Abbrechen Für &alle Benutzer installieren Su&chen ... VeraCrypt-Symbol auf dem &Desktop erstellen Jetzt spenden ... Verknüpft die &Dateierweiterung .hc mit VeraCrypt &Den Speicherort nach dem Beenden öffnen VeraCrypt ins &Startmenü eintragen &Wiederherstellungspunkt erstellen &Deinstallieren &Entpacken &Installieren VeraCrypt-Einrichtungsassistent VeraCrypt deinstallieren &Hilfe Wählen Sie bitte das Zielverzeichnis für die zu entpackenden Dateien: Geben Sie das Zielverzeichnis für die Installation der Programmdateien von VeraCrypt an. Falls das Zielverzeichnis nicht existiert, wird es automatisch beim Entpacken angelegt. Klicken Sie auf „Deinstallieren“, um VeraCrypt von diesem System zu entfernen. Abbrechen &Benchmark ... &Test ... Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren Partition „in-place“ verschlüsseln Erstellte Schlüssel anzeigen (deren Teile) Pool-Inhalt anzeigen Herunterladen einer CD/DVD-Brennsoftware Verschlüsselte Containerdatei erstellen &GB &TB Mehr Informationen Ver&stecktes VeraCrypt-Volume Mehr Informationen über versteckte Volumes Direkter Modus Kompletter Modus &KB Schlüsselda&t. verwenden Einhängen zuerst ohne Passwort versuchen Zufällige Größe (64 <-> 1048576 Bytes) Schlüsselda&teien ... Infos über Hash-Algorithmen Weitere Informationen Informationen zu PIM &MB Mehr Informationen Mehr Informationen über die Systemverschlüsselung Mehr Informationen Mehrere Betriebssysteme Partition bzw. Laufwerk verschlüsseln Verlauf &nicht speichern Äußeres Volume öffnen &Pause P&IM verwenden PIM modifizieren Schnell-Formatierung Passwort an&zeigen &Passwort anzeigen PIM &anzeigen Ein Betriebssystem Standard-VeraCrypt-Volume V&ersteckt Normal Systempartition bzw. Systemlaufwerk verschlüsseln Die Windows-Systempartition verschlüsseln Gesamtes Laufwerk verschlüsseln VeraCrypt Assistent Cluster WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster mindestens 30 Sekunden zufällig hin und her. Je länger Sie die Maus bewegen, desto besser ist die Verschlüsselung. Klicken Sie dann auf „Weiter“, um fortzufahren. &Bestätigung: Fertig Laufwerksbuchstabe: Verschlüsselungsalgorithmus Dateisystem Erstellt ein verschlüsseltes virtuelles Laufwerk, das als Datei gespeichert wird. Für Anfänger empfohlen. Optionen Hash-Algorithmus Kopfdatenschlüssel: Rest Hauptschlüssel: Diese Option wählen, falls zwei oder mehrere Betriebssysteme auf diesem System installiert sind.\n\nZum Beispiel:\n- Windows 8 und Windows 8\n- Windows 8 und Windows 10\n- Windows und Mac OS X\n- Windows und Linux\n- Windows, Linux und Mac OS X Verschlüsselt eine Nicht-Systempartition auf internen oder externen Laufwerken (als normales oder verstecktes Volume). Aktueller Inhalte-Pool (teilweise) Durchgang &Passwort: Volume-PIM: Volume-PIM: Fortschritt: Zufallswerte: Diese Option wählen, wenn sich nur ein Betriebssystem auf dem Computer befindet (auch bei mehreren Benutzern). Geschw. Status Die Schlüssel, der Salt-Wert und andere Daten wurden erfolgreich erstellt. Wenn Sie neue Schlüssel erstellen möchten, klicken Sie auf „Zurück“ und dann auf „Weiter“. Andernfalls klicken Sie auf „Weiter“. Partition/Laufwerk verschlüsseln, auf dem Windows installiert ist. Jeder, der Zugang zum System erlangen möchte, muss das korrekte Passwort bei jedem Start von Windows eingeben. Eine Alternative dazu ist das Erstellen eines versteckten Systems. Die Partition verschlüsseln, auf der das derzeit laufende Windows installiert ist. Volume-Bezeichnung in Windows: Löschmodus: Schließen Erlauben, die Pre-Boot-&Authentifikation durch Drücken von Esc zu überspringen (aktiviert Bootmanager) Nichts machen &VeraCrypt-Volume automatisch einhängen (wie unten angegeben) &VeraCrypt starten Bibliothek auto&matisch erkennen &Pre-Boot-Authentifikationspasswort in den Treibercache schreiben (zum Einhängen von Nicht-System-Volumes) Durchsuchen ... Durchsuchen ... Passwort und Schlüsseldatei im &Cache halten &Beenden, wenn alle Volumes getrennt wurden Token-&Sitzung schließen, nachdem ein Volume erfolgreich eingehängt wurde Volume-Erweiterer hinzufügen Assistenten für die Erstellung von VeraCrypt-Volumes hinzufügen Erstellen Volume &erstellen ... Keine Texte im Pre-Boot-Authentifikationsbildschirm &anzeigen (außer die unten definierte Nachricht) Erkennung von „Evil Maid“-Angriffen deaktivieren AES-Verschlüsselung durch Nutzung der AES-Befehle des Prozessors beschleunigen (falls unterstützt) Sch&lüsseldateien verwenden Schlüsselda&teien verwenden &Beenden Hilfe zu Favoriten-Volumes Ausgewähltes Volume nicht einhängen, wenn die „Favoriten einhängen“-&Tastenkombination gedrückt wird Ausgewähltes Volume einhängen, wenn sein &Host-Gerät angeschlossen wird Ausgewähltes Volume beim &Anmelden einhängen Ausgewähltes Volume &schreibgeschützt einhängen Ausgewähltes Volume als &Wechselmedium einhängen Nach &unten Nach &oben Explorer-&Fenster für das ausgewählte Volume öffnen, wenn es erfolgreich eingehängt wurde &Entfernen Bezeichnung des ausgewählten Volumes für Explorer verwenden Globale Einstellungen Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkombination ein Benachrichtigungsfenster anzeigen Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkombination den Systembenachrichtigungston abspielen Alt Strg Umschalt Win Zuweisen Aufheben &Schlüsseldateien ... Diese Anzahl von logischen Prozessoren nicht für Ver- und Entschlüsselung nutzen: Mehr Informationen Mehr Informationen Mehr Einstellungen » &Alle Datentr. einhängen ... &Optionen ... Als schreib&geschütztes Laufwerk einhängen Schlüssel&dateien ... (Leer oder 0 für vordefinierte Iterationen) (Leer oder 0 für vordefinierte Iterationen) &Aktiv Passwörter im &Cache halten Bei ausbleibendem Lese-/Schreibzugriff aut&omatisch trennen nach Benutzerabmel&dung Benutzersitzung gesperrt Wechsel in Energiesparmod&us Bildsc&hirmschonerstart Automatisches Trennen bei geöffneten Date&ien erzwingen Alle Datenträger-&Volumes einhängen VeraCrypt-Hintergrundtask starten Nur &schreibgeschützt einhängen Als &Wechselmedium einhängen Explo&rer-Fenster für erfolgreich eingehängtes Volume öffnen Temporäres Cache-Passwort während Vorgängen zum „Volume-Favoriten einhängen“ Ein anderes Taskleistensymbol benutzen, wenn Volumes eingehängt sind Passwörter im Cache beim auto&matischen Trennen sicher löschen Cache beim Beenden sicher &löschen Änderungszeiten von Containerdateien erhalten Zu&rücksetzen Datent&räger ... &Datei ... &Bibliothek wählen ... Passwort anze&igen Passwort an&zeigen &Explorer-Fenster für eingehängtes Volume öffnen Passwort im Cache halten &TrueCrypt-Modus A&lle Datenträger trennen Eigenscha&ften ... Volume-&Operationen » &Cache sicher löschen VeraCrypt – Parameter beim Einhängen VeraCrypt – Favoriten-Volumes VeraCrypt – Systemweite Tastenkombinationen VeraCrypt Passwort oder Schlüsseldateien ändern Passwort für VeraCrypt-Volume eingeben VeraCrypt – Leistungs- und Treibereinstellungen VeraCrypt – Voreinstellungen VeraCrypt – Einstellungen der Systemverschlüsselung VeraCrypt – Sicherheitstoken-Einstellungen VeraCrypt Traveler-Disk-Installation Eigenschaften des VeraCrypt-Volumes &Info über VeraCrypt Schlüssel&dateien dem/vom Volume hinzufügen/entfernen ... Eingehängtes Volume zu Favoriten hinzufügen ... Eingehängtes Volume zu Systemfavoriten hinzufügen ... Einen Systemabsturz analysieren ... Volume-Kopfdaten s&ichern ... &Benchmark-Test ... Algorithmus für &Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ... Volume-&Passwort ändern ... Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ... Passwort ändern ... Volume-Ve&rlauf löschen Alle Sicherheitstoken-Sitzungen schließen &Kontakt Verstecktes Betriebssystem erstellen ... Rettungsdatenträger erstellen ... &Neues Volume erstellen ... Dauerhaft entschlüsseln ... &Standardschlüsseldateien ... Standardparameter beim Einhängen ... Jetzt spenden ... Systempartition/Systemlaufwerk verschlüsseln ... Häufig gestellte &Fragen (FAQ) &Benutzerhandbuch Webseite &Tastenkombinationen ... &Schlüsseldatei(en) erstellen ... &Sprache ... &Lizenzvereinbarung Sicherheitstoken-Schlüsseldateien verwalten ... &Alle Datenträger-Volumes automatisch einhängen ... &Favoriten einhängen Ohne Pre-Boot-&Authentifikation einhängen ... Volume &einhängen ... Volume einhängen (mit &Optionen) ... &Neuigkeiten Online-&Hilfe &Anleitung für Anfänger Favoriten-Volume-Einstellungen ... Systemfavoriten-Volume-Einstellungen ... Leistung/Treiberkonfiguration ... Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln &Voreinstellungen ... &Laufwerksbuchstaben aktualisieren &Alle Schlüsseldateien vom Volume entfernen ... Volume-Kopfdaten &wiederherstellen ... Unterbrochenen Prozess fortsetzen Datent&räger oder Partition auswählen ... &Datei auswählen ... Unterbrochenen Prozess fortsetzen Systemverschlüsselung ... Eigenschaften ... Einstellungen ... Systemfavoriten-Volumes ... &Downloads &Testvektoren ... Sicherheitstokens ... Traveler-Disk-Installation ... A&lle Volumes trennen Volume &trennen Rettungsdatenträger überprüfen ISO-Abbild vom Rettungsdatenträger überprüfen &Versionsverlauf Volume-Erweiterer ... E&igenschaften des VeraCrypt-Volumes VeraCrypt-Volume &erstellen ... VeraCrypt-&Webseite &Passwort-Cache sicher löschen OK Hardwarebeschleunigung Tastenkombination Autostart-Konfiguration („autorun.inf“) Automatisches Trennen Alle Volumes trennen bei: Optionen des Bootloader-Bildschirms Passwort bestätigen: Momentan Zeige diese benutzerdefinierte Nachricht im Pre-Boot-Authentifikationsbildschirm an (max. 24 Zeichen): Voreinstellungen beim Einhängen Einstellungen für Tastenkombinationen Treiberkonfiguration Unterstützung für erweiterte Plattensteuercodes aktivieren Bezeichnung des gewählten Favoriten-Volumes: Dateieinstellungen Taste: Der Prozessor in diesem Computer unterstützt Hardwarebeschleunigung für AES: Durchzuführende Aktionen nach Benutzeranmeldung Minuten Laufwerksbuchstabe: Einstellungen beim Einhängen Neu Passwort: Thread-basierte Parallelisierung Pfad der PKCS #11-Bibliothek PKCS-5 PRF: PKCS-5 PRF: Passwort-Cache (im Speicher des VeraCrypt-Treibers) Sicherheitsoptionen VeraCrypt-Hintergrunddienst VeraCrypt-Volume einhängen (relativ zum Traveler-Disk-Verzeichnis): Beim Anschließen einer Traveler-Disk: Traveler-Disk-Dateien erstellen in (Traveler-Disk-Stammverzeichnis): Volume Windows &Pfad ... &Autotest für alle &Fortsetzen &Entschlüsseln &Löschen &Verschlüsseln &Exportieren ... Schlüsseldatei(en) &erstellen u. speichern ... Schlüsseldatei(en) &erstellen ... Sprachpaket herunterladen Hardwarebeschleunigtes AES: &Schlüsseldateien auf den Token importieren ... Dateien &hinzuf. Schlüsselda&t. verwenden &Schlüsseldat. ... Ent&fernen &Alle entfernen Was bedeutet „Verstecktes Volume schützen“? Mehr Infos zu Schlüsseldateien Als &Wechselmedium einhängen Partition mit &Systemverschlüsselung ohne Pre-Boot-Authentifikation einhängen Parallelisierung: Test ... &Drucken Verstecktes Volume vor &Beschädigung durch äußeres Volume schützen &Zurücksetzen Passwort an&zeigen &Token/Smartcard Im Volume eingebettete Kopfdatensicherung verwenden, wenn verfügbar XTS-Modus Über VeraCrypt VeraCrypt – Benchmark-Test für Verschlüsselungsalgorithmen VeraCrypt – Testvektoren Hilfe für Kommandozeilenparameter VeraCrypt – Schlüsseldateien VeraCrypt – Schlüsseldatei(en) aus Zufallswerten erstellen VeraCrypt – Sprache VeraCrypt – Einstellungen beim Einhängen Eigenschaften für neue Sicherheitstoken-Schlüsseldatei VeraCrypt – Verbesserung des Zufallszahlen-Generators Datenträger oder Partition auswählen VeraCrypt Sicherheitstoken-Schlüsseldateien Sicherheitstoken-Passwort/PIN benötigt Aktives Sprachpaket Die Leistung hängt von der CPU-Last und von der Charakteristik des Speichergerätes ab.\n\nAlle Tests werden im RAM durchgeführt. Speichergröße: Blockchiffre: &Passwort des versteckten Volumes (Cache, falls leer): Verstecktes Volume schützen Schlüsselgröße: WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster mindestens 30 Sekunden zufällig hin und her. Je länger Sie die Maus bewegen, desto besser ist die Verschlüsselung. WARNUNG: Ein Volume kann nicht mehr eingehängt werden, wenn eine der Schlüsseldateien fehlt oder in den ersten 1024 KB verändert wurde! Bit Anzahl der Schlüsseldateien: Schlüsseldateigröße (in Bytes): Name der Schlüsseldatei(en): Übersetzt von: Klartextgröße: Bit Momentaner Pool-Inhalt &PRF: WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster mindestens 30 Sekunden zufällig hin und her. Je länger Sie die Maus bewegen, desto besser ist die Verschlüsselung. Klicken Sie auf „Weiter“, um mit dem Vorgang fortzufahren. Sekundärschlüssel (hexadezimal) Sicherheitstoken: Sortiermethode: Bitte warten. Dieser Prozess kann sehr lange dauern ... Bitte warten ...\nDieser Prozess kann sehr lange dauern und VeraCrypt kann vorübergehend hängen bleiben. Blocknummer: Chiffretext (hexadezimal) Dateneinheitnummer (64 Bit hexadezimal, die Größe einer Dateneinheit beträgt 512 Byte) Schlüssel (hexadezimal) Klartext (hexadezimal) Schlüsseldateiname: XTS-Modus S&ystem &Volume &Favoriten E&xtras Einstellun&gen &Hilfe Web&seite &Über VeraCrypt ... Das Schreibschutzattribut des alten Volumes konnte nicht geändert werden. Überprüfen Sie bitte die Dateizugriffsrechte. FEHLER: Zugriff verweigert.\n\nDie Partition ist entweder 0 Sektoren groß, oder es handelt sich um die Bootpartition. Administrator Zum Laden des VeraCrypt-Treibers müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein. Zum Verschlüsseln/Entschlüsseln/Formatieren eines Datenträgers oder einer Partition müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nDiese Einschränkung gilt nicht für VeraCrypt-Volumes in Containerdateien. Zum Erstellen eines versteckten Volumes müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nFortsetzen? Um das Volume mit NTFS/exFAT/ReFS zu formatieren, müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nFür das Formatieren mit FAT werden keine Administratorrechte benötigt. Von der FIPS genehmigte Blockchiffre (Rijndael, 1998 veröffentlicht), die zur Verwendung in US-amerikanischen Ministerien und Behörden zugelassen ist, um vertrauliche Informationen bis zur Geheimhaltungsstufe „Top Secret“ zu schützen. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße, 14 Runden (AES-256). Arbeitet im XTS-Modus. Das Volume ist bereits eingehängt. WARNUNG: Mindestens ein Verschlüsselungs- oder Hash-Algorithmus hat die automatischen Selbsttests nicht bestanden.\n\nDie VeraCrypt-Installation ist möglicherweise beschädigt. WARNUNG: Es befinden sich nicht genügend Daten im Pool des Zufallszahlengenerators, um die angeforderte Anzahl von Zufallswerten zu erzeugen.\n\nBrechen Sie den Vorgang bitte ab und melden Sie diesen Fehler (Menüpunkt „Kontakt“ im Hilfemenü). Das Laufwerk ist beschädigt (physischer Defekt), ein Kabel ist beschädigt oder der Speicher ist defekt.\n\nBeachten Sie bitte, dass es ein Problem mit Ihrer Hardware gibt, nicht mit VeraCrypt. Melden Sie diesen Fehler/das Problem deshalb bitte NICHT VeraCrypt und suchen Sie keine Hilfe in den VeraCrypt-Foren. Für Unterstützung kontaktieren Sie bitte Ihren Hardware-Hersteller. Vielen Dank.\n\nHinweis: Wenn der Fehler wiederholt an gleicher Stelle auftritt, so liegt es möglicherweise an einem fehlerhaften Datenträger-Block, der vielleicht durch Fremdanbietersoftware korrigiert werden kann. Beachten Sie, dass in vielen Fällen der Befehl „chkdsk /r“ ihn nicht korrigiert, da dieser nur auf Dateisystemebene funktioniert. In einigen Fällen kann das „chkdsk“ nicht feststellen. Falls Sie auf ein Laufwerk für Wechselmedien zugreifen möchten, stellen Sie bitte sicher, dass sich ein Wechselmedium in diesem Laufwerk befindet. Das Laufwerk oder das Wechselmedium könnten auch beschädigt sein (physischer Defekt) oder ein Kabel könnte beschädigt oder nicht richtig verbunden sein. Ihr System verwendet scheinbar modifizierte Chipsatztreiber mit einem Bug, der die Komplettverschlüsselung verhindert.\n\nBitte versuchen Sie, alle modifizierten (nicht-Microsoft) Chipsatztreiber zu aktualisieren oder zu deinstallieren, bevor Sie fortfahren. Falls dies nicht hilft, können Sie versuchen, lediglich die Systempartition zu verschlüsseln. Ungültiger Laufwerksbuchstabe. Ungültiger Pfad. Abbrechen Datenträger ist nicht lesbar. Stellen Sie bitte sicher, dass der Datenträger vorhanden ist und dass dieser nicht vom System verwendet wird. WARNUNG: Die Feststelltaste ist gedrückt. Dies führt möglicherweise zu einer falschen Passworteingabe. Volume-Typ Es kann vorkommen, dass Sie von jemandem gezwungen werden, das Passwort für ein verschlüsseltes Volume zu verraten. Es gibt viele Situationen, in denen Sie sich nicht weigern können, das Passwort herauszugeben (z. B. Erpressung). Mithilfe eines versteckten Volumes müssen Sie in solchen Situationen das Passwort Ihres (versteckten) Volumes nicht herausgeben. Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein normales VeraCrypt-Volume erstellen möchten. Bitte beachten Sie, dass das gesamte Systemlaufwerk nicht mit einem einzelnen Schlüssel verschlüsselt werden kann, wenn Sie möchten, dass ein Betriebssystem in ein verstecktes partitionsbasiertes Volume installiert wird. Verschl.-Methode des äußeren Vol. Verschl.-Methode des versteckten Vol. Verschlüsselungseinstellungen WARNUNG: Die Pfadinformation des zuletzt ausgewählten Volumes bzw. der zuletzt ausgewählten Schlüsseldatei konnte nicht gelöscht werden. Diese Information wird vom Dateiauswahlfenster gespeichert. FEHLER: Das Volume wurde auf Dateisystemebene komprimiert. Komprimierte Volumes werden nicht von VeraCrypt unterstützt. Die Kompression von verschlüsselten Daten ist ineffektiv und redundant.\n\nEntfernen Sie das Komprimierungsattribut bitte wie folgt:\n1. Rechtsklick auf Container-Datei innerhalb des Windows-Explorers (nicht in VeraCrypt).\n2. „Eigenschaften“ auswählen.\n3. Im „Eigenschaften“-Dialogfenster auf „Erweitert ...“ klicken.\n4. Im Dialogfenster „Erweiterte Attribute“ die Option „Inhalt komprimieren, um Speicherplatz zu sparen“ deaktivieren und auf „OK“ klicken.\n5. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ auf „OK“ klicken. Volume %s konnte nicht erstellt werden Die Größe von %s ist %.2f Bytes Die Größe von %s ist %.2f KB Die Größe von %s ist %.2f MB Die Größe von %s ist %.2f GB Die Größe von %s ist %.2f TB Die Größe von %s ist %.2f PB WARNUNG: Der Datenträger bzw. die Partition wird bereits vom Betriebssystem oder von Anwendungen benutzt! Das Formatieren des Datenträgers bzw. der Partition kann zu Datenbeschädigung und Systeminstabilität führen.\n\nDennoch mit dem Formatieren beginnen? WARNUNG: Die Partition wird vom Betriebssystem oder von einer Anwendung verwendet. Sie sollten jede Anwendung, die möglicherweise die Partition verwendet, schließen (einschließlich Antiviren-Software).\n\nFortfahren? FEHLER: Der Datenträger bzw. die Partition enthält ein Dateisystem, das nicht ausgehängt werden konnte. Das Dateisystem wird möglicherweise vom Betriebssystem verwendet. Das Formatieren würde sehr wahrscheinlich Daten beschädigen und zu Systeminstabilität führen.\n\nEmpfehlungen zur Behebung des Problems: Zuerst die Partition löschen und anschließend die Partition ohne Formatierung neu erstellen.\n\n1) Im Startmenü Rechtsklick auf „Computer“ oder „Arbeitsplatz“ und dann „Verwalten“ auswählen. Das Fenster „Computerverwaltung“ sollte erscheinen.\n2) „Datenspeicher“ > „Datenträgerverwaltung“ im Fenster „Computerverwaltung“ auswählen.\n3) Rechtsklick auf die zu verschlüsselnde Partition und entweder „Partition löschen ...“, „Volume löschen ...“ oder „Logisches Laufwerk löschen ...“ auswählen.\n4) Auf „Ja“ klicken. Sollte Windows zum Neustart des Rechners auffordern, dieser Aufforderung folgen, die Schritte 1 und 2 wiederholen und mit Schritt 5 fortsetzen.\n5) Rechtsklick auf den als „Nicht zugeordnet“/„Freier Speicherplatz“ bezeichneten Bereich und entweder „Neue Partition ...“, „Neues einfaches Volume ...“ oder „Neues logisches Laufwerk ...“ auswählen.\n6) Den Anweisungen des daraufhin erscheinenden Fensters „Assistent zum Erstellen neuer Partitionen“ bzw. „Assistent zum Erstellen neuer einfacher Volumes“ folgen. Auf der Seite „Partition formatieren“ des Assistenten entweder „Diese Partition nicht formatieren“ oder „Dieses Volume nicht formatieren“ auswählen. Anschließend auf „Weiter“ und danach auf „Fertigstellen“ klicken.\n7) Der Name des in VeraCrypt ausgewählten Datenträgers bzw. der Partition ist jetzt u. U. falsch. Schließen Sie deshalb den Assistenten zum Erstellen von VeraCrypt-Volumes (falls dieser noch offen ist) und starten Sie den Assistenten neu.\n8) Versuchen Sie erneut, den Datenträger bzw. die Partition zu verschlüsseln.\n\nSollte sich VeraCrypt erneut weigern, den Datenträger bzw. die Partition zu verschlüsseln, so können Sie stattdessen auch die Erstellung eines Containerdatei-Volumes in Betracht ziehen. FEHLER: Das Dateisystem konnte nicht gesperrt und/oder getrennt werden. Es könnte vom Betriebssystem oder von Programmen verwendet werden (z. B. Backup-Software oder Virenscanner). Die Verschlüsselung der Partition könnte Daten beschädigen oder das System instabil werden lassen.\n\nBitte schließen Sie jede Anwendung, die möglicherweise die Partition verwendet (einschließlich Antiviren-Software), und versuchen Sie es erneut. Wenn dies nicht hilft, folgen Sie bitte den unten stehenden Schritten. WARNUNG: Einige der angeschlossenen Datenträger bzw. Partitionen werden bereits verwendet!\n\nDas Ignorieren dieser Meldung kann zu unerwünschten Ergebnissen einschließlich einer Systeminstabilität führen.\n\nEs wird dringend empfohlen, alle Anwendungen, die möglicherweise diese Datenträger bzw. Partitionen verwenden, zu schließen. Der ausgewählte Datenträger enthält Partitionen!\n\nDas Formatieren des Datenträgers könnte zu Systeminstabilitäten und/oder Datenbeschädigung führen. Bitte wählen Sie stattdessen eine Partition auf diesem Datenträger aus oder entfernen Sie sämtliche Partitionen vom Datenträger, damit VeraCrypt den Datenträger sicher formatieren kann. Das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk enthält Partitionen.\n\nVerschlüsselte laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumes können nur auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und Solid-State-Laufwerken). Ein Laufwerk, das Partitionen enthält, kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist, auf dem Windows installiert ist und von dem es startet.\n\nWenn Sie das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk mit einem Hauptschlüssel verschlüsseln möchten, dann müssen Sie zuerst alle Partitionen auf dem Laufwerk löschen, damit VeraCrypt es sicher formatieren kann (Formatieren eines Laufwerks, das Partitionen enthält, kann Systeminstabilität und/oder Datenbeschädigung hervorrufen). Alternativ können Sie jede Partition auf dem Laufwerk individuell verschlüsseln (jede Partition wird mit einem anderen Hauptschlüssel verschlüsselt).\n\nHinweis: Wenn Sie alle Partitionen von einem GPT-Datenträger löschen möchten, dann müssen Sie es in einen MBR-Datenträger umwandeln (z. B. mit der Datenträgerverwaltung), um versteckte Partitionen zu löschen. WARNUNG: Wenn Sie das gesamte Gerät verschlüsseln (im Gegensatz zu einer Partition auf dem Gerät), wird das Betriebssystem dieses Gerät als neu, leer und unformatiert erkennen (da es keine Partitionstabelle enthalten wird). Das kann dazu führen, dass das Gerät vom System spontan initialisiert wird (oder dass Sie gefragt werden, ob Sie das Gerät initialisieren möchten), was das Volume beschädigen kann. Außerdem wird es nicht möglich sein, das Volume beständig als Favorit einzuhängen (z. B., wenn sich der Laufwerksbuchstabe ändert) oder ihm eine Favoriten-Volume-Bezeichnung zuzuweisen.\n\nUm diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie erwägen eine Partition auf dem Gerät zu erstellen und diese zu verschlüsseln.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das gesamte Gerät verschlüsseln möchten? WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass dieses Volume NICHT mit dem derzeit zugewiesenen Laufwerksbuchstaben %c: eingehängt werden kann!\n\nUm das Volume einzuhängen, klicken Sie „Alle Datentr. einhängen ...“ im Hauptfenster von VeraCrypt. Alternativ können Sie auch im Hauptfenster „Datenträger oder Partition auswählen ...“, diese(n) Partition/Datenträger wählen und „Einhängen ...“ klicken. Dem Volume können Sie dann einen anderen Laufwerksbuchstaben aus der Liste im Hauptfenster zuweisen.\n\nDer vorherige Laufwerksbuchstabe %c: sollte nur benutzt werden, wenn Sie die Verschlüsselung von der Partition/dem Datenträger entfernen möchten (z. B., wenn Sie keine Verschlüsselung mehr benötigen). In diesem Fall wählen Sie das Laufwerk %c: in der Liste „Dieser PC“ mit Rechtsklick aus und wählen Sie „Formatieren ...“. Ansonsten sollte der Laufwerksbuchstabe %c: nie benutzt werden (außer, Sie entfernen ihn und weisen ihn einer anderen Partition oder einem anderen Datenträger zu; siehe VeraCrypt-FAQ). Die In-Place-Verschlüsselung eines Nicht-Systemlaufwerks wird nicht von Ihrem Betriebssystem unterstützt (nur von Windows Vista oder neuer).\n\nDer Grund dafür ist, dass die aktuell laufende Version nicht das Verkleinern eines Dateisystems beherrscht (Das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen). Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen, die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass Windows das Verkleinern von anderen Dateisystemtypen nicht unterstützt. Das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen. Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen, die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nWenn Sie ein verschlüsseltes VeraCrypt-Volume innerhalb dieser Partition erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). FEHLER: Die Partition ist zu klein. VeraCrypt kann es nicht „in-place“ verschlüsseln. Um die Daten auf dieser Partition zu verschlüsseln, gehen Sie bitte wie folgt vor:\n\n1) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volume auf einer leeren Partition/einem leeren Laufwerk und hängen es ein.\n\n2) Kopieren Sie alle Dateien aus der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten, in das eingehängte Volume (dieses wurde im Schritt 1 erstellt). Auf diese Weise erstellen Sie eine von VeraCrypt verschlüsselte Sicherung der Daten.\n\n3) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volume auf der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten, und stellen Sie sicher, dass Sie (im VeraCrypt-Assistenten) die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ wählen (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). Beachten Sie, dass alle Daten auf der Partition gelöscht werden. Nachdem das Volume erstellt ist, hängen Sie es ein.\n\n4) Kopieren Sie alle Dateien vom eingehängten VeraCrypt-Sicherungsvolume (erstellt und eingehängt im ersten Schritt) in das eingehängte VeraCrypt-Volume, das im dritten Schritt erstellt (und eingehängt) wurde.\n\nNachdem Sie die Schritte abgeschlossen haben, sind die Daten verschlüsselt und zusätzlich gibt es eine verschlüsselte Sicherung der Daten. VeraCrypt kann nur eine Partition, ein dynamisches Volume oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“ verschlüsseln.\n\nWenn Sie ein verschlüsseltes VeraCrypt-Volume innerhalb des ausgewählten Nicht-Systemlaufwerks erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). FEHLER: VeraCrypt kann nur eine Partition, ein dynamisches Volume oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“ verschlüsseln. Stellen Sie bitte sicher, dass der angegebene Pfad korrekt ist. FEHLER: Kann das Dateisystem nicht verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nMögliche Ursachen und Lösungen:\n\n- Nicht genügend freier Speicher auf dem Datenträger. Bitte stellen Sie sicher, dass keine Anwendung auf den Datenträger schreibt.\n\n- Beschädigtes Dateisystem. Überprüfen Sie es und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten. FEHLER: Auf dem angegebenen Laufwerk ist nicht genügend Speicher frei, um das Laufwerk zu verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nBitte löschen Sie nicht benötigte Dateien und leeren Sie den Papierkorb, um mindestens 256 KB freien Speicherplatz zu schaffen und versuchen Sie es anschließend erneut. Beachten Sie bitte, dass auf Grund eines Fehlers von Windows die Menge des freien Speichers (angezeigt im Windows Explorer) falsch sein kann, bis das System neu gestartet wurde. Wenn selbst ein Neustart des Systems nicht hilft, könnte das Dateisystem beschädigt sein. Überprüfen Sie dies und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f Bytes frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f KB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f MB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f GB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f TB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f PB frei. Fehler beim Ermitteln der verfügbaren Laufwerksbuchstaben. FEHLER: VeraCrypt-Treiber nicht gefunden.\n\nBitte kopieren Sie die Dateien „veracrypt.sys“ und „veracrypt-x64.sys“ in das Programmverzeichnis von VeraCrypt (VeraCrypt.exe). FEHLER: Eine inkompatible Version des VeraCrypt-Treibers ist derzeit aktiv.\n\nWenn Sie versuchen, VeraCrypt im mobilen Modus auszuführen (d. h., ohne es zu installieren) und eine andere Version von VeraCrypt bereits installiert ist, müssen Sie diese Version erst deinstallieren (oder mittels des VeraCrypt-Installationspakets aktualisieren). Um VeraCrypt zu deinstallieren, folgen Sie diesen Schritten: Unter Windows Vista oder neuer wählen Sie „Start“ > „Systemsteuerung“ > „Programme und Funktionen“ > „VeraCrypt“ > „Deinstallieren“.\n\nWenn Sie versuchen, VeraCrypt im mobilen Modus auszuführen (d. h., ohne es zu installieren) und eine andere Version von VeraCrypt bereits im mobilen Modus aktiv ist, müssen Sie den Computer neu starten, bevor Sie die neue Version starten können. Fehler beim Initialisieren der Blockchiffre. FEHLER: Es wurde ein schwacher oder ein potenziell schwacher Schlüssel entdeckt! Der Schlüssel wird verworfen. Bitte wiederholen Sie den Vorgang. Ein kritischer Fehler ist aufgetreten und VeraCrypt muss beendet werden. Wenn dies durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht wurde, so würden wir diesen gerne ausbessern. Um uns dabei zu helfen, können Sie uns einen automatisch generierten Fehlerbericht senden, der die folgenden Daten enthält:\n\n- Versionsnummer\n- Betriebssystem\n- Prozessor\n- Name der betroffenen VeraCrypt-Komponente(n)\n- Prüfsumme des Programms\n- Symbolischer Name des Dialogfensters\n- Fehlerkategorie\n- Fehleradresse\n- VeraCrypt-Aufruf-Stack\n\nWenn Sie „Ja“ wählen, wird die folgende URL (die den kompletten Fehlerbericht enthält) mit Ihrem Standardbrowser aufgerufen.\n\n%hs\n\nMöchten Sie uns den oben angezeigten Fehlerbericht senden? Ein kritischer Fehler ist in Ihrem System aufgetreten.\n\nBeachten Sie, dass dieser Fehler nicht durch VeraCrypt verursacht wurde (d. h., VeraCrypt-Entwickler können den Fehler nicht beheben). Bitte überprüfen Sie Ihr System auf mögliche Probleme (z. B. Systemkonfiguration, Netzwerkverbindung, Fehler in Hardwarekomponenten). Es ist ein kritischer Fehler in Ihrem System aufgetreten und VeraCrypt musste beendet werden.\n\nWenn dieses Problem wiederholt auftritt, sollten Sie versuchen, Anwendungen, die diesen Fehler verursachen könnten, auszuschalten oder zu deinstallieren (z. B. Antiviren- oder Internetsicherheitssoftware, „Systemverbesserungs“-, „Optimierungs“- oder „Tweaker“-Software). Sollte dies nicht helfen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihr Betriebssystem neu zu installieren (dieses Problem kann auch durch Schadsoftware verursacht werden). VeraCrypt – Kritischer Fehler VeraCrypt hat erkannt, dass Ihr Betriebssystem vor kurzem abgestürzt ist. Es gibt viele mögliche Gründe für einen Systemabsturz (z. B. Fehler in einer Hardwarekomponente oder fehlerhafte Treiber).\n\nSoll VeraCrypt prüfen, ob ein Fehler in VeraCrypt den Systemabsturz verursacht haben könnte? Möchten Sie, dass VeraCrypt weiterhin Systemabstürze erkennt? VeraCrypt konnte keine Minidump-Datei des Systemabsturzes finden. Möchten Sie die Windows Absturzspeicherabbild-Datei löschen, um Speicherplatz frei zu geben? Um den Systemabsturz zu analysieren, muss VeraCrypt zuerst die Microsoft Debugging Tools für Windows installieren.\n\nNachdem Sie „OK“ klicken, wird der Windows Installer die „Microsoft Debugging Tools“ (16 MB) von einem Microsoft-Server herunterladen und installieren. Der Windows Installer wird vom VeraCrypt-Server auf die Server-URL des Microsoft-Servers weitergeleitet. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Vorgang auch dann funktioniert, wenn Microsoft die URL ändert. Nachdem Sie „OK“ klicken, analysiert VeraCrypt den Systemabsturz. Dies kann mehrere Minuten dauern. Bitte stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable „PATH“ den Pfad zu „kd.exe“ (Kernel Debugger) enthält („Systemsteuerung“ > „System“ > „Erweiterte Systemeinstellungen“ > „Erweitert“ > „Umgebungsvariablen“). VeraCrypt hat den Systemabsturz höchstwahrscheinlich nicht verursacht. Gründe für einen Systemabsturz sind z. B. Fehler in einer Hardwarekomponente oder fehlerhafte Treiber. Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass die Aktualisierung folgender Treiber das Problem beheben könnte: Damit wir herausfinden können, ob ein Fehler in VeraCrypt existiert, können Sie uns einen automatisch erstellten Bericht senden, der die folgenden Punkte enthält:\n- Programmversion\n- Version des Betriebssystems\n- CPU-Typ\n- Fehlerkategorie\n- Treibername und -Version\n- System call stack\n\nWenn Sie „Ja“ wählen, wird die folgende URL (die den gesamten Fehlerbericht enthält) in Ihrem Browser geöffnet. Möchten Sie uns den obigen Fehlerbericht senden? &Verschlüsseln &Entschlüsseln &Dauerhaft entschlüsselt Beenden Legen Sie bitte ein logisches Laufwerk für diese erweiterte Partition an und wiederholen Sie anschließend den Vorgang. Ein VeraCrypt-Volume kann in einer Containerdatei liegen, die sich auf einer Festplatte, einer Partition, einem USB-Stick usw. befindet. Eine VeraCrypt-\nContainerdatei verhält sich wie eine normale Datei. Sie kann wie eine normale Datei kopiert, bewegt oder gelöscht werden. Klicken Sie auf „Datei ...“, um einen Dateinamen und den Speicherort für die Containerdatei zu wählen.\n\nACHTUNG: Wenn Sie eine bestehende Datei wählen, wird VeraCrypt diese NICHT verschlüsseln. Die Datei wird gelöscht und mit der Containerdatei ersetzt. Sie können bestehende Dateien verschlüsseln, indem Sie diese später in den neuen VeraCrypt-Container verschieben, den Sie gerade erstellen. Wählen Sie den Speicherort des äußeren Volumes (in diesem wird später das versteckte Volume erstellt).\nEin VeraCrypt-Volume kann in einer Datei liegen (eine VeraCrypt-Containerdatei), die sich auf einer Festplatte, einer Partition, einem USB-Stick usw. befindet. Eine Containerdatei verhält sich genau wie eine normale Datei, sie kann z. B. kopiert oder gelöscht werden. Klicken Sie auf „Datei ...“, um einen Dateinamen und den Speicherort für die Containerdatei zu wählen.\n\nACHTUNG: Wenn Sie eine bestehende Datei wählen, wird VeraCrypt diese NICHT verschlüsseln; die Datei wird gelöscht und mit der Containerdatei ersetzt. Sie können bestehende Dateien verschlüsseln, indem Sie diese in den neuen VeraCrypt-Container verschieben. Verschlüsselte, laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumes können innerhalb einer Partition auf Festplatten, Solid-State-Laufwerken, USB-Sticks und anderen unterstützten Laufwerken erstellt werden. Partitionen können außerdem „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nAußerdem können laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumes auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen beinhalten (einschließlich Festplatten und Solid-State-Laufwerken).\n\nHinweis: Ein Laufwerk, das Partitionen enthält, kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist, auf dem Windows installiert ist und von dem es startet. Ein laufwerksbasiertes VeraCrypt-Volume kann innerhalb einer Festplatte, eines Solid-State-Laufwerks, USB-Stick und anderen Speichergeräten erstellt werden.\n\nWARNUNG: Beachten Sie, dass die Partition/das Laufwerk formatiert werden und alle derzeit darauf gespeicherten Daten verloren gehen. \nWählen Sie den Speicherort für die Erstellung des äußeren Volumes. In diesem wird später das versteckte Volume erstellt.\n\nEin äußeres Volume kann auf einer Festplattenpartition, einem Solid-State-Laufwerk, USB-Stick u. a. Speicherlaufwerken erstellt werden. Äußere Volumes können auch auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und SSDs).\n\nWARNUNG: Beachten Sie, dass die Partition bzw. der Datenträger formatiert wird und alle zurzeit darauf gespeicherte Daten verloren gehen. Wählen Sie bitte den Speicherort des VeraCrypt-Volumes aus, innerhalb dessen das versteckte Volume erstellt werden soll. WARNUNG: Die Datei/das Laufwerk ist bereits in Verwendung!\n\nWenn Sie diese Warnung ignorieren, können nicht vorhersehbare Probleme einschließlich Systemabstürze auftreten. Alle Programme, die die Datei/das Laufwerk verwenden (z. B. Virenscanner oder Backup-Software), sollten geschlossen werden, bevor das Volume eingehängt wird.\n\nTrotzdem fortfahren? FEHLER: Das Volume konnte nicht eingehängt werden. Die Datei/das Laufwerk wird bereits verwendet. Der Versuch, das Volume ohne Exklusivzugriff einzuhängen, ist ebenfalls gescheitert. Die Datei konnte nicht geöffnet werden. Volume-Speicherort Große Dateien Beabsichtigen Sie, Dateien größer als 4 GB in diesem VeraCrypt-Volume zu speichern? Je nach Auswahl wird VeraCrypt ein geeignetes Dateisystem für das Volume wählen (im nächsten Schritt änderbar). Da Sie ein äußeres Volume erstellen, sollten Sie „Nein“ wählen. Wenn Sie „Ja“ wählen, wird NTFS als Standard-Dateisystem gewählt. Es ist für äußere Volumes weniger geeignet als FAT/exFAT (z. B. wird die maximal mögliche Größe des versteckten Volumes erheblich größer sein, wenn das äußere Volume mit FAT/exFAT formatiert ist). Normalerweise ist FAT die Standardeinstellung für versteckte und normale Volumes (somit sind FAT-Volumes nicht verdächtig). Wenn Sie allerdings die Absicht haben, Dateien > 4 GB auf dem äußeren Volume zu speichern (was FAT nicht zulässt), dann sollte NTFS gewählt werden. Sind Sie sicher, dass Sie „Ja“ wählen möchten? Volume-Erstellungsmodus Dies ist der schnellste Weg, um ein partitionsbasiertes oder laufwerksbasiertes VeraCrypt-Volume zu erstellen. Die „in-place“-Verschlüsselung ist langsamer, da die Inhalte von jedem Sektor zuerst gelesen, verschlüsselt und dann geschrieben werden müssen. Alle Daten, die zurzeit auf der ausgewählten Partition/dem Laufwerk sind, gehen verloren. Die Daten werden NICHT verschlüsselt, sondern mit Zufallsdaten überschrieben. Wenn Sie vorhandene Daten auf einer Partition verschlüsseln möchten, dann wählen Sie die andere Option. Die gesamte ausgewählte Partition und alle darauf gespeicherten Daten werden „in-place“ verschlüsselt. Wenn die Partition leer ist, dann sollten Sie die andere Option wählen (das Volume wird dann viel schneller erstellt). Hinweis: &Weiter &Abbrechen &Start &Fortsetzen &Formatieren &Löschen Formatierung abbrechen? Zeige mehr Informat. Nicht noch einmal anzeigen Der Inhalt der Partition/des Laufwerks wurde erfolgreich gelöscht. Der Inhalt der Partition, auf der das ursprüngliche System lag (eine Kopie des versteckten Systems), wurde erfolgreich gelöscht. Bitte stellen Sie sicher, dass die Windows-Version, die Sie installieren werden, die gleiche ist wie die Version, die sie gerade laufen haben. Dies ist notwendig, da beide Systeme dieselbe Bootpartition verwenden werden. Die Systempartition/das Systemlaufwerk wurde erfolgreich verschlüsselt.\n\nBitte beachten Sie: Wenn Sie VeraCrypt-Volumes beim Windowsstart einhängen möchten, wählen Sie nach dem Einhängen unter „Favoriten“ > „Eingehängtes Volume zu Systemfavoriten hinzufügen ...“. Die Systempartition/das Systemlaufwerk wurde erfolgreich entschlüsselt. \n\nDas VeraCrypt-Volume wurde erstellt und ist einsatzbereit. Mit „Weiter“ können Sie ein weiteres VeraCrypt-Volume erstellen. Anderenfalls klicken Sie auf „Beenden“. \n\nDas versteckte VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich erstellt. Das versteckte Betriebssystem befindet sich in diesem versteckten Volume.\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. Volume vollständig verschlüsselt Volume vollständig entschlüsselt WICHTIG: UM DIESES NEU ERSTELLTE VERACRYPT-VOLUME EINZUHÄNGEN UND AUF DIE DATEN ZUZUGREIFEN, KLICKEN SIE AUF „Alle Datentr. einhängen ...“ IM VERACRYPT-HAUPTFENSTER. Nachdem Sie das richtige Passwort eingegeben und/oder die korrekten Schlüsseldateien angegeben haben, wird das Volume unter dem Laufwerksbuchstaben eingehängt, den Sie aus der Liste im VeraCrypt-Hauptfenster wählen. Sie können auf die verschlüsselten Daten über den gewählten Laufwerksbuchstaben zugreifen.\n\nBITTE MERKEN SIE SICH DIE OBEN GENANNTEN SCHRITTE. SIE MÜSSEN DIESE JEDES MAL BEFOLGEN, WENN SIE DAS VOLUME EINHÄNGEN UND AUF DARIN BEFINDLICHE DATEN ZUGREIFEN MÖCHTEN. Alternativ klicken Sie im VeraCrypt-Hauptbildschirm auf „Datenträger ...“, wählen diese(s) Partition/Volume aus und klicken auf „Einhängen ...“.\n\nDie Partition/das Volume wurde erfolgreich verschlüsselt, enthält jetzt ein vollverschlüsseltes VeraCrypt-Volume und ist einsatzbereit. Das VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich entschlüsselt. Das VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich entschlüsselt.\n\nBitte wählen Sie einen Laufwerksbuchstaben aus, der dem entschlüsselten Laufwerk zugewiesen werden soll, und klicken Sie auf „Fertigstellen“.\n\nWICHTIG: Solange dem entschlüsselten Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wurde, kann nicht auf die darauf vorhandenen Daten zugegriffen werden. WARNUNG: Um auf die entschlüsselten Daten zugreifen zu können, muss dem entschlüsselten Laufwerk ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden, jedoch steht momentan kein freier Laufwerksbuchstabe zur Verfügung.\n\nBitte einen verwendeten Laufwerksbuchstaben freigeben (z. B. durch Abziehen eines USB-Sticks oder anderer externer Laufwerke) und dann mit „OK“ bestätigen. Das VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich erstellt. Volume erstellt WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster mindestens 30 Sekunden zufällig hin und her. Je länger Sie die Maus bewegen, desto besser ist die Verschlüsselung. Klicken Sie auf „Formatieren“, um mit der Erstellung fortzufahren. Klicken Sie auf „Formatieren“, um das äußere Volume zu erstellen. Für mehr Informationen lesen Sie bitte die Dokumentation. Format des äußeren Volumes Format des versteckten Volumes Volume-Format Adobe Reader (oder ein anderes dazu kompatibles Programm) wird benötigt, um das VeraCrypt-Benutzerhandbuch anzeigen oder drucken zu können. Der Adobe Reader (Freeware) kann unter https://www.adobe.com heruntergeladen werden.\n\nMöchten Sie stattdessen die Online-Dokumentation ansehen? Bei Auswahl dieser Option erstellen Sie zuerst mit dem Assistenten ein normales VeraCrypt-Volume und dann innerhalb dieses neuen Volumes ein verstecktes VeraCrypt-Volume. Unerfahrene Benutzer sollten immer diese Option wählen. Mit dieser Auswahl erstellen Sie ein verstecktes Volume in einem bestehenden VeraCrypt-Volume. Es wird davon ausgegangen, dass Sie bereits ein VeraCrypt-Volume erstellt haben und dieses in der Lage ist, ein verstecktes Volume zu beinhalten. Volume-Erstellungsmethode Verstecktes Volume wurde erstellt. Das versteckte VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich erstellt und kann benutzt werden. Wenn alle Anweisungen korrekt befolgt wurden und wenn die Vorsichtsmaßnahmen im Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch befolgt wurden, wird es unmöglich sein zu beweisen, dass das versteckte Volume existiert, auch wenn das äußere Volume eingehängt ist.\n\nACHTUNG: SCHREIBEN SIE NICHTS AUF DAS ÄUẞERE VOLUME, WENN SIE DAS VERSTECKTE VOLUME NICHT ABSICHERN. Informationen, wie Sie das versteckte Volume absichern können, finden Sie im Abschnitt „Protection of Hidden Volumes Against Damage“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch. ANDERENFALLS KÖNNEN SIE DAS VERSTECKTE VOLUME BESCHÄDIGEN UND UNWIEDERBRINGLICH ÜBERSCHREIBEN! Sie haben das versteckte Betriebssystem gestartet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, scheint das versteckte Betriebssystem auf der gleichen Partition installiert zu sein wie das originale Betriebssystem. In Wirklichkeit ist es jedoch auf der Partition hinter diesem installiert (in dem versteckten Volume). Alle Lese- und Schreibvorgänge werden transparent von der ursprünglichen Systempartition zum versteckten Volume weitergeleitet.\n\nWeder das Betriebssystem noch die Programme werden wissen, dass Daten auf die/von der Systempartition geschrieben/gelesen werden. Tatsächlich wird auf die/von der Partition dahinter geschrieben/gelesen (von/zu einem versteckten Volume). Alle Daten werden wie üblich „on-the-fly“ ver- und entschlüsselt (mit einem anderen Verschlüsselungsschlüssel als der für das Köder-Betriebssystem).\n\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. Das äußere Volume wurde erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Auf dieses äußere Volume sollten Sie nun einige vertraulich aussehende Dateien kopieren, die Sie eigentlich nicht verstecken möchten. Diese werden für jeden da sein, der Sie zwingt, das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, wo sich das äußere und das versteckte Volume (enthält das versteckte Betriebssystem) befinden. Sie können das Passwort für dieses äußere Volume herausgeben und die Existenz des versteckten Volumes (und des versteckten Betriebssystems) bleibt trotzdem geheim.\nWICHTIG: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volume kopieren, sollten nicht mehr als %s belegen. Anderenfalls gibt es möglicherweise nicht genügend Speicherplatz auf dem äußeren Volume für das versteckte Volume (und Sie werden nicht fortfahren können). Nachdem Sie mit dem Kopieren fertig sind, klicken Sie auf „Weiter“ (das Volume nicht trennen). Das äußere Volume wurde erfolgreich erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Jetzt müssen Sie noch einige sensibel aussehende Alibi-Dateien auf dieses Volume kopieren. Diese Dateien sind für Personen bestimmt, welche die Herausgabe des Passwortes erzwingen möchten. Diesen Personen offenbaren Sie nur das Passwort des äußeren, nicht aber das des versteckten Volumes. Die wirklich wichtigen Dateien speichern Sie in das (noch zu erstellende) versteckte Volume. Klicken Sie nach dem Kopieren der Alibi-Dateien auf „Weiter“, ohne zuvor das Volume zu trennen. Es erfolgt dann eine Analyse der Cluster-Belegung des äußeren Volumes, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumes aus verfügbar ist. Dieser Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumes verwendet. Die Analyse der Cluster-Belegung stellt sicher, dass keine Daten des äußeren Volumes durch das versteckte Volume überschrieben werden. Inhalt des äußeren Volumes \n\nIn den nächsten Schritten werden Sie die Optionen für das äußere Volume festlegen (innerhalb dessen später das versteckte Volume erstellt wird). \n\nIn den nächsten Schritten erstellen Sie ein sogenanntes äußeres VeraCrypt-Volume innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition (wie es in einem der vorherigen Schritte erklärt wurde). Äußeres Volume In den folgenden Schritten werden Sie die Optionen und das Passwort für das versteckte Volume festlegen, dass das versteckte Betriebssystem enthalten wird.\n\nHinweis: Die Cluster-Bitmap des äußeren Volumes wurde gescannt, um die Größe des zusammenhängenden freien Speichers zu ermitteln, dessen Ende mit dem Ende des äußeren Volumes übereinstimmt. Dieser Bereich wird das versteckte Volume aufnehmen, somit begrenzt es dessen maximal mögliche Größe. Die maximal mögliche Größe des versteckten Volumes wurde festgelegt und geprüft. Sie ist größer als die der Systempartition (was erforderlich ist, da der gesamte Inhalt der Systempartition in das versteckte Volume kopiert werden muss). Dadurch wird sichergestellt, dass keine Daten, die zurzeit auf dem äußeren Volume gespeichert sind, durch Daten überschrieben werden, die in den Bereich des versteckten Volumes geschrieben werden. WICHTIG: Bitte merken Sie sich die Algorithmen, die Sie in diesem Schritt wählen. Sie müssen die gleichen Algorithmen für das Köder-System wählen. Anderenfalls wird es nicht möglich sein, auf das versteckte Betriebssystem zuzugreifen! Das Köder-System muss mit demselben Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt sein wie das versteckte System.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass das Köder-System und das versteckte System sich einen Bootloader teilen werden, der nur einen vom Benutzer gewählten Algorithmus unterstützt. Für jeden Algorithmus gibt es eine spezielle Version des VeraCrypt-Bootloaders. \n\nDie Cluster-Belegung wurde analysiert und die maximal mögliche Größe des versteckten Volumes ermittelt. In den folgenden Schritten legen Sie die Einstellungen, die Größe und das Passwort des versteckten Volumes fest. Verstecktes Volume Das versteckte Volume ist jetzt geschützt, solange das äußere Volume getrennt ist.\n\nACHTUNG: Wenn versucht wird, Daten in den Bereich des versteckten Volumes zu speichern, dann wird VeraCrypt den Schreibschutz für das gesamte Volume verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil), bis es getrennt wurde. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumes auftreten können, die die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumes beeinträchtigt. Sie sollten es daher unbedingt vermeiden, Daten in das versteckte Volume zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volume gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). Jedes versteckte Volume innerhalb der gerade eingehängten Volumes ist vor Beschädigung geschützt, solange es nicht eingehängt ist.\n\nWARNUNG: Wenn versucht wird, Daten im Bereich der versteckten Volumes zu speichern, wird VeraCrypt den Schreibschutz für die gesamten Volumes verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil), bis es getrennt wird. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumes auftreten können, welche die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumes beeinträchtigt. Sie sollten es daher unbedingt vermeiden, Daten in das versteckte Volume zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volume gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). WARNUNG: Es wurde versucht, Daten in den Bereich des versteckten Volumes zu speichern. Das Volume ist eingehängt als %c:! VeraCrypt hat verhindert, dass die Daten gespeichert werden, um das versteckte Volume zu schützen. Dies hätte möglicherweise das Dateisystem auf dem äußeren Volume beschädigt und Windows hätte vermutlich einen Schreibfehler ausgegeben („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). Das gesamte Volume (der äußere und der versteckte Teil) wird schreibgeschützt sein, bis es getrennt wird. Passiert es nicht zum ersten Mal, dass VeraCrypt verhindert hat, dass Daten in den versteckten Teil dieses Volumes geschrieben wurden, könnte die glaubhafte Leugnung des versteckten Volumes beeinträchtigt sein (möglicherweise wegen Inkonsistenzen mit dem Dateisystem des äußeren Volumes). Daher sollten Sie die Erstellung eines neuen VeraCrypt-Volumes in Erwägung ziehen (mit deaktivierter Schnellformatierung) und die Dateien von diesem in das neue Volume verschieben. Dieses Volume sollte dann sicher gelöscht werden (sowohl das äußere als auch das versteckte). Wir empfehlen dringend, dass Sie das Betriebssystem jetzt neu starten. Sie haben angegeben, dass Sie Dateien speichern möchten, die größer als 4 GB sind. Dafür muss das Volume mit NTFS/exFAT/ReFS formatiert werden, was allerdings nicht möglich sein wird. Bitte beachten Sie, dass es unmöglich ist, nicht versteckte Volumes mit NTFS/exFAT/ReFS zu formatieren, wenn ein verstecktes Betriebssystem aktiv ist. Der Grund dafür ist, dass das Volume kurzfristig ohne Schreibschutz eingehängt werden müsste, um dem Betriebssystem die NTFS-Formatierung zu ermöglichen (FAT-Formatierung wird hingegen durch VeraCrypt durchgeführt, ohne das Volume einzuhängen). Für weitere technische Details siehe unten. Sie können ein nicht verstecktes NTFS-/exFAT-Volume aus dem Köder-System heraus erstellen. Wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft, können versteckte Volumes aus Sicherheitsgründen nur im „direkten“ Modus erstellt werden (weil äußere Volumes immer schreibgeschützt eingehängt werden müssen). Um ein verstecktes Volume sicher zu erstellen, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Das Köder-System starten.\n\n2) Ein normales VeraCrypt-Volume erstellen und einige sensibel aussehende Dateien hinein kopieren, die Sie jedoch NICHT verstecken möchten. Dieses Volume wird am Ende das äußere Volume werden.\n\n3) Das versteckte Betriebssystem starten und den Assistenten zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes starten. Wenn das Volume eine Containerdatei ist, verschieben Sie es auf die Systempartition oder ein anderes verstecktes Volume (anderenfalls wird das neu erstellte versteckte Volume schreibgeschützt eingehängt und kann nicht formatiert werden). Befolgen Sie die Anleitung im Assistenten, um den „direkten“ Modus zu wählen.\n\n4) Im Assistenten wählen Sie nun das im Schritt 2 erstellte Volume aus und erstellen darin ein neues verstecktes Volume. Wenn ein verstecktes Betriebssystem ausgeführt wird, werden lokale unverschlüsselte Dateisysteme und nicht versteckte VeraCrypt-Volumes aus Sicherheitsgründen als schreibgeschützt eingehängt (auf solche Dateisysteme oder VeraCrypt-Volumes können keine Daten geschrieben werden).\n\nDaten dürfen in jedes Dateisystem geschrieben werden, das sich in einem versteckten VeraCrypt-Volume befindet (vorausgesetzt, das versteckte Volume ist in keinem Container, der sich auf einem unverschlüsselten oder schreibgeschützten Dateisystem befindet). Es gibt drei Hauptgründe, warum solche Gegenmaßnahmen eingebaut wurden:\n\n- Sie ermöglichen die Erstellung einer sicheren Plattform, mit der versteckte VeraCrypt-Volumes eingehängt werden können. Bitte beachten Sie unsere offizielle Empfehlung, versteckte Volumes nur einzuhängen, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft. (Für mehr Informationen siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ in der Dokumentation.)\n\n- In manchen Fällen ist es möglich festzustellen, dass ein bestimmtes Dateisystem zu einer gewissen Zeit nicht unter einer bestimmten Instanz eines Betriebssystems eingehängt war, oder dass eine bestimmte Datei auf dem Dateisystem nicht innerhalb dieses Systems geändert oder gespeichert wurde (z. B. durch Analyse und Vergleich von Dateisystemprotokollen, Zeitstempeln, Anwendungsprotokollen oder Fehlerprotokollen). Daraus kann geschlossen werden, dass ein weiteres Betriebssystem auf dem Computer installiert ist. Die Gegenmaßnahmen verhindern diese Probleme.\n\n- Sie verhindern Datenverlust und ermöglichen sicheren Standby- bzw. Ruhemodus. Wenn Windows aus dem Ruhezustand wieder aufwacht, nimmt es an, dass alle eingehängten Dateisysteme im selben Zustand sind wie vor dem Ruhezustand. VeraCrypt stellt sicher, dass dem so ist, indem es alle Dateisysteme, auf die vom Köder-System und vom versteckten Betriebssystem aus zugegriffen werden kann, mit einem Schreibschutz versieht. Ohne diesen Schutz könnte das Dateisystem durch ein Betriebssystem beschädigt werden, wenn das andere System sich im Ruhezustand befindet. Hinweis: Wenn Sie Dateien sicher vom Köder-System zum versteckten System übertragen möchten, dann folgen Sie diesen Schritten:\n1) Starten Sie das Köder-System.\n2) Speichern Sie die Dateien auf einen unverschlüsselten Datenträger oder in ein äußeres/normales VeraCrypt-Volume.\n3) Starten Sie das versteckte System.\n4) Wenn Sie die Dateien auf ein VeraCrypt-Volume gespeichert haben, hängen Sie es ein (es wird automatisch als schreibgeschützt eingehängt).\n5) Kopieren Sie die Dateien auf die versteckte Systempartition oder auf ein anderes verstecktes Volume. Ihr Computer muss neu gestartet werden.\n\nMöchten Sie jetzt neu starten? Beim Abruf des Status für die Systemverschlüsselung ist ein Fehler aufgetreten. Kein Passwort auf der Kommandozeile angegeben. Das Volume kann nicht erstellt werden. Keine Volume-Größe auf der Kommandozeile angegeben. Das Volume kann nicht erstellt werden. Unzulässige Volume-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem. Unzulässige Volume-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem FAT32-Dateisystem. Das Dateisystem auf dem Ziellaufwerk unterstützt keine Sparse-Dateien, was für dynamische Volumes erforderlich wäre. Nur Containerdateien können auf der Kommandozeile erstellt werden. Nicht genügend freier Speicherplatz für die auf der Kommandozeile angegebene Größe der Containerdatei. Das Volume kann nicht erstellt werden. Auf der Kommandozeile angegebene Volume-Größe ist zu klein. Das Volume kann nicht erstellt werden. Auf der Kommandozeile angegebene Volume-Größe ist zu groß. Das Volume kann nicht erstellt werden. Die Anwendungskomponenten konnten nicht initialisiert werden. Der Zufallszahlengenerator konnte nicht initialisiert werden!\n\n\nSollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, fügen Sie bitte folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzu: %hs, letzter Fehler = 0x%.8X Windows Crypto API ist fehlgeschlagen!\n\n\nSollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, fügen Sie bitte folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzu: %s, letzter Fehler = 0x%.8X Die Anwendung konnte nicht initialisiert werden. Die Registrierung der Dialogklasse ist fehlgeschlagen. FEHLER: Kann die Systembibliothek „RichEdit“ nicht laden. VeraCrypt-Volume erstellen Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f Bytes. Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f KB. Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f MB. Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f GB. Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f TB. Volume-Passwort/Schlüsseldateien können nicht geändert werden, solange das Volume eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volume. Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung kann nicht geändert werden, solange das Volume eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volume. E&inhängen ... Zum Einhängen dieses Volumes wird eine neuere VeraCrypt-Version benötigt. FEHLER: Der Assistent zum Erstellen von VeraCrypt-Volumes wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCrypt Format.exe“ in dem Ordner befindet, aus dem „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Falls diese Datei fehlt, muss VeraCrypt neu installiert oder die Datei „VeraCrypt Format.exe“ gesucht und gestartet werden. FEHLER: Der Volume-Erweiterer wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCryptExpander.exe“ in dem Ordner befindet, aus dem „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Falls diese Datei fehlt, muss VeraCrypt neu installiert oder die Datei „VeraCryptExpander.exe“ gesucht und gestartet werden. &Weiter > &Fertigstellen &Installieren E&ntpacken Es konnte keine Verbindung zum VeraCrypt-Hardwaretreiber hergestellt werden. VeraCrypt kann nicht arbeiten, solange der Hardwaretreiber nicht läuft.\n\nBedenken Sie, dass es sich um einen Windows-Fehler handelt. Es könnte erforderlich sein, sich neu anzumelden oder das System neu zu starten, bevor der Hardwaretreiber geladen werden kann. Es ist ein Fehler beim Laden/Verarbeiten der Schriftarten aufgetreten. Der Laufwerksbuchstabe konnte nicht ermittelt werden oder es wurde keiner festgelegt. FEHLER: Laufwerksbuchstabe kann nicht zugeordnet werden.\n\nSolange dem entschlüsselten Volume kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist, können Sie nicht auf die im Volume gespeicherten Daten zugreifen.\n\nNoch einmal versuchen? Laufwerksbuchstabe nicht verfügbar. Es wurde keine Datei ausgewählt! Es sind keine Laufwerksbuchstaben verfügbar. Es ist kein Laufwerksbuchstabe für das äußere Volume verfügbar! Das Volume kann nicht erstellt werden. Fehler beim Ermitteln der Betriebssystemversion, oder das Betriebssystem wird nicht unterstützt. Es wurde kein Pfad ausgewählt! Es ist nicht genügend Platz für das versteckte Volume vorhanden! Das Volume kann nicht erstellt werden. FEHLER: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volume kopiert haben, belegen zu viel Speicherplatz. Deshalb ist nicht genügend freier Speicherplatz für das versteckte Volume auf dem äußeren Volume verfügbar.\n\nBeachten Sie, dass das versteckte Volume so groß sein muss wie die Systempartition (die Partition, auf dem das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Der Grund ist, dass das versteckte Betriebssystem erstellt werden muss, indem der Inhalt der Systempartition in das versteckte Volume kopiert wird.\n\n\nDer Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems kann nicht fortgesetzt werden. Der VeraCrypt-Treiber kann das Volume nicht trennen. Einige Dateien auf dem Volume sind wahrscheinlich noch geöffnet. Das Volume kann nicht gesperrt werden. Einige Dateien auf dem Volume sind noch geöffnet und verhindern dadurch das Trennen. VeraCrypt kann das Volume nicht sperren, weil es vom System oder von Programmen verwendet wird (es könnte offene Dateien auf dem Volume geben).\n\nMöchten Sie die Trennung auf dem Volume erzwingen? VeraCrypt-Volume auswählen Pfad- und Dateiname angeben PKCS #11-Bibliothek auswählen Kein Speicher mehr vorhanden WICHTIG: Wir empfehlen unerfahrenen Nutzern dringend, eine VeraCrypt-Containerdatei auf der ausgewählten Partition/Laufwerk zu erstellen, statt zu versuchen, die gesamte Partition/Laufwerk zu verschlüsseln.\n\nWenn Sie eine VeraCrypt-Containerdatei erstellen, besteht zum Beispiel (im Gegensatz zum Verschlüsseln einer ganzen Partition oder eines Laufwerks) keine Gefahr, eine große Zahl von Dateien zu zerstören. Bitte beachten Sie, dass eine VeraCrypt-Containerdatei (obwohl sie eine virtuelle verschlüsselte Festplatte enthält) sich genau wie eine normale Datei verhält (sie kann z. B. kopiert, verschoben oder gelöscht werden). Für mehr Informationen siehe Kapitel „Beginner's Tutorial“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die gesamte Partition bzw. das gesamte Laufwerk verschlüsseln möchten? WARNUNG: Die Datei „%s“ existiert bereits!\n\nWICHTIG: VERACRYPT WIRD DIE DATEI NICHT VERSCHLÜSSELN, SONDERN LÖSCHEN. Sind Sie sicher, dass Sie die Datei löschen möchten und mit dem neuen VeraCrypt-Container ersetzen möchten? WARNUNG: Alle zurzeit gespeicherten Dateien auf %s '%s'%s werden gelöscht und gehen verloren! SIE WERDEN NICHT VERSCHLÜSSELT!\n\nMöchten Sie trotzdem mit dem Formatieren beginnen? WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volume einzuhängen oder auf Daten darauf zuzugreifen, bis es vollständig verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Verschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volume einzuhängen oder auf Daten darauf zuzugreifen, bis es vollständig entschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Entschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? WARNUNG: Wenn die Stromversorgung plötzlich unterbrochen wird, während vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt werden, oder wenn das Betriebssystem wegen eines Software- oder Hardwarefehlers abstürzt, während VeraCrypt vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt, werden Daten beschädigt oder gehen verloren. Stellen Sie daher vor dem Verschlüsseln sicher, dass Sie von den Dateien, die Sie verschlüsseln möchten, eine Sicherungskopie haben.\n\nHaben Sie eine solche Sicherung? VORSICHT: Alle aktuell gespeicherten Dateien auf der Partition „%s“ %s (d. h. auf der ersten Partition hinter der Systempartition) werden gelöscht und gehen verloren (sie werden nicht verschlüsselt)!\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Formatieren fortfahren möchten? WARNUNG: DIE AUSGEWÄHLTE PARTITION ENTHÄLT EINE GROẞE MENGE AN DATEN! Jede Datei, die sich auf der Partition befindet, wird gelöscht und geht verloren (sie werden NICHT verschlüsselt)! Löscht alle Dateien, die sich auf der Partition befinden, durch Erstellen eines VeraCrypt-Volumes innerhalb dieser. Passwort PIM Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern Schlüsseldateien dem/vom Volume hinzufügen/entfernen Alle Schlüsseldateien vom Volume entfernen Passwort, PIM und/oder Schlüsseldatei(en) wurden erfolgreich geändert.\n\nWICHTIG: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Changing Passwords and Keyfiles“ im Kapitel „Security Requirements and Precautions“ im VeraCrypt-\nBenutzerhandbuch gelesen haben. Dieses Volume ist ein Systemfavorit und sein PIM wurde geändert.\nMöchten Sie, dass VeraCrypt automatisch die Einstellung des Systemfavoriten aktualisiert (Administratorrechte werden benötigt)?\n\nBitte beachten Sie: Wenn Sie mit „Nein“ antworten, müssen Sie den Systemfavoriten manuell aktualisieren. WICHTIG: Wenn Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger nicht zerstört haben, dann kann Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk weiterhin mit dem alten Passwort entschlüsselt werden (durch Starten des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und die Eingabe des alten Passwortes). Sie sollten einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? Beachten Sie, dass Ihr VeraCrypt-Rettungsdatenträger weiterhin den vorherigen Algorithmus verwendet. Wenn Sie den vorherigen Algorithmus als unsicher einstufen, dann sollten Sie einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? Jede Art von Datei (z. B. MP3, JPG, ZIP) kann als VeraCrypt-Schlüsseldatei genutzt werden. VeraCrypt ändert niemals den Inhalt der Schlüsseldatei. Sie können mehr als eine Schlüsseldatei wählen (die Reihenfolge ist egal). Wenn Sie einen Ordner hinzufügen, werden alle nicht versteckten Dateien darin als Schlüsseldateien verwendet. Klicken Sie auf „Token/Smartcard“, um Schlüsseldateien zu wählen, die auf Sicherheitstokens/Smartcards gespeichert sind (oder um Schlüsseldateien dort zu speichern). Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich hinzugefügt/entfernt. Schlüsseldatei exportiert. Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung wurde erfolgreich geändert. Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volume an, von dem Sie den „in-place“-Verschlüsselungsprozess fortsetzen möchten.\n\n\nHinweis: Nachdem Sie auf „Weiter“ geklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, alle Nicht-System-Volumes zu finden, wo der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo die VeraCrypt-Volume-Kopfdaten mit dem angegebenen Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden können. Wenn mehr als ein solches Volume gefunden wird, dann müssen Sie eines davon im nächsten Schritt auswählen. Bitte wählen Sie eines der aufgelisteten Volumes. Die Liste enthält jedes zugängliche Nicht-System-Volume, bei dem der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo mithilfe des Passwortes und/oder der Schlüsseldatei(en) die Kopfdaten entschlüsselt werden konnten. Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volume an, das Sie entschlüsseln möchten. Es wird dringend empfohlen, ein gutes Passwort zu wählen. Passwörter, die in einem Wörterbuch zu finden sind, und Kombinationen aus 2, 3 oder 4 solcher Wörter sollten nicht verwendet werden. Das Passwort sollte keine Namen oder Geburtstage enthalten und nicht leicht zu erraten sein. Ein gutes Passwort ist eine zufällige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen wie @ ^ = $ * + usw. Es ist zudem empfehlenswert, ein Passwort mit mehr als 20 Zeichen zu wählen (je länger, umso besser). Die mögliche Länge ist auf 128 Zeichen beschränkt. Wählen Sie bitte ein Passwort für das versteckte Volume. Wählen Sie ein Passwort für das versteckte Betriebssystem (d. h. für das versteckte Volume). WICHTIG: Das Passwort, das Sie in diesem Schritt für das versteckte Betriebssystem auswählen, muss sich erheblich von den beiden anderen Passwörtern unterscheiden (d. h. vom Passwort für das äußere Volume und vom Passwort für das Köder-Betriebssystem). Geben Sie bitte das Passwort für das Volume ein, in dem das versteckte Volume erstellt werden soll. Nachdem Sie „Weiter“ angeklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, das Volume einzuhängen. Sobald das Volume eingehängt ist, wird dessen Cluster-Belegung analysiert, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumes aus verfügbar ist. Der gefundene Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumes verwendet. Dessen Größe legt zugleich auch die maximale Größe des versteckten Volumes festlegt. Das Analysieren der Cluster-Belegung ist notwendig, um sicherzustellen, dass keine Daten des äußeren Volumes durch das versteckte Volume überschrieben werden. \nWählen Sie ein Passwort für das äußere Volume. Das Passwort wird das sein, welches Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie dazu aufgefordert oder gezwungen werden.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, das Sie für das versteckte Volume auswählen werden.\n\nHinweis: Die maximal mögliche Passwortlänge beträgt 128 Zeichen. Bitte wählen Sie ein Passwort für das äußere Volume. Dies wird das Passwort sein, das Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie aufgefordert oder gezwungen werden, das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition herauszugeben, auf der sich das äußere Volume und das versteckte Volume (mit dem versteckten Betriebssystem) befinden wird. Die Existenz des versteckten Volumes (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim. Beachten Sie, dass dieses Passwort nicht für das Köder-Betriebssystem ist.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, welches von Ihnen für das versteckte Volume (d. h. für das versteckte Betriebssystem) ausgewählt wird. Passwort des äußeren Volumes Passwort des versteckten Volumes Passwort für verstecktes Betriebssystem WARNUNG: Kurze Passwörter sind leicht durch Ausprobieren sämtlicher Kombinationen zu knacken!\n\nEmpfehlenswerte Passwörter bestehen aus mehr als 20 Zeichen.\n\nMöchten Sie das kurze Passwort wirklich verwenden? Volume-Passwort Falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volume. Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volume. Falsche Methode zum Einhängen, falsches Passwort oder es ist kein VeraCrypt-Volume. Falsche Methode zum Einhängen, falsche Schlüsseldatei(en) und/oder Passwort oder es ist kein VeraCrypt-Volume. Falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volume gefunden. Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volume gefunden. \n\nWARNUNG: Die Feststelltaste ist aktiviert. Dies führt möglicherweise zu einer falschen Passworteingabe. MERKEN! Für Volume-Einhängung PIM des äußeren Volumes PIM des versteckten Volumes PIM für verstecktes Betriebssystem Der PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüsselableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = 15000 + (PIM x 1000).\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert (485), der hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 485 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM-Wert größer als 485 verlangsamt das Einhängen. Ein niedriger PIM-Wert (kleiner als 485) beschleunigt das Einhängen, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. Der PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüsselableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = PIM x 2048.\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert, der hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 98 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM-Wert größer als 98 verlangsamt den Bootvorgang. Ein niedriger PIM-Wert (kleiner als 98) beschleunigt den Bootvorgang, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. MERKEN! Für Bootvorgang Der gewählte PIM-Wert ist größer als der VeraCrypt-Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies den Einhänge- bzw. Bootvorgang erheblich verlangsamt. Der gewählte PIM-Wert (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist kleiner als der VeraCrypt-Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies die Sicherheit verringern kann, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde!\n\nBestätigen Sie, dass Sie ein starkes Passwort gewählt haben? Der größtmögliche Wert für den PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist 65535. Volume-PIM \n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie das Attribut „Versteckt“ entfernen (Rechtsklick auf die Datei, „Eigenschaften“ wählen, „Versteckt“ abwählen, „OK“ klicken). Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar, wenn die entsprechende Option im Explorer aktiviert ist („Datei“ > „Ordner- und Suchoptionen ändern“ > „Ansicht“). Wenn Sie versuchen, ein verstecktes Volume mit einem versteckten System zu schützen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die Standard-US-Tastaturbelegung verwenden, wenn Sie das Passwort für das versteckte Volume eingeben. Dies ist erforderlich, da das Passwort in der Pre-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows gestartet wird), in der es keine anderen Tastaturbelegungen gibt. VeraCrypt hat kein Volume gefunden, wo die Verschlüsselung unterbrochen wurde und wo die Volume-Kopfdaten durch das angegebene Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden können.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) richtig sind und die Partition/das Volume nicht vom System oder von Anwendungen verwendet wird (einschließlich Antiviren-Software). Die ausgewählte Partition oder der Datenträger ist bereits vollständig verschlüsselt.\nHeader Flags = 0x%.8X Die ausgewählte Partition oder der Datenträger benutzen keine „in-place“-Verschlüsselung.\nHeader Flags = 0x%.8X \n\nHinweis: Wenn Sie versuchen, eine Partition einzuhängen, die auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk ohne Pre-Boot-Authentifikation ist oder eine verschlüsselte Systempartition einhängen, obwohl das darauf befindliche Betriebssystem nicht gestartet ist, dann wählen Sie „System“ > „Ohne Pre-Boot-Authentifikation einhängen ...“. In diesem Modus können Sie keine auf einem Laufwerk befindliche Partition einhängen, von der ein Teil innerhalb des Schlüsselbereiches der aktiven Systemverschlüsselung liegt.\n\nBevor Sie diese Partition in diesem Modus einhängen können, müssen Sie entweder ein Betriebssystem, das auf einem anderen Laufwerk installiert ist (verschlüsselt oder unverschlüsselt), oder ein unverschlüsseltes Betriebssystem starten. VeraCrypt kann keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln. Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln. WARNUNG: Da auf dem Laufwerk der VeraCrypt-Bootloader gefunden wurde, könnte es sich um ein vollständig verschlüsseltes Systemlaufwerk handeln. Wenn dies zutrifft, beachten Sie bitte, dass VeraCrypt keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln kann (Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln). In diesem Fall können Sie zwar fortfahren, erhalten aber später die Fehlermeldung „Falsches Passwort“. < &Zurück Die auf diesem System installierten Raw-Geräte können nicht aufgelistet werden! Das Volume „%s“ existiert und ist schreibgeschützt. Soll dieses Volume wirklich ersetzt werden? Zielverzeichnis auswählen Schlüsseldatei auswählen Suchpfad für Schlüsseldatei auswählen. WARNUNG: Es wird lediglich der Pfad, nicht aber die Dateinamen berücksichtigt! Wählen Sie den Ordner, in dem die Schlüsseldatei(en) gespeichert werden sollen. Die aktuelle Containerdatei wurde als Schlüsseldatei ausgewählt.\nDas ist unzulässig! Entwickelt von Ross Anderson, Eli Biham und Lars Knudsen. 1998 herausgegeben. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Serpent war einer der AES-Finalisten. Bitte die Größe des zu erstellenden Containers angeben.\n\nWenn Sie einen dynamischen Container (Sparse-Datei) erstellen, dann gibt dieser Wert seine maximal mögliche Größe an.\n\nHinweis: Die Mindestgröße eines FAT-Volumes ist 292 KB. Die Mindestgröße eines exFAT-Volumes ist 424 KB. Die Mindestgröße eines NTFS-Volumes ist 3792 KB. Die Mindestgröße eines ReFS-Volumes ist 642 KB. Bitte die Größe des zu erstellenden äußeren Volumes angeben.\nSie erstellen erst ein äußeres Volume und dann darin ein verstecktes Volume. Die Mindestgröße eines äußeren Volumes ist 340 KB. Bitte die Größe des zu erstellenden versteckten Volumes angeben.\nDie Mindestgröße eines versteckten Volumes ist 40 KB (bei NTFS 3664 KB). Die maximale Größe für das versteckte Volume wird oben angezeigt. Größe des äußeren Volumes Größe des versteckten Volumes Bitte überprüfen Sie, ob die oben angezeigte Größe des ausgewählten Laufwerks/der Partition korrekt ist und klicken auf „Weiter“. Das äußere Volume und das versteckte Volume (enthält das versteckte Betriebssystem) werden sich innerhalb der oben erwähnten Partition befinden. Es sollte die erste Partition hinter die Systempartition sein.\n\nBitte überprüfen Sie, ob die Größe der Partition und seine Nummer oben korrekt angezeigt werden und wenn dies so ist, klicken Sie auf „Weiter“. \n\nBeachten Sie, dass die Mindestgröße eines Volumes, in dem ein verstecktes Volume erstellt werden soll, 340 KB ist. Volume-Größe Dynamisch WARNUNG: SELBSTTEST NICHT BESTANDEN! Selbsttest für alle Algorithmen bestanden Die von Ihnen gelieferte Dateneinheit-Nummer ist zu lang oder zu kurz. Der von Ihnen gelieferte Sekundärschlüssel ist zu lang oder zu kurz. Der angegebene Chiffretext ist zu lang oder zu kurz. Der angegebene Testschlüssel ist zu lang oder zu kurz. Der angegebene Klartext ist zu lang oder zu kurz. 2 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d-Bit-Schlüssel) und dann mit %s (%d-Bit-Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. 3 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d-Bit-Schlüssel), dann mit %s (%d-Bit-Schlüssel) und abschließend mit %s (%d-Bit-Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. Beachten Sie bitte, dass diese Autostart- und Auto-Einhängefunktionen abhängig von der Einstellung des Systems nur funktionieren, wenn die Traveler-Disk-Dateien auf einem nicht beschreibbaren Medium (CD/DVD o. ä.) erstellt werden. Dies ist kein Programmfehler von VeraCrypt, sondern eine Beschränkung von Windows. Die VeraCrypt-Traveler-Disk wurde erfolgreich erstellt.\n\nBitte beachten Sie, dass Administratorrechte benötigt werden, um VeraCrypt im mobilen Modus zu nutzen. Außerdem kann über die Registry der Nachweis möglich sein, dass VeraCrypt ausgeführt wurde, auch wenn es im mobilen Modus ausgeführt wurde. VeraCrypt-Traveler-Disk Entwickelt von Bruce Schneier, John Kelsey, Doug Whiting, David Wagner, Chris Hall und Niels Ferguson. Im Jahr 1998 veröffentlicht. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Twofish war einer der AES-Finalisten. Weitere Informationen über %s Unbekannt Ein unspezifischer oder unbekannter Fehler ist aufgetreten (%d). Einige Volumes enthalten Dateien oder Verzeichnisse, die von Anwendungen oder dem System verwendet werden.\n\nTrennen erzwingen? &Trennen Fehler beim Trennen! Das Volume enthält Dateien oder Verzeichnisse die von Anwendungen oder dem System verwendet werden.\n\nTrennen erzwingen? Am zugewiesenen Laufwerksbuchstaben ist kein Volume eingehängt. Das Volume ist bereits eingehängt. Beim Versuch, das Volume einzuhängen, ist ein Fehler aufgetreten. Fehler beim Suchen des Startsektors innerhalb des Volumes. FEHLER: Falsche Volume-Größe. ACHTUNG: Sie sollten die Schnellformatierung nur in folgenden Fällen benutzen:\n\n1) Wenn das Gerät keine sensiblen Daten enthält und Sie keine glaubhafte Leugnung benötigen.\n2) Das Gerät bereits sicher und voll verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Schnellformatierung verwenden möchten? Dynamische Container sind vorbelegte NTFS-Sparse-Dateien, deren physische Größe (benutzter Speicherplatz) wächst, wenn neue Daten in diese hinzugefügt werden.\n\nWARNUNG: Die Geschwindigkeit von VeraCrypt-Containern in solchen Sparse-Dateien ist bedeutend schlechter als die von normalen Dateien. Sparse-Container sind außerdem weniger sicher, da festgestellt werden kann, welche Sektoren nicht benutzt werden. Außerdem können solche Container nicht die Leugnung von versteckten Volumes bieten. Beachten Sie bitte auch, dass das verschlüsselte Dateisystem beschädigt werden kann, falls der Speicherplatz auf dem Hauptdatenträger nicht ausreicht.\n\nSind Sie sicher, dass sie ein Sparse-Volume (dynamisch) erstellen möchten? Bitte beachten Sie, dass die von Windows und VeraCrypt angezeigte Größe der dynamischen Containerdatei immer der maximalen Größe entspricht. Um die tatsächliche aktuelle Größe (physikalische Größe) herauszufinden: Rechtsklick auf die Containerdatei im Windows Explorer > „Eigenschaften“ > Wert bei „Größe auf Datenträger“.\n\nBeachten Sie weiter, dass die physikalische Größe des Containers sich auf das Maximum erhöht, wenn der Container auf ein anderes Laufwerk verschoben wird. Dies kann verhindert werden indem ein neuer dynamischer Container auf dem Ziellaufwerk erstellt wird und die Daten dort hinein verschoben werden. Passwort-Cache gelöscht Passwörter (und/oder Schlüsseldateiinhalte) im VeraCrypt-Treibercache wurden gelöscht. VeraCrypt kann das Passwort eines fremden Volumes nicht ändern. Wählen Sie bitte einen freien Laufwerksbuchstaben aus der Liste aus. Wählen Sie bitte ein eingehängtes Volume aus der Liste der Laufwerksbuchstaben aus. Zwei verschiedene eingehängte Volumes sind momentan ausgewählt (eines in der Laufwerksbuchstaben-Liste und eines im unteren Auswahlfeld).\n\nBitte wählen Sie ein Volume aus: FEHLER: „autorun.inf“ konnte nicht erstellt werden. Fehler beim Verarbeiten der Schlüsseldatei! Fehler beim Verarbeiten des Schlüsseldatei-Pfades! Der Schlüsseldateipfad enthält keine Dateien\n\nBitte beachten Sie, dass Ordner (und darin enthaltene Dateien) in Schlüsseldatei-Suchpfaden ignoriert werden. Dieses Betriebssystem wird nicht von VeraCrypt unterstützt. FEHLER: VeraCrypt unterstützt nur stabile Versionen dieses Betriebssystems (Beta-/RC-Versionen werden nicht unterstützt). FEHLER: Speicher kann nicht reserviert werden. FEHLER: Es konnten keine Werte vom Leistungszähler abgefragt werden. FEHLER: Fehlerhaftes Volume-Format. FEHLER: Sie lieferten ein Passwort für ein verstecktes Volume (nicht für ein normales Volume). Aus Sicherheitsgründen kann kein verstecktes Volume innerhalb eines VeraCrypt-Volumes, das ein „in-place“ verschlüsseltes Dateisystem enthält, erstellt werden (weil der freie Speicher auf dem Volume nicht mit Zufallsdaten gefüllt wurde). VeraCrypt – Rechtliche Hinweise Alle Dateien VeraCrypt-Volume Bibliothek-Module Die Formatierung mit NTFS/exFAT/ReFS kann nicht fortgesetzt werden. Fehler beim Einhängen des Volumes. Fehler beim Trennen des Volumes. Windows konnte das Volume nicht mit NTFS/exFAT/ReFS formatieren.\n\nWählen Sie bitte (falls möglich) einen anderen Dateisystemtyp und versuchen Sie es erneut. Alternativ dazu können Sie das Volume unformatiert lassen (wählen Sie dazu „Keins“ als Dateisystem), beenden diesen Assistenten, hängen das Volume ein und verwenden anschließend ein Systemwerkzeug oder ein Werkzeug eines anderen Anbieters, um das eingehängte Volume zu formatieren. Das Volume bleibt dabei weiterhin verschlüsselt. Windows konnte das Volume nicht mit NTFS/exFAT/ReFS formatieren.\n\nMöchten Sie stattdessen das Volume mit FAT formatieren? Vorgabe Partition PARTITION Datenträger Datenträger DATENTRÄGER Volume Volume VOLUME Bezeichnung Die ausgewählte Cluster-Größe ist zu klein für diese Volume-Größe. Es wird stattdessen eine größere Cluster-Größe verwendet. FEHLER: Die Volume-Größe kann nicht bestimmt werden!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das ausgewählte Volume nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird. Ein verstecktes Volume darf nicht innerhalb einer dynamischen Containerdatei (Sparse-Datei) erstellt werden. Für eine glaubhafte Leugnung müssen Sie das versteckte Volume innerhalb eines nicht-dynamischen Volumes erstellen. Der Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes kann ein verstecktes Volume nur innerhalb eines FAT/exFAT oder NTFS formatierten Volumes erstellen. Unter Windows 2000 kann der Assistent ein verstecktes Volume nur innerhalb eines FAT formatierten Volumes erstellen. Hinweis: Das FAT-/exFAT-Dateisystem eignet sich mehr für das äußere Volume als das NTFS-Dateisystem. Beispielsweise kann die maximale Größe für das versteckte Volume bedeutend größer sein, wenn das äußere Volume mit dem FAT-/exFAT-Dateisystem formatiert ist. Beachten Sie, dass das FAT-/exFAT-Dateisystem besser für das äußere Volume geeignet ist als das NTFS-Dateisystem. Beispielsweise wird die maximal mögliche Größe des versteckten Volumes sehr wahrscheinlich erheblich größer sein, wenn das äußere Volume mit FAT/exFAT formatiert ist, weil das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert. Daher kann das versteckte Volume sich nur in der zweiten Hälfte des äußeren Volumes befinden und ist also maximal halb so groß wie das äußere Volume.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das äußere Volume mit NTFS formatieren möchten? Möchten Sie stattdessen das Volume mit FAT formatieren? Hinweis: Dieses Volume kann nicht mit FAT formatiert werden, da es die maximale vom FAT32-Dateisystem unterstützte Größe für die zutreffende Sektorgröße überschreitet (2 TB für 512-Byte-Sektoren und 16 TB für 4096-Byte-Sektoren). FEHLER: Die Partition für das versteckte Betriebssystem (d. h. die erste Partition hinter der Systempartition) muss mindestens 5 % größer sein als die Systempartition (die Systempartition, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). FEHLER: Die Partition für das versteckte Betriebssystem (d. h. die erste Partition hinter der Systempartition) muss mindestens 110 % (2,1-fach) größer sein als die Systempartition, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert, daher kann das versteckte Volume (das eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden. FEHLER: Wenn das äußere Volume mit NTFS formatiert ist, dann muss es mindestens 110 % (2,1-fach) größer sein als die Systempartition. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert, daher kann das versteckte Volume (das eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden.\n\nHinweis: Das äußere Volume muss sich innerhalb der gleichen Partition befinden wie das versteckte Betriebssystem (d. h. innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition). FEHLER: Es gibt keine Partition hinter der Systempartition.\n\nBeachten Sie, bevor Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen können, müssen Sie dafür eine Partition auf dem Systemlaufwerk erstellen. Sie muss die erste Partition hinter der Systempartition sein und mindestens 5 % größer sein als die Systempartition (die Systempartition ist die, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Wenn jedoch das äußere Volume (nicht zu verwechseln mit der Systempartition) mit NTFS formatiert ist, muss die Partition für das versteckte Betriebssystem mindestens 110 % (2,1-fach) größer sein als die Systempartition. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert. Daher kann sich das versteckte Volume, das eine Kopie der Systempartition enthalten wird, nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden. Hinweis: Es ist nicht praktikabel (und wird daher nicht unterstützt), Betriebssysteme in zwei VeraCrypt-Volumes zu installieren, die sich innerhalb einer einzigen Partition befinden, da beim Benutzen des äußeren Betriebssystems häufig Daten in den Bereich des versteckten Betriebssystems geschrieben werden. Wenn solche Schreibvorgänge unter Verwendung der Schutzfunktion für versteckte Volumes verhindert wurden, dann würde es grundsätzlich Systemabstürze verursachen, d. h. „Bluescreen“-Fehler. Für Informationen zum Erstellen und Verwalten von Partitionen, lesen Sie dazu bitte die mit Ihrem Betriebssystem mitgelieferte Dokumentation oder wenden Sie sich an das technische Supportteam Ihres Computerherstellers. FEHLER: Das aktuell ausgeführte Betriebssystem ist nicht in der Startpartition installiert (erste Aktive Partition). Dies wird nicht unterstützt. Sie haben angegeben, dass Sie Dateien, die größer als 4 GB sind, auf diesem VeraCrypt-Volume speichern möchten. Sie haben jedoch das Dateisystem FAT ausgewählt, auf dem keinen Dateien größer als 4 GB gespeichert werden können.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das Volume mit FAT formatieren möchten? FEHLER: VeraCrypt unterstützt derzeit nicht die Entschlüsselung von älteren Nicht-System-Volumes, die mit VeraCrypt 1.0b oder früher erstellt wurden.\n\nHinweis: Sie können dennoch auf dem Volume gespeicherte Dateien entschlüsseln, indem Sie diese auf ein unverschlüsseltes Volume kopieren/verschieben. FEHLER: VeraCrypt kann derzeit kein verstecktes VeraCrypt-Volume entschlüsseln.\n\nHinweis: Sie können dennoch auf dem Volume gespeicherte Dateien entschlüsseln, indem Sie diese auf ein unverschlüsseltes Volume kopieren/verschieben. WARNUNG: Bitte beachten Sie, dass VeraCrypt derzeit kein Volume entschlüsseln kann, dass ein verstecktes VeraCrypt-Volume enthält. Das versteckte Volume würde mit zufälligen Daten überschrieben werden.\n\nBitte bestätigen Sie, dass das Volume, das Sie entschlüsseln möchten, keine versteckten Volumes enthält.\n\nHinweis: Falls das Volume ein verstecktes Volume enthält und Sie mit dem Verlust des versteckten Volumes einverstanden sind, können Sie fortfahren. Das äußere Volume wird sicher entschlüsselt. Das Volume enthält kein verstecktes Volume. Fortsetzen. Das Volume enthält ein verstecktes Volume. Abbrechen. FEHLER: Auf das Volume kann nicht zugegriffen werden!\n\nStellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volume existiert, dieses nicht eingehängt ist, nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte auf dieses Volume haben und dass es nicht schreibgeschützt ist. FEHLER: Kein Zugriff auf Volume-Eigentumsrechte. FEHLER: Kann nicht auf das Volume zugreifen und/oder Informationen über das Volume erhalten.\n\nStellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volume vorhanden ist, dass es nicht vom System oder Programmen verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte für das Volume haben und dass es nicht schreibgeschützt ist. FEHLER: Kann nicht auf das Volume zugreifen und/oder Informationen über das Volume erhalten. Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volume vorhanden ist, dass es nicht vom System oder Programmen verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte für das Volume haben und dass es nicht schreibgeschützt ist.\n\nWenn das Problem weiterhin besteht, dann kann es helfen, die folgenden Schritten zu befolgen. Ein Fehler hindert VeraCrypt daran, die Partition zu verschlüsseln. Bitte beheben Sie bereits gemeldete Fehler und versuchen es dann erneut. Wenn die Probleme weiterhin bestehen, kann es helfen, die folgenden Schritte zu befolgen. Ein Fehler hindert VeraCrypt daran, den Verschlüsselungsprozess für die Partition fortzusetzen.\n\nBitte beheben Sie bereits gemeldete Fehler und versuchen dann erneut, den Prozess fortzusetzen. Beachten Sie, dass das Volume nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig verschlüsselt wurde. Ein Fehler hinderte VeraCrypt daran, das Volume zu entschlüsseln. Bitte beheben Sie bereits gemeldete Fehler und versuchen es dann erneut, falls möglich. FEHLER: Das äußere Volume kann nicht getrennt werden!\n\nDas Volume kann nicht getrennt werden, solange dessen Dateien oder Verzeichnisse noch von einem Programm oder dem System verwendet werden.\n\nSchließen Sie bitte alle Programme, die möglicherweise Dateien oder Verzeichnisse dieses Volumes verwenden, und klicken Sie anschließend auf „Wiederholen“. FEHLER: Kann keine Informationen über das äußere Volume erhalten! Volume-Erstellung kann nicht fortgeführt werden. FEHLER: Auf das äußere Volume kann nicht zugegriffen werden! Das Volume kann nicht erstellt werden. FEHLER: Das äußere Volume kann nicht eingehängt werden! Das Volume kann nicht erstellt werden. FEHLER: Die Cluster-Belegung des Volumes kann nicht gelesen werden! Das Volume kann nicht erstellt werden. Alphabetisch/kategorisch Mittelwert (abwärts) Algorithmus Verschlüsseln Entschlüsseln Mittelwert LW Größe Verschlüsselungsalgorithmus Verschlüsselungsalgor. Typ Wert Eigenschaft Speicherort Bytes Versteckt Äußeres Normal System Versteckt (System) Schreibgeschützt Systemlaufwerk Systemlaufwerk (verschlüsseln - %.2f %% fertig) Systemlaufwerk (entschlüsseln - %.2f %% fertig) Systemlaufwerk (%.2f %% verschlüsselt) Systempartition Versteckte Systempartition Systempartition (verschlüsseln - %.2f %% fertig) Systempartition (entschlüsseln - %.2f %% fertig) Systempartition (%.2f %% verschlüsselt) Ja (vor Beschädigung bewahrt!) Keins Primärschlüsselgröße Sekundärschlüssellänge (XTS-Modus) Tweak-Schlüssellänge (LRW-Modus) Bit Blockgröße PKCS-5 PRF PKCS-5-Iterationen Volume erstellt Kopfdaten zuletzt geändert (vor %I64d Tagen) Volume-Formatversion Eingebettete Kopfdatensicherung VeraCrypt-Bootloader-Version erster verfügbarer Wechseldatenträger Festplatte Unverändert Automatische Erkennung Installationsassistent – Wählen Sie eine Installationsoption Verwenden Sie bitte die automatisch markierte Option, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wählen Sie diese Option, wenn Sie VeraCrypt auf diesem System neu installieren möchten. Hinweis: Sie können die Aktualisierung durchführen, ohne zu entschlüsseln, auch wenn das Systemlaufwerk/die Systempartition verschlüsselt ist oder Sie ein verstecktes Betriebssystem benutzen. Alle Dateien dieses Pakets werden für den mobilen Modus entpackt, aber nicht installiert. Wählen Sie diese Option nicht, wenn Sie die Systempartition oder das Systemlaufwerk verschlüsseln möchten. VeraCrypt muss nicht auf dem Betriebssystem installiert sein, auf dem es laufen soll. Nachdem alle Dateien entpackt sind, können Sie die „VeraCrypt.exe“ direkt ausführen. VeraCrypt läuft dann im mobilen Modus. Einrichtungsoptionen Hier können Sie verschiedene Optionen wählen, um den Installationsprozess zu steuern. Installiert Warten Sie bitte, bis VeraCrypt installiert ist. VeraCrypt wurde erfolgreich installiert. VeraCrypt wurde erfolgreich aktualisiert. Bitte erwägen Sie, das Projekt mit einer Spende zu unterstützen. Sie können jederzeit auf „Fertigstellen“ klicken, um die Installation zu beenden. Entpackoptionen Hier können Sie verschiedene Optionen zum Extraktionsprozess wählen. Warten Sie bitte, bis VeraCrypt entpackt ist. Dateien erfolgreich entpackt Alle Dateien wurden erfolgreich in das angegebene Verzeichnis entpackt. Wenn der angegebene Ordner nicht existiert, wird er automatisch erstellt. Die VeraCrypt-Aktualisierung wird am selben Ort installiert, an dem VeraCrypt bisher installiert ist. Wenn Sie einen anderen Installationsort wählen möchten, dann deinstallieren Sie VeraCrypt bitte zuerst. Möchten Sie die Versionshinweise zur aktuellen (stabilen) VeraCrypt-Version lesen? Falls Sie VeraCrypt noch nie zuvor verwendet haben, ist das Kapitel „Beginner's Tutorial“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch empfehlenswert. Möchten Sie das Tutorial ansehen? Wählen Sie eine der folgenden Aktionen aus: &Reparatur/Neuinstallation Aktualisieren Deinstallation Zum erfolgreichen Installieren/Deinstallieren von VeraCrypt werden Administratorrechte benötigt. Möchten Sie fortsetzen? Das VeraCrypt-Installationsprogramm läuft zurzeit auf diesem Computer und führt eine Installation durch, bereitet eine Installation vor oder aktualisiert VeraCrypt. Bevor Sie fortfahren, warten Sie bitte, bis es beendet ist oder schließen es. Wenn Sie es nicht schließen können, dann starten Sie bitte Ihren Computer neu, bevor Sie fortfahren. Installation fehlgeschlagen. Deinstallation fehlgeschlagen. Dieses Paket ist beschädigt. Bitte laden Sie es erneut herunter (vorzugsweise von der offiziellen Webseite https://www.veracrypt.fr). Kann Datei %s nicht schreiben. Entpacke Die Paketdaten konnten nicht gelesen werden. Die Integrität des Paketes konnte nicht überprüft werden. Entpacken fehlgeschlagen. Die Installation wurde rückgängig gemacht. VeraCrypt wurde erfolgreich installiert. VeraCrypt wurde erfolgreich aktualisiert. VeraCrypt wurde erfolgreich aktualisiert. Zur Verwendung von VeraCrypt ist ein Neustart des Computers notwendig.\n\nMöchten Sie den Computer jetzt neu starten? Aktualisierung von VeraCrypt fehlgeschlagen!\n\nWICHTIG: Bevor Sie Ihren Computer herunterfahren oder neu starten, empfehlen wir dringend die Systemwiederherstellung zu nutzen, um Ihr System auf den Wiederherstellungspunkt „VeraCrypt Installation“ zurückzusetzen (Windows Start > „Alle Programme“ > „Zubehör“ > „Systemprogramme“ > „Systemwiederherstellung“). Falls die Systemwiederherstellung nicht verfügbar ist, sollten Sie versuchen, die originale oder die neue Version von VeraCrypt nochmals zu installieren, bevor Sie Ihren Computer ausschalten oder neu starten. VeraCrypt wurde erfolgreich deinstalliert.\n\nKlicken Sie auf „Fertigstellen“, um das VeraCrypt-Installationsprogramm und das Verzeichnis %s zu entfernen. Beachten Sie, dass dieses Verzeichnis nicht entfernt wird, falls sich darin Dateien befinden, die weder vom VeraCrypt-Installationsprogramm noch von VeraCrypt erstellt worden sind. VeraCrypt-Registrierungseinträge werden entfernt Registrierungseinträge werden erstellt Anwendungsspezifische Daten werden entfernt Installiere Stoppe Entferne Symbol wird hinzugefügt Wiederherstellungspunkt wird erstellt Wiederherstellungspunkt konnte nicht erstellt werden! Bootloader aktualisieren Fehler beim Installieren von „%s“. %s Möchten Sie die Installation fortsetzen? Fehler beim Entfernen von „%s“. %s Möchten Sie die Deinstallation fortsetzen? Die Installation wurde vollständig durchgeführt. Das Verzeichnis „%s“ konnte nicht erstellt werden. Der VeraCrypt-Gerätetreiber kann nicht beendet werden.\n\nSchließen Sie bitte zuerst alle offenen VeraCrypt-Fenster. Sollte das nicht genügen, starten Sie bitte Windows neu und probieren Sie es noch einmal. Alle VeraCrypt-Volumes müssen vor dem Installieren oder dem Deinstallieren von VeraCrypt getrennt sein. Eine veraltete VeraCrypt-Version ist derzeit auf Ihrem System installiert. Sie muss deinstalliert werden, bevor Sie die neue VeraCrypt-Version installieren können.\n\nSobald Sie dieses Fenster schließen wird die Deinstallation der alten VeraCrypt-Version starten. Bitte beachten Sie, dass kein Volume entschlüsselt wird, wenn Sie VeraCrypt deinstallieren. Starten Sie die Installation der neuen VeraCrypt-Version erneut, nachdem die Deinstallation der alten VeraCrypt-Version beendet ist. Fehler beim Installieren der Registrierungseinträge Fehler beim Installieren des Gerätetreibers. Starten Sie bitte Windows neu und versuchen Sie anschließend noch einmal, VeraCrypt zu installieren. Der VeraCrypt-Treiber wird gestartet. Die Deinstallation des Gerätetreibers ist fehlgeschlagen. Bitte beachten Sie, dass aufgrund eines Problems in Windows es möglicherweise notwendig ist, sich neu anzumelden oder das System neu zu starten, bevor der Gerätetreiber deinstalliert (oder neu installiert) werden kann. Der VeraCrypt-Treiber wird installiert Der VeraCrypt-Treiber wird gestoppt Der VeraCrypt-Treiber wird deinstalliert Die Hilfsbibliothek für die Benutzerkontensteuerung (User Account Control) konnte nicht angemeldet werden. Die Hilfsbibliothek für die Benutzerkontensteuerung (User Account Control) konnte nicht abgemeldet werden. Hinweis zum mobilen Modus:\n\nBitte beachten Sie, dass Treiber im Betriebssystem registriert werden müssen, bevor sie gestartet werden können. Deshalb ist der VeraCrypt-Treiber nicht vollständig mobil (im Gegensatz zu VeraCrypt-Anwendungen, die weder installiert noch im Betriebssystem registriert werden müssen). Bitte beachten Sie weiter, dass VeraCrypt für transparente „on-the-fly“-Verschlüsselung und -Entschlüsselung einen Treiber benötigt. Bitte beachten Sie: Falls Sie VeraCrypt im mobilen Modus nutzen (im Gegensatz zu einer installierten Version), wird das Betriebssystem Sie jedes Mal nach Erlaubnis fragen, VeraCrypt zu nutzen (UAC-Abfrage).\n\nDer Grund dafür ist, dass VeraCrypt im mobilen Modus den VeraCrypt-Gerätetreiber laden und starten muss. VeraCrypt benötigt einen Gerätetreiber, um transparente sofortige Ver- und Entschlüsselung zu bieten. Nutzer ohne Administratorrechte können unter Windows keine Gerätetreiber starten. Deshalb wird das System jedes Mal um Erlaubnis fragen, VeraCrypt mit Administratorrechten laufen zu lassen (UAC-Abfrage).\n\nBitte beachten Sie, dass diese Abfrage nicht erscheint, wenn Sie VeraCrypt auf dem System installieren (also nicht im mobilen Modus nutzen).\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Dateien entpacken möchten? WARNUNG: Diese Instanz des Volume-Erstellungsassistenten hat Administratorrechte.\n\nIhr neues Volume könnte mit Rechten erstellt werden, die Ihnen nicht erlauben, auf das Volume zu schreiben, wenn es eingehängt ist. Wenn Sie dies verhindern möchten, dann schließen Sie diese Instanz des Volume-Erstellungsassistenten und starten eine neue ohne Administratorrechte.\n\nMöchten Sie diese Instanz des Volume-Erstellungsassistenten schließen? FEHLER: Die Lizenz kann nicht angezeigt werden. Äußeres(!) Tage Stunden Minuten s Öffnen ... Trennen VeraCrypt-Hauptfenster anzeigen VeraCrypt-Hauptfenster verbergen Gelesene Daten Geschriebene Daten Verschlüsselter Anteil 100 % (komplett verschlüsselt) 0 % (nicht verschlüsselt) %.3f %% 100 % Warte Vorbereiten Größe ändern Verschlüsseln Entschlüsseln Fertigstellen Pause Fertig Fehler Gerät getrennt Systemfavoriten-Volumes wurden gespeichert.\n\nUm das automatische Einhängen von Systemfavoriten-Volumes beim Systemstart zu aktivieren, wählen Sie bitte „Einstellungen“ > „Systemfavoriten-Volumes“ > „Systemfavoriten-Volumes einhängen, wenn Windows startet“. Das Volume, das Sie zu den Favoriten hinzufügen, ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volume. Deshalb wird VeraCrypt nicht in der Lage sein, dieses Favoriten-Volume einzuhängen, wenn sich die Gerätenummer ändert. Das Volume, das Sie zu den Favoriten hinzufügen, ist eine Partition, die nicht von Windows erkannt wird.\n\nVeraCrypt wird nicht in der Lage sein, dieses Favoriten-Volume einzuhängen, wenn sich die Gerätenummer ändert. Bitte ändern Sie den Partitionstyp auf einen Typ, der von Windows erkannt wird. Nutzen Sie den Befehl „SETID“ des Windowstools „diskpart“. Fügen Sie die Partition danach erneut den Favoriten hinzu. Der VeraCrypt-Hintergrunddienst ist deaktiviert oder er ist so eingestellt, dass er beendet wird, wenn keine Volumes eingehängt sind (oder VeraCrypt im mobilen Modus läuft). Dies kann verhindern, dass Ihre Favoriten-Volumes automatisch eingehängt werden, wenn Geräte angeschlossen werden, auf denen diese Volumes liegen.\n\nHinweis: Um den VeraCrypt-Hintergrunddienst zu aktivieren, wählen Sie „Einstellungen“ > „Voreinstellungen“ und wählen Sie „Aktiv“ im Abschnitt „VeraCrypt-Hintergrunddienst“. Ein Container auf einem entfernten Dateisystem, das über ein Netzwerk freigegeben ist, kann nicht automatisch eingehängt werden, wenn sein Host-Gerät angeschlossen wird. Das unten angegebene Gerät ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volume. Deshalb kann das auf dem Gerät gehostete Volume nicht automatisch eingehängt werden, wenn das Gerät angeschlossen wird. Bitte ändern Sie den Partitionstyp der unten angegebenen Partition auf einen von Windows erkannten Typ. Benutzen Sie den Befehl „SETID“ des Windowstools „diskpart“. Danach entfernen Sie die Partition aus den Favoriten und fügen Sie sie wieder hinzu. Dadurch wird es möglich, dass das Volume auf diesem Gerät automatisch eingehängt wird, wenn das Gerät angeschlossen wird. Das unten angegebene Gerät ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volume. Deshalb kann ihm keine Bezeichnung zugewiesen werden. Bitte ändern Sie den Partitionstyp der unten angegebenen Partition auf einen von Windows erkannten Typ. Benutzen Sie den Befehl „SETID“ des Windowstools „diskpart“. Danach entfernen Sie die Partition aus den Favoriten und fügen Sie sie wieder hinzu. Dadurch kann VeraCrypt der Partition eine Bezeichnung zuweisen. Aufgrund einer Beschränkung von Windows kann ein Container auf einem entfernten Dateisystem, das über ein Netzwerk freigegeben ist, nicht als Systemfavoriten-Volume eingehängt werden. Allerdings kann es als Favoriten-Volume eingehängt werden, wenn der Nutzer sich anmeldet. Passwort für %s eingeben Passwort für „%s“ eingeben Geben Sie das Passwort für das Standard-/äußere Volume ein. Geben Sie das Passwort für das versteckte Volume ein. Geben Sie das Passwort für die in der Sicherungsdatei abgelegten Kopfdaten ein. Die Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich erstellt. Die Anzahl der gewählten Schlüsseldateien ist unzulässig. Die Schlüsseldatei muss zwischen 64 und 1048576 Bytes groß sein. Bitte geben Sie einen Namen für die zu erstellenden Schlüsseldateien ein. Der Name für die Schlüsseldateien ist unzulässig. Die Schlüsseldatei „%s“ existiert bereits.\nMöchten Sie sie überschreiben? Der Erstellungsprozess wird abgebrochen, wenn Sie „Nein“ wählen. WARNUNG: Die Kopfdaten von diesem Volume sind beschädigt! VeraCrypt verwendet automatisch die Sicherung der Volume-Kopfdaten, die im Volume eingebettet sind.\n\nSie sollten die Volume-Kopfdaten reparieren, indem Sie „Extras“ > „Volume-Kopfdaten wiederherstellen ...“ auswählen. Die Volume-Kopfdaten wurden erfolgreich gesichert.\n\nWICHTIG: Beim Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten mit dieser Sicherungskopie wird auch das aktuelle Volume-Passwort wiederhergestellt. Werden zudem Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumes benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) auch dann wieder zum Einhängen des Volumes benötigt, nachdem die Volume-Kopfdaten wiederhergestellt worden sind.\n\nWARNUNG: Diese Sicherungskopie der Volume-Kopfdaten kann NUR für die Wiederherstellung von speziell diesem Volume verwendet werden. Sollte die Kopfdatensicherungskopie zur Wiederherstellung der Kopfdaten eines anderen Volumes verwendet werden, kann zwar das Volume eingehängt werden, aber es können KEINE Daten, die in diesem Volume gespeichert sind, entschlüsselt werden (weil der Hauptschlüssel geändert worden ist). Die Volume-Kopfdaten wurden erfolgreich wiederhergestellt.\n\nWICHTIG: Möglicherweise wurde ein veraltetes Passwort ebenfalls wiederhergestellt. Wurden zudem zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumes benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) jetzt ebenfalls wieder zum Einhängen des Volumes benötigt. Aus Sicherheitsgründen müssen Sie das richtige Passwort für das Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen).\n\nHinweis: Wenn das Volume ein verstecktes Volume enthält, dann müssen Sie zuerst das richtige Passwort für das äußere Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Anschließend müssen Sie das richtige Passwort für das versteckte Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen), wenn Sie die Kopfdaten des versteckten Volumes sichern möchten. Sind Sie sicher, dass Sie eine Volume-Kopfdatensicherung für %s erstellen möchten?\n\nNachdem Sie auf „Ja“ klicken, werden Sie aufgefordert, einen Dateinamen für die Kopfdatensicherung anzugeben.\n\nWenn kein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes vorhanden ist, dann wird der Bereich, der für die Kopfdatensicherung des versteckten Volumes reserviert ist, mit zufälligen Daten gefüllt (zum Bewahren der glaubhaften Leugnung). Wenn Volume-Kopfdaten aus der Sicherungsdatei wiederhergestellt werden, dann müssen Sie das Passwort eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen), das gültig war, als die Volume-Kopfdatensicherung erstellt wurde. Das Passwort (und/oder Schlüsseldateien) wird automatisch auch den Typ der Volume-Kopfdaten bestimmen, um sie wiederherzustellen, d. h. Standard oder versteckt. Beachten Sie, dass VeraCrypt den Typ durch Ausprobieren bestimmt. Sollen die Volume-Kopfdaten von %s wiederhergestellt werden?\n\nWARNUNG: Das Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten stellt auch das Passwort wieder her, das zum Zeitpunkt der Sicherung gültig war. Wurden zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volume benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) ebenfalls wieder zum Einhängen des Volumes benötigt.\n\nNachdem Sie auf „Ja“ geklickt haben, müssen Sie die Sicherungsdatei auswählen. Enthält das Volume ein verstecktes Volume? Das Volume enthält ein verstecktes Volume Das Volume enthält kein verstecktes Volume Wählen Sie bitte den Typ der Volume-Kopfdatensicherung, die verwendet werden soll: Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten von einer in das Volume eingebetteten Sicherung Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten aus einer externen Sicherungsdatei Die Größe der Volume-Kopfdatensicherungsdatei ist falsch. Es ist keine Kopfdatensicherung in diesem Volume eingebettet. Beachten Sie, dass nur Volumes, die mit TrueCrypt 6.0 oder höher erstellt wurden, eingebettete Kopfdatensicherungen enthalten. Sie möchten die Kopfdaten der Systempartition/vom Systemlaufwerk sichern. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen? Sie haben versucht, die Kopfdaten eines virtuellen VeraCrypt-Volumes wiederherzustellen, aber Sie haben die Systempartition/das Systemlaufwerk ausgewählt. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen? Nach dem Klicken auf „OK“ wählen Sie einen Dateinamen für die Abbilddatei des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und den Speicherort der Datei. Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD brennen.\n\nWICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die Datei als ISO-Abbild und NICHT als einzelne Datei auf die CD geschrieben werden muss. Informationen dazu erhalten Sie in der Dokumentation Ihrer Brennsoftware.\n\nNachdem Sie die Rettungs-CD gebrannt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“, um sicherzustellen, dass die CD korrekt erstellt wurde. Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD brennen.\n\nMöchten Sie den Microsoft Windows ISO-Brennprogramm jetzt starten?\n\nNachdem Sie den Rettungsdatenträger gebrannt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“, um sicherzustellen, dass die CD korrekt erstellt wurde. Bitte legen Sie den VeraCrypt-Rettungsdatenträger in Ihr CD/DVD-Laufwerk und klicken dann zum Prüfen auf „OK“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich überprüft. Es konnte nicht festgestellt werden, ob der Rettungsdatenträger korrekt gebrannt wurde.\n\nWenn Sie die CD/DVD gebrannt haben, dann werfen Sie diese aus und legen die CD/DVD anschließend wieder ein, um es erneut zu versuchen. Bitte versuchen Sie es mit einer anderen Brennsoftware oder mit anderen CD- bzw. DVD-Rohlingen, falls es nicht funktioniert.\n\nWenn Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger prüfen, der für einen anderen Hauptschlüssel, Salt-Wert, anderes Passwort usw. erstellt wurde, so beachten Sie, dass bei solchen Rettungsdatenträgern die Überprüfung immer fehlschlagen wird. Um einen mit Ihrem System voll kompatiblen Rettungsdatenträger zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich überprüft. Die Überprüfung des Rettungsdatenträgers ist fehlgeschlagen.\n\nWenn Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger prüfen, der für einen anderen Hauptschlüssel, Salt-Wert, anderes Passwort usw. erstellt wurde, so beachten Sie, dass bei solchen Abbildern die Überprüfung immer fehlschlagen wird. Um ein mit Ihrem System voll kompatibles Abbild zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Fehler beim Erstellen des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann nicht erstellt werden, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft.\n\nUm einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu erstellen, starten Sie das Köder-Betriebssystem und klicken auf „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann nicht überprüft werden.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger gebrannt haben, öffnen und schließen Sie das CD- bzw. DVD-Laufwerk und klicken Sie auf „Weiter“, um es erneut zu versuchen. Falls das nicht hilft, versuchen Sie es bitte mit einer neuen CD/DVD%s.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger noch nicht gebrannt haben, tun Sie dies bitte jetzt und klicken Sie danach auf „Weiter“.\n\nWenn Sie einen Rettungsdatenträger überprüfen, der vor dem Start von dessen Assistenten erstellt wurde, beachten Sie bitte, dass dieser Rettungsdatenträger nicht verwendet werden kann, weil er für einen anderen Hauptschlüssel erstellt wurde. In diesem Fall brennen Sie bitte einen neuen Rettungsdatenträger. und/oder andere CD-/DVD-Brennsoftware VeraCrypt – Systemfavoriten-Volume Was sind Systemfavoriten-Volumes? Die Systempartition/das Systemlaufwerk scheint nicht verschlüsselt zu sein.\n\nSystemfavoriten-Volumes können nur mit einem Pre-Boot-Authentifikationspasswort eingehängt werden. Um Systemfavoriten-Volumes zu verwenden, müssen Sie deshalb zuerst die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsseln. Trennen Sie bitte zuerst das Volume. FEHLER: Kann Timer nicht einstellen. Dateisystem prüfen ... Dateisystem reparieren ... Zu Favoriten hinzufügen ... Zu Systemfavoriten hinzufügen ... Ei&genschaften ... Verstecktes Volume ist geschützt Nicht verfügbar Ja Nein Deaktiviert 1 2 oder mehr Betriebsmodus Bezeichnung: Größe: Pfad: Laufw.buchstabe: FEHLER: Das Passwort darf nur ASCII-Zeichen enthalten.\n\nNicht-ASCII-Zeichen im Passwort können dazu führen, dass das Volume nach einer Änderung der Systemkonfiguration nicht eingehängt werden kann. Folgende Zeichen sind zulässig:\n\n ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \\ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ WARNUNG: Das Passwort enthält Nicht-ASCII-Zeichen. Dies kann nach einer Änderung der Systemkonfiguration dazu führen, dass das Volume nicht eingehängt werden kann.\n\nAlle Nicht-ASCII-Zeichen des Passwortes sollten durch ASCII-Zeichen ersetzt werden („Volume“ -> „Volume-Passwort ändern ...“).\n\nFolgende Zeichen sind ASCII-Zeichen:\n\n ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \\ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ WARNUNG: Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie keine Dateierweiterungen für ausführbare Dateien (wie .exe, .sys oder .dll) oder ähnliche Endungen verwenden. Diese Endungen können Windows und Virenscanner dazu bringen, mit dem Container zu interagieren, was wiederum die Leistung des Volumes beeinträchtigt und außerdem zu ernsthaften Problemen führen kann.\n\nWir empfehlen Ihnen, dass Sie die Endung auf „.hc“ ändern.\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese problematische Dateiendung behalten möchten? WARNUNG: Dieser Container hat eine Dateiendung, die von Windows für ausführbare Dateien verwendet wird (u. a. .exe, .sys oder .dll) oder eine andere problematische Dateiendung. Dies wird sehr wahrscheinlich Probleme mit Windows und Virenscannern machen, da diese mit dem Container interagieren möchten. Dies wird die Leistung beeinflussen und kann zu anderen schwerwiegenden Problemen führen.\n\nWir empfehlen Ihnen deshalb, die Endung in „.hc“ ändern, nachdem Sie den Container wieder entfernt haben. Webseite WARNUNG: Anscheinend wurde noch kein Windows Service Pack aufgespielt. IDE-Festplatten mit einer Kapazität von mehr als 128 GB sollten unter Windows XP nicht beschrieben werden, solange nicht Service Pack 1 (oder neuer) aufgespielt worden ist! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte zerstört werden (unabhängig davon, ob es sich um ein VeraCrypt-Volume handelt). Dies ist eine Windows-Einschränkung und kein Fehler von VeraCrypt. WARNUNG: Anscheinend wurde das Windows Service Pack 3 (oder neuer) nicht aufgespielt. IDE-Festplatten mit einer Kapazität von mehr als 128 GB sollten unter Windows 2000 nicht beschrieben werden, solange nicht Service Pack 3 (oder neuer) aufgespielt worden ist! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte zerstört werden (unabhängig davon, ob es sich um ein VeraCrypt-Volume handelt). Dies ist eine Windows-Einschränkung und kein Fehler von VeraCrypt.\n\nHinweis: Unter Umständen muss zusätzlich noch die 48-Bit-LBA-Unterstützung in der Windows-Registrierung aktiviert werden; weitere Informationen siehe http://support.microsoft.com/kb/305098/EN-US WARNUNG: Die 48-Bit-LBA-ATAPI-Unterstützung ist auf Ihrem System deaktiviert. Sie sollten aus diesem Grund nicht auf IDE-Festplatten schreiben, die größer als 128 GB sind! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte verfälscht werden (und zwar unabhängig davon, ob es sich um ein VeraCrypt-Volume handelt). Dies ist eine Einschränkung von Windows und nicht von VeraCrypt.\n\nUm die 48-Bit-LBA-Unterstützung zu aktivieren, fügen Sie bitte den Registrierungswert „EnableBigLba“ unter dem Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\\CurrentControlSet\\Services\\atapi\\Parameters hinzu und setzen Sie diesen auf 1.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/305098 FEHLER: Dateien größer als 4 GB können nicht auf einem FAT32-Dateisystem gespeichert werden. In einem FAT32-Dateisystem gespeicherte VeraCrypt-Volumes (Container) können somit nicht größer als 4 GB sein.\n\nSollten Sie ein größeres Volume benötigen, dann erstellen Sie dieses auf einem NTFS-Dateisystem (oder auf einem exFAT-Dateisystem, wenn Sie Windows Vista SP1 oder höher nutzen) oder verschlüsseln Sie eine ganze Partition oder ein Laufwerk, statt ein VeraCrypt-Volume (Container) zu erstellen. ACHTUNG: Windows XP unterstützt keine Dateien, die größer als 2048 GB sind. Es zeigt die Fehlermeldung „Nicht genügend Speicherplatz auf dem Datenträger“ an. Deshalb können Sie kein dateibasiertes VeraCrypt-Volume größer als 2048 GB unter Windows XP erstellen.\n\nBitte beachten Sie, dass es trotzdem möglich ist, das gesamte Laufwerk zu verschlüsseln oder ein partitionsbasiertes Volume größer als 2048 GB zu erstellen. WARNUNG: Wenn Sie nachträglich noch weitere Daten/Dateien im äußeren Volume speichern möchten, dann sollten Sie eine kleinere Größe des versteckten Volumes in Betracht ziehen.\n\nMöchten Sie tatsächlich mit der von Ihnen angegebenen Größe fortsetzen? Es wurde kein Volume ausgewählt.\n\nKlicken Sie bitte auf „Datenträger“ oder „Datei“ und wählen Sie ein VeraCrypt-Volume aus. Keine Partition ausgewählt.\n\nKlicken Sie „Datenträger ...“, um eine getrennte Partition zu wählen, die sonst Pre-Boot-Authentifikation voraussetzt (z. B. eine Partition auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk mit einem Betriebssystem darauf, das gerade nicht läuft, oder die verschlüsselte Systempartition eines anderen Betriebssystems).\n\nHinweis: Die ausgewählte Partition wird als reguläres VeraCrypt-Volume ohne Pre-Boot-Authentifikation eingehängt. Das ist hilfreich für Sicherungs- oder Reparaturvorgänge. WARNUNG: Wenn Standardschlüsseldateien festgelegt und aktiviert sind, dann können Volumes, die diese nicht verwenden, nicht eingehängt werden. Daher sollten Sie, nachdem Sie die Standardschlüsseldateien aktiviert haben, das Häkchen bei „Schlüsseldateien verwenden“ (unterhalb des Passwort-Eingabefeldes) entfernen, sobald Sie solche Volumes einhängen möchten.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Schlüsseldateien/-pfade als Standard speichern möchten? Alle Datenträger-Volumes automatisch einhängen Alle Volumes trennen Cache sicher löschen Alle Volumes trennen und Cache löschen Für alle Volumes Trennen erzwingen und Cache sicher löschen Für alle Volumes Trennen erzwingen, Cache sicher löschen, VC beenden Favoriten einhängen VeraCrypt-Hauptfenster anzeigen/verbergen (Hier klicken und eine Taste drücken) Aktion Tastenkombination FEHLER: Diese Tastenkombination ist reserviert. Wählen Sie bitte eine andere Tastenkombination aus. FEHLER: Diese Tastenkombination ist bereits belegt. WARNUNG: Eine oder mehrere Systemweite VeraCrypt-Tastenkombinationen werden nicht funktionieren!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass keine anderen Anwendungen oder das Betriebssystem dieselbe(n) Tastenkombination(en) wie VeraCrypt verwendet. Die Auslagerungsdatei konnte nicht erstellt werden.\n\nBitte beachten Sie, dass Auslagerungsdateien aufgrund von Einschränkungen von Windows nicht auf Nicht-System-VeraCrypt-Volumes (auch Systemfavoriten-Volumes) liegen dürfen. VeraCrypt unterstützt die Erstellung von Auslagerungsdateien nur auf verschlüsselten Systempartitionen. Ein Fehler oder Inkompatibilität hat verhindert das VeraCrypt die Ruhezustandsdatei verschlüsselt. Daher wurde der Ruhezustand verhindert.\n\nHinweis: Wenn ein Computer in den Ruhezustand geht (oder in einen Energiesparmodus), der Inhalt des Systemspeichers wird in eine Ruhezustand-Datei auf das Systemlaufwerk geschrieben. VeraCrypt würde nicht in der Lage sein zu verhindern, dass Verschlüsselungsschlüssel und der Inhalt von vertraulichen Dateien, die im Arbeitsspeicher sind, unverschlüsselt in der Ruhezustandsdatei gespeichert werden. Das System konnte nicht in den Ruhezustand versetzt werden.\n\nVeraCrypt unterstützt den Ruhezustand auf versteckten Betriebssystemen mit extra Bootpartition nicht. Bitte beachten Sie, dass die Bootpartition vom Köder-System und dem versteckten Betriebssystem geteilt wird. Um Datenlecks und Probleme während des Aufwachens aus dem Ruhezustand zu vermeiden, muss VeraCrypt das versteckte Betriebssystem daran hindern auf die geteilte Bootpartition zu schreiben oder in den Ruhezustand zu wechseln. Das als %c: eingehängte VeraCrypt-Volume wurde getrennt. Alle VeraCrypt-Volumes wurden getrennt. Alle VeraCrypt-Volumes wurden getrennt und der Passwort-Cache wurde gelöscht. Volume erfolgreich getrennt ACHTUNG: Wenn der VeraCrypt-Hintergrunddienst deaktiviert ist, sind die folgenden Funktionen nicht verfügbar:\n\n1) Tastenkombinationen\n2) Automatische Trennung (z. B. beim Abmelden oder unbeabsichtigtem Entfernen eines Host-Geräts)\n3) Automatisches Einhängen von Favoriten-Volumes\n4) Benachrichtigungen (z. B., wenn Beschädigungen an einem versteckten Volume verhindert wurden)\n5) Taskleistensymbol\n\nHinweis: Sie können den Hintergrunddienst jederzeit beenden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das VeraCrypt-Taskleistensymbol klicken und „Beenden“ auswählen.\n\nSind Sie sicher, dass Sie den Hintergrunddienst dauerhaft deaktivieren möchten? WARNUNG: Wenn diese Option deaktiviert ist, können keine Volumes mit geöffneten Dateien/Verzeichnissen automatisch getrennt werden.\n\nMöchten Sie diese Option wirklich deaktivieren? WARNUNG: Volumes mit geöffneten Dateien/Verzeichnissen werden NICHT automatisch getrennt.\n\nUm dies zu vermeiden, müssen Sie folgende Option in diesem Dialogfenster aktivieren: „Automatisches Trennen bei geöffneten Dateien erzwingen“ WARNUNG: Wenn der Laptop-Akku fast leer ist, kann es passieren, dass Windows nicht die entsprechende Mitteilung an die Anwendungen sendet, wenn der Computer in den Energiesparmodus wechselt. In solchen Fällen kann das automatische Trennen von VeraCrypt-Volumes fehlschlagen. Sie haben den Verschlüsselungsprozess für eine Partition/ein Volume geplant. Der Prozess wurde bis jetzt nicht beendet.\n\nMöchten Sie den Prozess jetzt fortsetzen? Sie haben den Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Laufwerk geplant. Der Prozess wurde noch nicht abgeschlossen.\n\nMöchten Sie den Prozess jetzt starten (wieder aufnehmen)? Soll das Programm weiterhin fragen, ob Sie den aktuell geplanten Prozess zur Verschlüsselung der Nicht-Systempartition/des Nicht-Systemlaufwerks fortsetzen möchten? Ja, weiterhin fragen Nein, nicht mehr fragen WICHTIG: Beachten Sie bitte, dass Sie den Prozess zur Verschlüsselung von jedem Nicht-Systemlaufwerks fortsetzen können, indem Sie auf „Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ im Menü des VeraCrypt-Fensters klicken. Sie haben den Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Laufwerk geplant. Jedoch ist die Pre-Boot-Authentifikation fehlgeschlagen (oder wurde umgangen).\n\nHinweis: Wenn Sie die Systempartition/das Systemlaufwerk in der Pre-Boot-Umgebung entschlüsseln, dann müssen Sie den Prozess möglicherweise fertigstellen, indem Sie „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste im VeraCrypt-Hauptfenster wählen. WARNUNG: Beim Beenden von VeraCrypt werden folgende Funktionen deaktiviert:\n\n1) Tastenkombinationen\n2) Automatische Trennung (z. B. beim Abmelden, unbeabsichtigtem Entfernen eines Host-Geräts, Timeout)\n3) Automatisches Einhängen von Favoriten-Volumes \n4) Benachrichtigungen (z. B., wenn Beschädigungen an einem versteckten Volume verhindert wurden)\n\nHinweis: Wenn Sie nicht möchten, dass VeraCrypt im Hintergrund läuft, deaktivieren Sie den VeraCrypt-Hintergrunddienst in den Einstellungen (und ggf. den automatischen Start von VeraCrypt).\n\nSind Sie sicher, dass Sie VeraCrypt beenden möchten? Beenden? VeraCrypt hat nicht genug Informationen, um feststellen zu können, ob ent- oder verschlüsselt werden soll. VeraCrypt hat nicht genug Informationen, um feststellen zu können, ob ent- oder verschlüsselt werden soll.\n\nHinweis: Wenn Sie die Systempartition/das Systemlaufwerk in der Pre-Boot-Umgebung entschlüsseln, müssen Sie möglicherweise den Prozess abschließen, indem Sie auf „Entschlüsseln“ klicken. Hinweis: Wenn Sie ein(e) gegenwärtige(s) Nicht-Systempartition/Volume verschlüsseln und ein ständiger Fehler verhindert, den Prozess zu beenden, wird es Ihnen nicht möglich sein, das Volume einzuhängen (und Zugriff auf die darauf gespeicherten Daten zu erhalten), bis Sie das Volume vollständig entschlüsselt haben (also den Prozess umdrehen).\n\nFalls Sie das wünschen, befolgen Sie diese Schritte:\n1) Beenden Sie den Konfigurationsassistenten.\n2) Wählen Sie im Hauptfenster von VeraCrypt, „Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“.\n3) Wählen Sie „Entschlüsseln“. Möchten Sie den Verschlüsselungsprozess für die Partition/das Volume unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Beachten Sie, dass das Volume nicht eingehängt werden kann, bis es komplett verschlüsselt ist. Sie können den Prozess an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde: Klicken Sie auf „Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters. Möchten Sie den Verschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Laufwerk unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Sie können den Prozess an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Sie erreichen dies, indem Sie in der Menüleiste im Hauptfenster von VeraCrypt auf „System“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ klicken. Wenn Sie den Verschlüsselungsprozess endgültig beenden oder abbrechen möchten, dann klicken Sie auf „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“. Möchten Sie den Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Laufwerk unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Sie können den Prozess an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Sie erreichen dies, indem Sie in der Menüleiste im Hauptfenster von VeraCrypt auf „System“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ klicken. Wenn Sie den Entschlüsselungsprozess umkehren möchten (und die Verschlüsselung starten), dann wählen Sie „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk verschlüsseln“. FEHLER: Der Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Systemlaufwerk konnte nicht unterbrochen werden. FEHLER: Der Löschprozess konnte nicht unterbrochen werden. FEHLER: Der Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Systemlaufwerk konnte nicht fortgesetzt werden. FEHLER: Der Löschvorgang konnte nicht gestartet werden. Inkonsistenz aufgelöst.\n\n\n(Sollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, so bitten wir Sie, folgende technischen Informationen im Fehlerbericht zu berücksichtigen: %hs) FEHLER: Unerwarteter Zustand.\n\n\nWenn Sie einen Fehler in Zusammenhang mit diesem melden, dann beziehen Sie die folgenden technischen Informationen mit in den Fehlerbericht ein: %hs) Es gibt keinen unterbrochenen Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess der Systempartition/des Laufwerks, der fortgesetzt werden kann.\n\nHinweis: Falls Sie einen unterbrochenen Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess einer Nicht-Systempartition fortsetzen möchten, wählen Sie\n„Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“. WARNUNG: Der VeraCrypt-Hintergrunddienst ist deaktiviert. Nach dem Beenden von VeraCrypt werden Sie nicht benachrichtigt, sobald eine Beschädigung eines versteckten Volumes verhindert werden konnte.\n\nHinweis: Sie können den Hintergrunddienst jederzeit mit einen Klick der rechten Maustaste auf das VeraCrypt-Symbol im Infobereich (= Systemtray) und durch Auswählen von „Beenden“ beenden.\n\nSoll der VeraCrypt-Hintergrunddienst aktiviert werden? Sprachpaket-Version: %s Es wird das Dateisystem des als %s eingehängten VeraCrypt-Volumes überprüft ... Es wird versucht, das Dateisystem des als %s eingehängten VeraCrypt-Volumes zu reparieren ... WARNUNG: Dieses Volume ist mit einem veralteten Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt.\n\nAlle 64-Bit-Block-Verschlüsselungsalgorithmen (z. B. Blowfish, CAST-128 oder Triple DES) werden allmählich eingestellt. Es wird zwar mit zukünftigen VeraCrypt-Versionen möglich sein, diese Volumes einzuhängen. Es werden aber keine Verbesserungen an der Implementierung der veralteten Verschlüsselungsalgorithmen vorgenommen. Es ist daher ratsam, ein neues VeraCrypt-Volume mit einem 128-Bit-Block-Verschlüsselungsalgorithmus zu erstellen (z. B. AES, Serpent, Twofish) und sämtliche Dateien dieses Volumes auf das neue Volume zu übertragen. Das Betriebssystem ist so konfiguriert, dass neue Volumes nicht automatisch eingehängt werden. Möglicherweise können VeraCrypt-Volumes, die sich auf Datenträgern oder Partitionen befinden, nicht eingehängt werden. Das automatische Einhängen der Volumes kann mit dem Befehl\n\nmountvol.exe /E\n\nund anschließendem Neustart des Computers aktiviert werden. Weisen Sie bitte dem Datenträger oder der Partition einen Laufwerksbuchstaben zu, bevor Sie weitermachen („Systemsteuerung“ > „System und Wartung“ > „Verwaltung“ > „Festplattenpartitionen erstellen und formatieren“).\n\nBeachten Sie, dass dies eine Anforderung des Betriebssystems ist. VeraCrypt-Volume einhängen Alle VeraCrypt-Volumes trennen VeraCrypt konnte keine Administratorrechte erhalten. Zugriff durch das Betriebssystem verweigert.\n\nMögliche Ursache: Das Betriebssystem erwartet, dass Sie Lese- und Schreibrechte (oder Administratorrechte) für bestimmte Verzeichnisse, Dateien und Datenträger haben, damit Sie von diesen Daten lesen und auf diese Daten schreiben dürfen. Normalerweise darf ein Benutzer ohne Administratorrechte in seinem Dokumentenordner Dateien erstellen, lesen und ändern. FEHLER: Das Laufwerk nutzt eine nicht unterstützte Cluster-Größe.\n\nEs ist derzeit nicht möglich, partitions- oder gerätebasierte Volumes auf Laufwerken mit einer Cluster-Größe > 4096 Byte zu erstellen. Sie können jedoch dateibasierte Volumes (Container) auf solchen Laufwerken erstellen. Es ist derzeit nicht möglich, ein Betriebssystem auf einem Laufwerk zu verschlüsseln, das eine andere Cluster-Größe als 512 Byte verwendet. Der VeraCrypt-Bootloader benötigt mindestens 32 KB des freien Speicherplatzes am Anfang des Systemlaufwerks (der VeraCrypt-Bootloader muss in diesem Bereich gespeichert werden). Leider erfüllt Ihr Laufwerk diese Bedingung nicht.\n\nBitte melden Sie dies nicht als ein Fehler/Problem in VeraCrypt. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die Festplatte neu partitionieren und lassen dabei die ersten 32 KB des Datenträgers frei (in den meisten Fällen müssen Sie die erste Partition löschen und dann wieder neu erstellen). Wir empfehlen die Verwendung des Microsoft Partition Managers, der z. B. bei der Installation von Windows verfügbar ist. Diese Funktion wird von der aktuell laufenden Version des Betriebssystems nicht unterstützt. VeraCrypt unterstützt das Verschlüsseln einer Systempartition/eines Systemlaufwerks mit der aktuell laufenden Version des Betriebssystems nicht. Bevor die Systempartition/das Systemlaufwerk unter Windows Vista verschlüsselt werden kann, muss Service Pack 1 oder höher installiert sein.\n\nHinweis: Service Pack 1 für Windows Vista behebt ein Problem, durch das eine Verkleinerung des Hauptspeichers während des Systemstarts verursacht wurde. VeraCrypt unterstützt die Systemverschlüsselung unter Windows Vista ohne installierte Service Packs nicht mehr. Installieren Sie bitte Service Pack 1 oder höher für Windows Vista, bevor Sie VeraCrypt aktualisieren. FEHLER: Zur Nutzung dieser Option muss VeraCrypt auf dem System installiert sein. Sie nutzen VeraCrypt derzeit im mobilen Modus.\n\nBitte installieren Sie VeraCrypt und versuchen Sie es dann erneut. WARNUNG: Windows scheint nicht auf dem Laufwerk installiert zu sein, von dem es startet. Dieser Zustand wird nicht unterstützt.\n\nSie sollten nur fortfahren, wenn Sie sicher sind, dass Windows auf dem Laufwerk installiert ist, von dem es startet.\n\nMöchten Sie fortfahren?\n\n ACHTUNG: Der VeraCrypt-Bootloader ist bereits auf Ihrem Systemlaufwerk installiert!\n\nEs ist möglich, dass ein anderes Betriebssystem auf Ihrem Computer bereits verschlüsselt ist.\n\nWARNUNG: DAS VERSCHLÜSSELN DES AKTUELLEN SYSTEMS KANN VERHINDERN, DASS EIN ANDERES SYSTEM STARTET UND AUF BENÖTIGTE DATEIEN ZUGEGRIFFEN WERDEN KANN.\n\nMöchten Sie wirklich fortfahren? Der Original-Systemstarter konnte nicht wiederhergestellt werden.\n\nBitte verwenden Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger („Repair Options“ > „Restore original system loader“) oder Ihre Windows-Installations-CD, um den VeraCrypt-Bootloader mit dem Windows-Starter zu überschreiben. Der originale Bootloader wurde nicht auf dem Rettungsdatenträger gespeichert (Grund: Fehlende Sicherungsdatei). Fehler beim Schreiben des MBR-Sektors.\n\nIhr BIOS ist wahrscheinlich darauf eingestellt, den MBR zu schützen. Überprüfen Sie Ihre BIOS-Einstellungen auf MBR- bzw. Antiviren-Schutz: Drücken Sie F2, Entf oder Esc nach dem Einschalten des Computers. WARNUNG: Die Überprüfung des VeraCrypt-Bootloader-Fingerabdrucks ist fehlgeschlagen!\nIhre Festplatte könnte von einem Angreifer manipuliert worden sein („Evil Maid“-Angriff).\n\nDiese Warnung kann auch ausgelöst werden, wenn Sie den VeraCrypt-Bootloader mit einem Rettungsdatenträger wiederhergestellt haben, die mit einer anderen VeraCrypt-Version erstellt wurde.\n\nSie sollten umgehend Ihr Passwort ändern, dies wird auch den korrekten VeraCrypt-Bootloader wiederherstellen. Es wird empfohlen, VeraCrypt neu zu installieren und sicherzustellen, dass nicht vertrauenswürdige Dritte keinen Zugriff zu diesem Gerät haben. Die benötigte Version des VeraCrypt-Bootloaders ist im Moment nicht installiert. Dies kann dazu führen, dass einige Einstellungen nicht gespeichert werden. Hinweis: In einigen Situationen möchten Sie verhindern, dass eine Person, die Sie beim Starten des Computers beobachtet, erfährt, dass Sie VeraCrypt verwenden. Die obige Option erlaubt Ihnen, dies durch Anpassen des VeraCrypt-Bootloader-Bildschirms zu erreichen. Wenn Sie die Option aktivieren, wird der VeraCrypt-Bootloader keinen Text anzeigen (nicht einmal, wenn Sie das falsche Passwort eingeben). Der Computer wird wie „eingefroren“ erscheinen, während Sie Ihr Passwort eingeben können. Dazu kann eine benutzerdefinierte Meldung angezeigt werden, um den Angreifer zu täuschen. Zum Beispiel gefälschte Fehlermeldungen wie „Missing operating system“ (die normalerweise vom Windows-Bootloader angezeigt wird, wenn er keine Windows-Bootpartition findet). Allerdings kann der Gegner, wenn er den Inhalt der Festplatte analysiert, trotzdem herausfinden, dass sie einen VeraCrypt-Bootloader enthält. WARNUNG: Sie sollten nicht vergessen, dass der VeraCrypt-Bootloader keinen Text anzeigen wird (nicht einmal, wenn Sie das falsche Passwort eingeben). Der Computer wird wie „eingefroren“ erscheinen (reagiert nicht), während Sie Ihr Passwort eingeben können (der Cursor wird sich NICHT bewegen und es werden keine Sternchen angezeigt, wenn Sie eine Taste drücken).\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese Option aktivieren möchten? Ihre Systempartition/Festplatte scheint vollständig verschlüsselt zu sein. VeraCrypt kann kein Systemlaufwerk verschlüsseln, das in einen dynamischen Datenträger konvertiert wurde. Das Systemlaufwerk enthält erweiterte (logische) Partitionen.\n\nSie können ein ganzes Systemlaufwerk mit erweiterten (logischen) Partitionen nur unter Windows Vista (oder späteren Versionen von Windows) verschlüsseln. Unter Windows XP können Sie ein ganzes Systemlaufwerk nur verschlüsseln, wenn es ausschließlich primäre Partitionen enthält.\n\nHinweis: Sie können aber die Systempartition anstatt des gesamten Laufwerks verschlüsseln und zusätzlich partitionsbasierte VeraCrypt-Volumes für alle Nicht-Systempartitionen auf dem Laufwerk erstellen. WARNUNG: Da Sie Windows XP/2003 ausführen, dürfen Sie nach dem Starten der Laufwerksverschlüsselung KEINE erweiterte (logische) Partition auf dem Laufwerk erstellen (Sie können nur primäre Partitionen erstellen). Alle erweiterten (logischen) Partitionen auf dem Laufwerk wären nach dem Starten der Verschlüsselung nicht zugänglich (derzeit enthält das Laufwerk keine solche Partition).\n\nHinweis: Wenn diese Einschränkung nicht akzeptabel ist, dann können Sie zurückgehen und nur die Systempartition statt des gesamten Laufwerks verschlüsseln (und zusätzlich partitionsbasierte VeraCrypt-Volumes für alle Nicht-Systempartitionen auf dem Laufwerk erstellen).\n\nWenn diese Einschränkung nicht akzeptabel ist, sollten Sie alternativ eine Aktualisierung auf Windows Vista oder eine höhere Version von Windows in Erwägung ziehen. Sie können ein ganzes Laufwerk, das erweiterte/logische Partitionen enthält, nur unter Windows Vista oder höher verschlüsseln. Ihr System enthält eine besondere Partition.\n\nWenn Sie ein Notebook nutzen, enthält Ihre Systemfestplatte wahrscheinlich eine spezielle Wiederherstellungspartition. Nachdem das gesamte System verschlüsselt wurde (inklusive der Wiederherstellungspartition), könnte Ihr System nicht mehr hochfahren, falls Ihr Computer ein unpassendes BIOS nutzt. Es wäre also unmöglich, die Wiederherstellungspartition zu nutzen, bis die Festplatte komplett entschlüsselt ist. Daher empfehlen wir, nur die Systempartition zu verschlüsseln. Möchten Sie statt des gesamten Laufwerks nur die Systempartition verschlüsseln?\n\nBeachten Sie, dass Sie auf dem Laufwerk (zusätzlich zum Verschlüsseln der Systempartition) partitionsbasierte VeraCrypt-Volumes in allen Nicht-Systempartitionen erstellen können. Da Ihr Systemlaufwerk nur eine einzige Partition enthält, die das gesamte Laufwerk belegt, ist es sicherer, das gesamte Laufwerk einschließlich den freien Slack-Speicher, der normalerweise eine solche Partition umgibt, zu verschlüsseln.\n\nMöchten Sie das gesamte Systemlaufwerk verschlüsseln? Ihr System ist so konfiguriert, dass temporäre Dateien auf einer Nicht-Systempartition gespeichert werden.\n\nTemporäre Dateien werden normalerweise nur auf einer Systempartition gespeichert. Ihre Benutzerprofildateien sind nicht auf der Systempartition gespeichert.\n\nBenutzerprofildateien werden normalerweise nur auf einer Systempartition gespeichert. Es ist eine Auslagerungsdatei auf einer oder mehreren Nicht-Systempartitionen vorhanden.\n\nAuslagerungsdateien befinden sich eigentlich nur auf Systempartitionen. Möchten Sie Windows nun so einstellen, dass die Auslagerungsdateien nur auf der Windowspartition erstellt werden?\n\nBeachten Sie dabei bitte, falls Sie auf „Ja“ klicken, wird Ihr PC neu gestartet. Danach starten Sie VeraCrypt bitte erneut und versuchen die Erstellung eines versteckten Betriebssystems erneut. Anderenfalls kann die glaubhafte Leugnung des versteckten Betriebssystems nachteilig sein.\n\nHinweis: Wenn ein Gegner den Inhalt solcher Dateien analysiert (befinden sich auf einer Nicht-Systempartition), dann könnte er herausfinden, dass Sie diesen Assistenten im Modus „Verstecktes System erstellen“ verwendet haben (der auf die Existenz eines versteckten Systems auf Ihrem Computer hindeuten kann). Beachten Sie auch, dass alle diese Dateien auf der Systempartition während der Erstellung des versteckten Betriebssystems sicher von VeraCrypt gelöscht werden. ACHTUNG: Während der Erstellung des versteckten Betriebssystems werden Sie das derzeit laufende System komplett neu installieren müssen (um ein Köder-System sicher zu erstellen).\n\nHinweis: das derzeit laufende Betriebssystem und der gesamte Inhalt der Systempartition wird in das versteckte Volume kopiert werden (um das versteckte Betriebssystem zu erstellen).\n\n\nSind Sie sicher, dass Sie in der Lage sind, Windows mithilfe eines Windows-Installationsmediums (oder einer Servicepartition) zu installieren? Aus Sicherheitsgründen muss das derzeitige Betriebssystem aktiviert werden, bevor Sie fortfahren, sofern es eine Aktivierung (zu irgendeinem Zeitpunkt) benötigt. Bitte beachten Sie, dass das versteckte Betriebssystem erstellt wird, indem der Inhalt der Systempartition in ein verstecktes Volume kopiert wird (wenn dieses Betriebssystem nicht aktiviert ist, wird das versteckte Betriebssystem deshalb ebenfalls nicht aktiviert sein). Für mehr Informationen siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch.\n\nWICHTIG: Bevor sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch gelesen haben.\n\nEntspricht Ihr derzeit installiertes Betriebssystem den genannten Bedingungen? Ihr Betriebssystem benutzt eine extra Bootpartition. VeraCrypt unterstützt den Ruhezustand von versteckten Betriebssystemen mit extra Bootpartition nicht (Köder-Systeme können problemlos in den Ruhezustand wechseln).\n\nBitte beachten Sie, dass die Bootpartition vom Köder-System und dem versteckten Betriebssystem geteilt werden würde. Um Datenlecks und Probleme während des Aufwachens aus dem Ruhezustand zu verhindern, muss VeraCrypt deshalb das versteckte System daran hindern, auf die geteilte Bootpartition zu schreiben oder in den Ruhezustand zu wechseln.\n\nMöchten Sie fortfahren? Wenn Sie „Nein“ wählen, werden Anweisungen für das Entfernen der extra Bootpartition angezeigt. \nDie extra Bootpartition kann vor der Installation von Windows entfernt werden. Um dies zu tun, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Starten Sie Windows von der Installations-CD. \n\n2) Im Windows-Installationsbildschirm klicken Sie „Jetzt installieren“; > „Benutzerdefiniert (erweitert)“.\n\n3) Klicken Sie auf „Laufwerksoptionen“.\n\n4) Wählen Sie die Hauptsystempartition aus und löschen Sie diese, indem Sie „Löschen“ und „OK“ klicken.\n\n5) Wählen Sie die „System-reservierte“ Partition, klicken Sie „Erweitern“ und vergrößern Sie diese so, dass das Betriebssystem darauf installiert werden kann.\n\n6) Klicken Sie „Anwenden“ und „OK“.\n\n7) Installieren Sie Windows auf der „System-reservierten“ Partition.\n\n\nSollte jemand fragen, warum Sie die extra Bootpartition entfernt haben, können Sie antworten, dass Sie mögliche Datenlecks auf der unverschlüsselten Bootpartition vermeiden wollten.\n\nHinweis: Sie können diesen Text ausdrucken, indem Sie unten auf den Knopf „Drucken“ klicken. Wenn Sie diesen Text speichern oder drucken (wird dringend empfohlen, es sei denn, Ihr Drucker speichert Kopien gedruckter Dokumente auf seinem internen Speicher), sollten Sie ihn und alle Kopien zerstören, nachdem Sie die extra Bootpartition entfernt haben (anderenfalls könnte der Text gefunden und ein Rückschluss auf ein verstecktes Betriebssystem gezogen werden). WARNUNG: Es gibt einen nicht zugeordneten Bereich zwischen der Systempartition und der ersten Partition dahinter. Sie dürfen nach dem Erstellen des versteckten Betriebssystems keine neuen Partitionen in dem nicht zugeordneten Bereich erstellen. Das versteckte Betriebssystem wird anderenfalls nicht starten, bis Sie solche neu erstellten Partitionen löschen. Dieser Algorithmus wird derzeit nicht für die Systemverschlüsselung unterstützt. Dieser Algorithmus ist im TrueCrypt-Modus nicht vorhanden. PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) wird nicht im TrueCrypt-Modus unterstützt. Das Passwort muss 20 oder mehr Zeichen haben, um den festgelegten PIM verwenden zu können.\nKürzere Passwörter können nur verwendet werden, wenn der PIM-Wert 485 oder größer ist. Das Pre-Boot-Authentifikationspasswort muss 20 oder mehr Zeichen haben, um den festgelegten PIM verwenden zu können.\nKürzere Passwörter können nur verwendet werden, wenn der PIM-Wert 98 oder größer ist. Schlüsseldateien werden derzeit nicht für die Systemverschlüsselung unterstützt. WARNUNG: VeraCrypt konnte die ursprüngliche Tastaturbelegung nicht wiederherstellen. Dadurch könnten Sie das Passwort falsch eingeben. FEHLER: Es kann die Tastaturbelegung für VeraCrypt nicht auf die Standard-US-Tastaturbelegung festgelegt werden.\n\nBeachten Sie, dass das Passwort in der Pre-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows startet), wo Nicht-US-Windows-Tastaturbelegungen nicht verfügbar sind. Daher muss das Passwort immer unter Verwendung der Standard-US-Tastaturbelegung eingegeben werden. Da VeraCrypt vorübergehend die Tastaturbelegung auf die Standard-US-Tastaturbelegung geändert hat, ist es nicht möglich, bei gedrückter rechter Alt-Taste Zeichen einzugeben. Jedoch können Sie die meisten solcher Zeichen schreiben, indem Sie bei gedrückter Umschalt-Taste die passenden Tasten drücken. VeraCrypt verhinderte die Änderung der Tastaturbelegung. Hinweis: Sie müssen das Passwort in der Pre-Boot-Umgebung eingeben (bevor Windows startet), in der nur ein Standard-US-Tastaturlayout verfügbar ist. Sie brauchen keine echte US-Tastatur. VeraCrypt stellt automatisch sicher, dass Sie das Passwort problemlos eingeben können (jetzt und in der Pre-Boot-Umgebung), selbst wenn Sie keine echte US-Tastatur haben. Bevor Sie die Partition/das Laufwerk verschlüsseln können, müssen Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger (VRD) erstellen, die für die folgenden Fälle notwendig ist:\n\n- Wenn der VeraCrypt-Bootloader, der Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt werden, erlaubt die VRD diese Daten wieder herzustellen. Sie benötigen trotzdem das korrekte Passwort.\n- Wenn Windows beschädigt wird und nicht starten kann, ermöglicht die VRD es, die Partition/das Laufwerk vor dem Systemstart dauerhaft zu entschlüsseln.\n- Die VRD enthält eine Sicherung des derzeitigen Inhalts des ersten Datenblocks (Kopfdaten) der Partition/des Laufwerks (die/das normalerweise einen Systemstarter oder Bootmanager enthält) und erlaubt es, diesen wiederherzustellen.\n\nDas VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild wird hier erstellt: Nachdem Sie „OK“ geklickt haben, wird das ISO-Brennprogramm von Microsoft Windows gestartet. Bitte benutzen Sie es, um das VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD zu brennen.\n\nNachdem Sie das getan haben, kehren Sie bitte zum Assistenten zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes zurück und folgen den Anweisungen. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich erstellt und an folgendem Ort gespeichert:\n%s\nJetzt müssen Sie es auf eine CD oder DVD brennen.\n\n%lsNachdem Sie das getan haben, klicken Sie bitte auf „Weiter“, um die Korrektheit des Rettungsdatenträgers zu überprüfen. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich erstellt und an folgendem Ort gespeichert:\n%s\nJetzt sollten Sie es entweder auf eine CD oder DVD brennen oder für die spätere Verwendung an einen sicheren Ort verschieben.\n\n%lsKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die Datei als ISO-Abbild und NICHT als einzelne Datei auf die CD geschrieben werden muss. Informationen dazu erhalten Sie in der Dokumentation Ihrer Brennsoftware. Wenn Sie keine CD/DVD-Brennsoftware besitzen, die das ISO-Abbild auf eine CD/DVD schreiben kann, klicken Sie auf den unten stehenden Link, um ein freies Programm herunterzuladen.\n\n Microsoft Windows ISO-Brennprogramm starten WARNUNG: Wenn Sie bereits einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger in der Vergangenheit erstellt haben, kann dieser nicht für diese Systempartition/dieses Laufwerk wiederverwendet werden, da er für einen anderen Hauptschlüssel erstellt wurde! Sie müssen jedes Mal, wenn Sie eine Systempartition/ein Systemlaufwerk verschlüsseln, dafür einen neuen Rettungsdatenträger erstellen, selbst wenn Sie dasselbe Passwort verwenden. FEHLER: Die Einstellungen für die Systemverschlüsselung können nicht gespeichert werden. Der Vortest für die Systemverschlüsselung konnte nicht initiiert werden. Der Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems kann nicht initiiert werden. Sicher löschen Bei einigen Typen von Speichermedien können überschriebene Daten mithilfe der Magnetkraftmikroskopie wiederhergestellt werden. Dies gilt auch für Daten, die in Ihrer verschlüsselten Form überschrieben wurden (was passiert, wenn VeraCrypt erstmals unverschlüsselte Partitionen oder Laufwerke verschlüsselt). Einige Studien und öffentliche Publikationen geben an, dass die Wiederherstellung von überschriebenen Daten verhindert (oder zumindest erschwert) werden kann, indem die Daten mit pseudozufälligen und bestimmten nicht zufälligen Daten überschrieben werden. Wenn Sie glauben, dass ein Angreifer möglicherweise solche Techniken verwenden könnte, um Ihre verschlüsselten Daten wiederherzustellen, dann sollten Sie einen der Löschmodi wählen (vorhandene Daten gehen NICHT verloren). Das Löschen kann NICHT ausgeführt werden, nachdem die Partition/das Laufwerk verschlüsselt wurde. Dann werden alle Daten nämlich zuerst im Speicher verschlüsselt und erst dann auf den Datenträger geschrieben. Bei einigen Typen von Speichermedien kann mithilfe der Magnetkraftmikroskopie Daten, die von anderen Daten (z. B., wenn die Daten gelöscht sind) überschrieben wurden, wiederhergestellt werden. Einige Studien und öffentliche Publikationen geben an, dass die Wiederherstellung von überschriebenen Daten verhindert (oder zumindest erschwert) werden kann, indem die Daten mit pseudozufälligen und bestimmten nicht zufälligen Daten überschrieben werden. Wenn Sie glauben, dass ein Angreifer solche Techniken verwenden könnte, um Ihre Daten wiederherzustellen, die Sie verschlüsseln möchten, dann können Sie einen der Löschmodi wählen.\n\nHinweis: Je mehr Durchläufe Sie wählen, desto länger dauert das Löschen der Daten. Löschen \nHinweis: Sie können den Löschvorgang unterbrechen, fahren Sie den Computer herunter, starten Sie das versteckte System wieder und setzen dann den Vorgang fort (dieser Assistent wird automatisch gestartet). Wenn Sie ihn jedoch unterbrechen, dann muss der gesamte Löschvorgang von vorn beginnen. \n\nHinweis: Wenn Sie den Löschvorgang unterbrechen und dann versuchen, ihn fortzusetzen, so muss der gesamte Löschvorgang von vorn beginnen. Möchten Sie den Löschvorgang abbrechen? WARNUNG: Der gesamte Inhalt der ausgewählten Partition/des Laufwerks wird gelöscht und geht verloren. Der gesamte Inhalt der Partition, auf der sich das Originalsystem befindet, wird gelöscht.\n\nHinweis: Der gesamte Inhalt der Partition (der gelöscht werden soll) wurde auf diese versteckte Systempartition kopiert. WARNUNG: Beachten Sie, wenn Sie z. B. 3 Durchgänge im Löschmodus auswählen, dass das Verschlüsseln des Laufwerks/der Partition bis zu 4 Mal länger dauern kann. Wenn Sie den Modus mit 35 Durchgängen wählen, so kann es bis zu 36 Mal länger dauern (es könnte Wochen dauern).\n\nBeachten Sie jedoch, der Löschvorgang kann NICHT ausgeführt werden, nachdem die Partition/das Laufwerk vollständig verschlüsselt wurde. Wenn die Partition/das Laufwerk vollständig verschlüsselt ist, dann werden keine unverschlüsselten Daten darauf geschrieben. Alle darauf zu schreibenden Daten werden zuerst „on-the-fly“ im Speicher verschlüsselt und nur dann werden die (verschlüsselten) Daten auf den Datenträger geschrieben (damit wird die Leistung nicht beeinflusst).\n\nMöchten Sie den Löschmodus trotzdem verwenden? Ohne (am schnellsten) 1 Durchgang (Zufallsdaten) 3 Durchgänge (US DoD 5220.22-M) 7 Durchgänge (US DoD 5220.22-M) 35 Durchgänge („Gutmann“) 256 Durchgänge Anzahl der Betriebssysteme WARNUNG: Unerfahrene Benutzer sollten niemals versuchen, Windows in einer Multiboot-Konfiguration zu verschlüsseln.\n\nFortfahren? Wenn Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen oder nutzen, unterstützt VeraCrypt Multiboot-Konfigurationen nur, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:\n\n- Das derzeit laufende Betriebssystem muss auf dem Bootlaufwerk installiert sein, das keine weiteren Betriebssysteme enthalten darf.\n\n- Betriebssysteme auf anderen Laufwerken dürfen keine Bootloader nutzen, die auf demselben Laufwerk liegen, auf dem das derzeit aktive Betriebssystem installiert ist.\n\nSind die obigen Bedingungen erfüllt? VeraCrypt unterstützt diese Multiboot-Konfiguration nicht, wenn ein verstecktes Betriebssystem erstellt/genutzt wird. Startlaufwerk Ist das zurzeit laufende Betriebssystem auf dem Bootlaufwerk installiert?\n\nHinweis: Manchmal ist Windows nicht auf demselben Laufwerk installiert, auf dem der Windows-Bootloader (Bootpartition) installiert ist. Wenn das der Fall ist, wählen Sie „Nein“. VeraCrypt unterstützt momentan das Verschlüsseln eines Betriebssystems nicht, das nicht von dem Laufwerk gestartet wird, auf dem es installiert ist. Anzahl der Systemlaufwerke Wie viele Laufwerke enthalten ein Betriebssystem?\n\nHinweis: Beispielsweise, wenn Sie irgendein Betriebssystem (z. B. Windows, Mac OS X, Linux) auf dem primären Laufwerk und ein zusätzliches Betriebssystem auf einem sekundären Laufwerk installiert haben, dann wählen Sie „2 oder mehr“ aus. VeraCrypt unterstützt derzeit nicht die Verschlüsselung eines ganzen Laufwerks, auf dem mehrere Betriebssysteme sind.\n\nMögliche Lösungen:\n\n- Sie können eines der Systeme verschlüsseln, wenn Sie zurückgehen und sich für das Verschlüsseln einer einzelnen Partition entscheiden (im Gegensatz zur Auswahl für das Verschlüsseln des gesamten Systemlaufwerks).\n\n- Alternativ können Sie das ganze Laufwerk verschlüsseln, wenn Sie einige der Systeme, bis auf das, welches Sie verschlüsseln möchten, auf ein anderes Laufwerk verschieben. Mehrere Systeme auf einem Laufwerk Sind noch andere Betriebssysteme auf dem Laufwerk installiert, auf dem das z. Z. laufende Betriebssystem installiert ist?\n\nHinweis: Wenn beispielsweise das aktuell laufende Betriebssystem auf dem Laufwerk #0 installiert ist, das mehrere Partitionen enthält und eine dieser Partitionen enthält Windows, eine andere Partition enthält ein weiteres Betriebssystem (z. B. Windows, Mac OS X, Linux), dann wählen Sie „Ja“. Nicht-Windows-Bootloader Ist statt des Windows-Bootloaders ein anderer Bootloader (oder Bootmanager) im Master Boot Record (MBR) installiert?\n\nHinweis: Beispielsweise, wenn die erste Spur des Startlaufwerks GRUB, LILO, XOSL oder einen anderen Nicht-Windows-Bootmanager (oder -Bootloader) enthält, dann wählen Sie „Ja“. Multiboot VeraCrypt unterstützt momentan keine Multiboot-Konfigurationen, auf dem ein Nicht-Windows-Bootloader im Master Boot Record installiert ist.\n\nMögliche Lösungen:\n\n- Wenn Sie einen Bootmanager nutzen, um Windows und Linux zu booten, dann verschieben Sie den Bootmanager (normalerweise GRUB) vom Master Boot Record auf eine Partition. Dann starten Sie diesen Assistenten erneut und verschlüsseln die Systempartition/das Laufwerk. Hinweis: Der VeraCrypt-Bootloader wird Ihr primärer Bootmanager werden, der es Ihnen erlaubt, den originalen Bootmanager (z. B. GRUB) als sekundären Bootmanager zu starten (Esc im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm drücken), was es Ihnen ermöglicht, Linux zu booten. Wenn das aktuell ausgeführte Betriebssystem auf der Startpartition installiert ist, dann müssen Sie, nachdem Sie es verschlüsselt haben, immer das richtige Passwort eingeben, auch wenn Sie ein anderes unverschlüsseltes Windows-System starten möchten (da diese sich einen einzigen verschlüsselten Windows-Bootloader/Bootmanager teilen).\n\nWenn im Gegensatz dazu das derzeit laufende Betriebssystem nicht auf der Startpartition installiert ist (oder wenn der Windows-Bootloader/Bootmanager nicht von allen anderen Systemen verwendet wird), dann müssen Sie nicht das korrekte Passwort zum Starten der anderen unverschlüsselten Systeme eingeben, nachdem Sie dieses System verschlüsselt haben -- Sie müssen nur die Esc-Taste drücken, um das unverschlüsselte System zu starten (wenn es mehrere unverschlüsselte Systeme gibt, dann müssen Sie im VeraCrypt-Bootmanager wählen, welches der Systeme gestartet werden soll).\n(Hinweis: Normalerweise ist das erste installierte Windows-System auf der Startpartition installiert.) Verschlüsselung des geschützten Bereichs des Hosts Am Ende vieler Laufwerke gibt es einen Bereich, der normalerweise vom Betriebssystem versteckt wird (solche Bereiche werden als host-geschützte Bereiche bezeichnet). Allerdings können manche Programme von/auf solche(n) Bereiche(n) lesen und schreiben.\n\nWARNUNG: Einige Computerhersteller verwenden möglicherweise solche Bereiche, um Werkzeuge und Daten für RAID, Systemwiederherstellung, Systeminstallation, Diagnose oder andere Zwecke zu speichern. Wenn solche Tools oder Daten vor dem Starten zugänglich sein müssen, dann sollte der versteckte Bereich nicht verschlüsselt werden (wählen Sie oben „Nein“).\n\nMöchten Sie, dass VeraCrypt einen solchen Bereich (falls vorhanden) am Ende des Systemlaufwerks ermittelt und verschlüsselt? Verschlüssel Windows Laufwerk (%c:) Wählen Sie diese Option, wenn Sie lediglich die Systempartition oder das gesamte Systemlaufwerk verschlüsseln möchten. Es kann vorkommen, dass Sie gezwungen werden, das Betriebssystem zu entschlüsseln. Es gibt viele Situationen (z. B. Erpressung), in denen Sie sich nicht weigern können. Bei Auswahl dieser Option erstellen Sie ein verstecktes Betriebssystem, dessen Existenz unmöglich zu beweisen sein sollte (wenn gewisse Richtlinien eingehalten werden). Daher müssen Sie das versteckte Betriebssystem nicht entschlüsseln oder das Passwort dafür herausgeben. Es kann vorkommen, dass Sie gezwungen werden, das Betriebssystem zu entschlüsseln. Es gibt viele Situationen (z. B. Erpressung), in denen Sie sich nicht weigern können, das Passwort herauszugeben.\n\nMit diesem Assistenten können Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen, dessen Existenz unmöglich zu beweisen ist (wenn bestimmte Richtlinien eingehalten werden). Daher müssen Sie das versteckte Betriebssystem nicht entschlüsseln oder das Passwort dafür herausgeben. Verstecktes Betriebssystem In den folgenden Schritten erstellen Sie 2 VeraCrypt-Volumes (äußeres und verstecktes) innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition. Das versteckte Volume enthält das versteckte Betriebssystem. VeraCrypt erstellt dieses durch Kopieren des Inhalts der Systempartition (des gerade laufenden Betriebssystems). Auf das äußere Volume kopieren Sie einige wichtig wirkende Dateien, die Sie NICHT verstecken möchten. Diese sind für Personen bestimmt, die Sie zwingen, das Passwort für die versteckte Betriebssystempartition preiszugeben. Sie können das Passwort für das äußere Volume innerhalb des versteckten Betriebssystems verraten (das versteckte Betriebssystem bleibt geheim).\n\nAbschließend installieren Sie auf der Systempartition des gerade laufenden Betriebssystems ein neues sogenanntes Köder-Betriebssystem und verschlüsseln es. Es darf keine sensiblen Daten enthalten und ist für Personen, die Sie zwingen, das Pre-Boot-Authentifikationspasswort zu verraten. Es wird 3 Passwörter geben, 2 davon können Sie verraten (für das Köder-Betriebssystem und das äußere Volume). Bei Verwendung des dritten wird das versteckte Betriebssystem gestartet. Versteckte Sektoren ermitteln Bitte warten Sie, während VeraCrypt am Ende des Systemlaufwerks mögliche versteckte Sektoren sucht. Beachten Sie, dass es lange dauern kann, bis dies beendet ist.\n\nHinweis: In sehr seltenen Fällen wird auf einigen Computern das System während dieses Erkennungsvorganges möglicherweise nicht mehr reagieren. Wenn dies geschieht, dann starten Sie den Computer neu, Starten Sie VeraCrypt und wiederholen Sie die vorherigen Schritte, überspringen Sie aber diesen Erkennungsvorgang. Beachten Sie, dass dieses Problem nicht durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht wird. Bereich der Verschlüsselung Die gesamte Festplatte verschlüsseln, auf der das derzeit laufende Windows installiert ist. Das gesamte Laufwerk mit allen Partitionen wird verschlüsselt, mit Ausnahme des ersten Datenblocks (Kopfdaten), auf dem der VeraCrypt-Bootloader installiert wird. Um auf das Betriebssystem oder Dateien auf diesem Laufwerk zuzugreifen, muss das korrekte Passwort vor jedem Start eingegeben werden. Diese Option kann NICHT dazu benutzt werden, eine zweite oder externe Festplatte zu verschlüsseln, wenn dort kein Windows installiert ist und es nicht von der Festplatte startet. Zufällige Daten sammeln Schlüssel erstellen VeraCrypt hat keinen CD/DVD-Brenner in Ihrem Computer gefunden. VeraCrypt benötigt einen bootbaren VeraCrypt-Rettungsdatenträger, der eine Sicherung der Verschlüsselungsschlüssel, des VeraCrypt-Bootloaders, des originalen Bootloaders usw. enthält.\n\nEs wird dringend empfohlen, den VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu brennen. Ich habe keinen CD/DVD-Brenner, aber ich werde das Rettungsdatenträger-ISO-Abbild auf einem Wechseldatenträger sichern (z. B. USB-Stick). Ich werde später einen CD/DVD-Brenner an meinen Computer anschließen. Den Vorgang jetzt beenden. Es ist derzeit ein CD/DVD-Brenner mit dem Computer verbunden. Fortfahren und den Rettungsdatenträger erstellen. Bitte folgen Sie diesen Schritten:\n\n1) Einen Wechseldatenträger (z. B. USB-Stick) mit dem Computer verbinden.\n\n2) Kopieren Sie das VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild (%s) auf den Wechseldatenträger.\n\nSollten Sie die VeraCrypt-Rettungsdatenträger in der Zukunft benötigen, können Sie den Wechseldatenträger (mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild) an einen Computer mit einem CD/DVD-Brenner anschließen und die Rettungs-CD brennen. WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass das VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild als ISO-Abbild gebrannt werden muss (nicht als Datei). Rettungsdatenträger brennen Rettungsdatenträger fertiggestellt Systemverschlüsselungsvortest Rettungsdatenträger überprüfen \nDer VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich überprüft. Bitte entfernen Sie diesen aus dem Laufwerk und bewahren Sie ihn an einem sicheren Ort auf.\n\nKlicken Sie „Weiter“, um fortzufahren. WARNUNG: Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger darf sich während der nächsten Schritte nicht im Laufwerk befinden. Anderenfalls wird es nicht möglich sein, die Schritte erfolgreich zu beenden.\n\nEntfernen Sie ihn nun aus dem Laufwerk und bewahren Sie ihn an einem sicheren Ort auf. Klicken Sie dann auf „OK“. WARNUNG: Aufgrund von technischen Einschränkungen in der Pre-Boot-Umgebung können Texte durch VeraCrypt in der Pre-Boot-Umgebung (d. h., bevor Windows gestartet wird) nicht übersetzt angezeigt werden. Die Oberfläche des VeraCrypt-Bootloaders ist vollständig in Englisch.\n\nFortfahren? Bevor das Verschlüsseln Ihrer Systempartition oder Ihres Laufwerks beginnen kann, muss VeraCrypt überprüfen, ob alles ordnungsgemäß funktioniert.\n\nNachdem Sie auf „Test“ klicken, werden alle notwendigen Komponenten (z. B. die Pre-Boot-Authentifikationskomponente, d. h. der VeraCrypt-Bootloader) installiert und Ihr Computer wird dann neu gestartet. Anschließend müssen Sie Ihr Passwort im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm eingeben, der vor dem Windows-Start angezeigt wird. Nachdem Windows gestartet wurde, werden Sie automatisch über das Ergebnis dieses Vortests informiert.\n\nDas folgende Laufwerk wird bearbeitet: Laufwerk #%d\n\n\nWenn Sie jetzt auf „Abbrechen“ klicken, wird der Vortest nicht ausgeführt. WICHTIGE HINWEISE: BITTE LESEN UND GGF. AUSDRUCKEN („Drucken“ klicken):\n\nBitte beachten Sie, dass Ihre Daten nicht verschlüsselt werden, bevor Sie Ihren Computer und Windows erfolgreich neu gestartet haben. Dadurch gehen Ihre Daten nicht verloren, wenn ein Fehler auftritt. Allerdings kann es in Folge von Fehlern zu Startproblemen von Windows kommen. Lesen (und drucken) Sie deshalb bitte die folgenden Richtlinien für den Fall, dass Windows nach dem Neustart nicht mehr hochfährt.\n\n Vorgehensweise, wenn Windows nicht startet\n------------------------------------------------\n\nHinweis: Diese Anweisungen gelten nur, wenn Sie den Verschlüsselungsprozess noch nicht begonnen haben.\n\n- Wenn Windows nicht startet, nachdem Sie das korrekte Passwort eingegeben haben (oder wenn Sie wiederholt das korrekte Passwort eingeben, aber VeraCrypt sagt, dass es falsch ist), bleiben Sie ruhig. Starten Sie den Computer neu (Strom ausschalten und wieder anschalten) und drücken Sie nach dem Erscheinen des VeraCrypt-Ladebildschirms die Esc-Taste (und wählen Sie eines zum Starten aus, falls Sie mehrere Systeme haben). Windows sollte dann starten (wenn es nicht verschlüsselt ist) und VeraCrypt wird automatisch fragen, ob Sie die Pre-Boot-Authentifikation deinstallieren möchten. Bitte beachten Sie, dass die genannten Schritte NICHT funktionieren, wenn die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsselt ist. Es ist unmöglich, ein verschlüsseltes Windows zu starten oder auf verschlüsselte Daten zuzugreifen, ohne das korrekte Passwort einzugeben, auch wenn die vorherigen Schritte befolgt werden.\n\n - Wenn die vorherigen Schritte nicht helfen oder der VeraCrypt-Ladebildschirm vor dem Start von Windows nicht erscheint, legen Sie den VeraCrypt-Rettungsdatenträger in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein und starten Sie Ihren Computer neu. Wenn der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm nicht erscheint (oder wenn „Repair Options“ nicht im Abschnitt „Keyboard Controls“ des VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirms verfügbar ist), ist Ihr BIOS wahrscheinlich so konfiguriert, dass es zuerst von Festplatte und dann von CD startet. In diesem Fall müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste drücken (sobald Sie einen BIOS-Startbildschirm sehen), bis der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint. Stellen Sie Ihr BIOS so ein, dass es zuerst von CD/DVD bootet (für genauere Informationen lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres BIOS/Motherboards nach oder kontaktieren Sie den Support Ihres Computerherstellers). Danach starten Sie Ihren Computer neu. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm sollte jetzt erscheinen. Hier wählen Sie nun „Repair Options“, indem Sie die F8-Taste drücken. Aus dem Menü „Repair Options“ wählen Sie „Restore original system loader“. Entfernen Sie jetzt die Rettungs-CD aus dem CD/DVD-Laufwerk und starten Sie den Computer neu. Windows sollte jetzt normal starten (wenn es nicht verschlüsselt ist).\n\n Bitte beachten Sie, dass die genannten Schritte NICHT funktionieren, wenn die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsselt ist. Es ist unmöglich, ein verschlüsseltes Windows zu starten oder auf verschlüsselte Daten zuzugreifen, ohne das korrekte Passwort einzugeben, auch wenn die vorherigen Schritte befolgt wurden.\n\n\nBitte beachten Sie, dass es einem Angreifer unmöglich sein wird, die Systempartition ohne das korrekte Passwort zu entschlüsseln, selbst wenn er den VeraCrypt-Rettungsdatenträger findet. Vortest erfolgreich abgeschlossen Wenn die Verschlüsselung unterbrochen wird, können Sie sie wieder aufnehmen, indem Sie VeraCrypt neu starten und 'System' > 'Unterbrochenen Prozess fortsetzen' wählen. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät während des Verschlüsselungsprozesses aufgeladen ist. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät aufgeladen ist.\nWenn die Verschlüsselung unterbrochen wurde, können Sie sie wieder aufnehmen, indem Sie VeraCrypt neu starten und 'System' > 'Unterbrochenen Prozess fortsetzen' wählen. \nSie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Verschlüsselungsprozess zu unterbrechen, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und dann den Prozess wieder fortsetzen. Beachten Sie, dass das Volume nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig verschlüsselt wurde. \nSie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Entschlüsselungsprozess zu unterbrechen, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und dann den Prozess wieder fortsetzen. Es wird an dem Punkt fortgesetzt, an dem Sie gestoppt haben. Bitte beachten Sie, dass das Volume nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig entschlüsselt wurde. Verstecktes System gestartet Originales System Windows erstellt (typischerweise ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung) verschiedene Logdateien, temporäre Dateien usw. auf der Systempartition. Es speichert auch den Inhalt des RAMs für den Ruhezustand und beherbergt die Auslagerungsdateien auf der Systempartition. Wenn ein Angreifer auf der Partition, auf der sich auch das originale System (von dem das versteckte System eine Kopie ist) befindet, gespeicherte Dateien analysiert, könnte er z. B. herausfinden, dass Sie den VeraCrypt-Assistenten im Modus „Verstecktes System erstellen“ verwendet haben. Das könnte auf die Existenz eines versteckten Betriebssystems auf Ihrem Computer hinweisen.\n\nUm solche Probleme zu vermeiden, wird VeraCrypt in den nächsten Schritten den gesamten Inhalt der Partition (auf der das originale System ist) sicher löschen. Danach müssen Sie, um die glaubhafte Leugnung zu erhalten, ein neues System auf der Partition installieren und es verschlüsseln. Dadurch werden Sie das Ködersystem erstellen und der gesamte Prozess für die Erstellung des versteckten Betriebssystems wird beendet sein. Das versteckte Betriebssystem wurde erfolgreich erstellt. Allerdings, bevor Sie es verwenden können (und glaubhafte Leugnung erreichen), müssen Sie (mit VeraCrypt) den gesamten Inhalt der Partition (auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist) sicher löschen. Sie müssen, bevor Sie dies tun können, den Computer neu starten und im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm (der vor dem Starten von Windows erscheint) das Pre-Boot-Authentifikationspasswort für das versteckte Betriebssystem eingeben. Nachdem das versteckte System gestartet ist, wird der VeraCrypt-Assistent automatisch gestartet.\n\nHinweis: Wenn Sie den Erstellungsvorgang für das versteckte Betriebssystem jetzt beenden, dann werden Sie den Vorgang NICHT fortsetzen können und das System wird NICHT zugänglich sein (weil der VeraCrypt-Bootloader entfernt wird). Sie haben den Vorgang zum Erstellen eines versteckten Betriebssystems geplant. Der Vorgang ist noch nicht abgeschlossen. Sie müssen den Computer neu starten, um ihn abzuschließen und im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm (der erscheint, bevor Windows startet) das Passwort für das versteckte Betriebssystem eingeben.\n\nHinweis: Wenn Sie den Erstellungsvorgang des versteckten Betriebssystems jetzt beenden, dann werden Sie den Vorgang NICHT fortsetzen können. Starten Sie den Computer neu und setzen Sie fort. Den Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems dauerhaft abbrechen Jetzt nichts machen und später wieder fragen \nWENN MÖGLICH, DIESEN TEXT BITTE AUSDRUCKEN (Unten auf „Drucken“ klicken).\n\n\nWie und wann man den VeraCrypt-Rettungsdatenträger benutzt (nach der Verschlüsselung)\n-----------------------------------------------------------------------------------\n\n I. Wie man von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger startet\n\nUm von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu starten, legen Sie ihn in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein und starten Sie Ihren Computer neu. Wenn der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm nicht erscheint (oder wenn „Repair Options“ nicht im Abschnitt „Keyboard Controls“ des VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirms verfügbar ist), ist Ihr BIOS so konfiguriert, dass es zuerst von Festplatte und dann von CD startet. In diesem Fall müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste drücken (sobald Sie einen BIOS-Startbildschirm sehen), bis der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint. Stellen Sie Ihr BIOS so ein, dass es zuerst von CD/DVD bootet (für genauere Informationen lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres BIOS/Motherboards nach oder kontaktieren Sie den Support Ihres Computerherstellers). Danach starten Sie Ihren Computer neu. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm sollte jetzt erscheinen. Hier können Sie „Repair Options“ wählen, indem Sie die F8-Taste drücken.\n\n\n II. Wann und wie man den VeraCrypt-Rettungsdatenträger benutzt (nach der Verschlüsselung)\n\n 1) Wenn der VeraCrypt-Bootloader nicht erscheint (oder wenn Windows nicht startet), kann der VeraCrypt-Bootloader beschädigt sein. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann benutzt werden, um den Bootloader zu reparieren und so wieder Zugriff auf das System und die enthaltenen Daten zu erlangen (das korrekte Passwort wird dann jedoch immer noch benötigt). Im Rettungs-CD-Bildschirm wechseln Sie dazu in das Menü „Repair Options“ (mittels F8-Taste) und wählen dann „Restore VeraCrypt Bootloader“. Drücken Sie dann „Y“, um die Aktion zu bestätigen, entfernen Sie den Rettungsdatenträger und starten Sie Ihren Computer neu.\n\n 2) Wenn Sie wiederholt das korrekte Passwort eingeben, VeraCrypt aber meint, dass es falsch ist, können der Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt sein. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann benutzt werden, um diese zu reparieren und so wieder Zugriff auf das System und die enthaltenen Daten zu erlangen (das korrekte Passwort wird dann jedoch immer noch benötigt). Im Rettungs-CD-Bildschirm wechseln Sie dazu in das Menü „Repair Options“ (mittels F8-Taste) und wählen dann „Restore key data“. Geben Sie dann Ihr Passwort ein, drücken Sie „Y“, um die Aktion zu bestätigen, entfernen Sie die Rettungs-CD und starten Sie Ihren Computer neu.\n\n 3) Wenn der VeraCrypt-Bootloader beschädigt ist, können Sie ihn umgehen, indem Sie direkt von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger starten. Legen Sie Ihren Rettungsdatenträger ein und geben Sie Ihr Passwort im Rettungsdatenträger-Bildschirm ein.\n\n 4) Wenn Windows beschädigt ist und nicht starten kann, ermöglicht es dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger, die Partition/das Laufwerk vor dem Systemstart dauerhaft zu entschlüsseln. Im Rettungsdatenträger-Bildschirm wechseln Sie dazu in das Menü „Repair Options“ (mittels F8-Taste) und wählen dann „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“. Geben Sie dann Ihr Passwort ein und warten Sie, bis die Entschlüsselung vollständig abgeschlossen ist. Dann können Sie die Rettungs-CD entfernen und Ihre Windows-Installation mithilfe der MS Windows Setup-CD/DVD reparieren. \n\n Hinweis: Alternativ können Sie, wenn Windows beschädigt ist (nicht starten kann) und Sie es reparieren müssen (oder auf Dateien darauf zugreifen möchten), dies tun, ohne die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft zu entschlüsseln. Wenn Sie mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert haben, starten Sie von einem, das keine Pre-Boot-Authentifikation benötigt. Wenn Sie nicht mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert haben, können sie eine WinPE- oder BartPE-CD/DVD einlegen und von dieser starten oder Sie können die Systemfestplatte als zweite oder externe Festplatte an einen anderen Computer anschließen und dann dessen Betriebssystem starten.\nNachdem Sie ein System gestartet haben, starten Sie VeraCrypt. Klicken Sie auf „Datenträger“, wählen Sie die betroffene Systempartition aus und klicken Sie „OK“. Wählen Sie „System“ > „Ohne Pre-Boot-Authentifikation einhängen“, geben Sie Ihr Pre-Boot-Authentifikationspasswort ein und klicken Sie „OK“. Die Partition wird nun als normales VeraCrypt-Volume eingehängt (Daten werden wie üblich sofort im RAM ver- bzw. entschlüsselt).\n\n\n Bitte beachten Sie, dass es einem Angreifer unmöglich sein wird, die Systempartition ohne das korrekte Passwort zu entschlüsseln, selbst wenn er den VeraCrypt-Rettungsdatenträger findet. \n\nW I C H T I G -- BITTE DIESEN TEXT MÖGLICHST AUSDRUCKEN (unten auf „Drucken“ klicken).\n\nHinweis: Dieser Text wird jedes Mal automatisch angezeigt, wenn Sie das versteckte System starten, bis Sie beginnen, das Köder-System zu erstellen.\n\n\n Wie man ein Köder-System gefahrlos und sicher erstellt \n----------------------------------------------------------------------------\n\nUm glaubhafte Leugnung (plausible deniability) zu erreichen, müssen Sie jetzt ein Köder-System erstellen. Dazu befolgen Sie diese Schritte:\n\n 1) Aus Sicherheitsgründen müssen Sie Ihren Computer ausschalten und ihn mehrere Minuten ausgeschaltet lassen (je länger, umso besser). Dies ist notwendig, um den Speicher zu leeren, der sensible Daten enthalten kann. Schalten Sie dann Ihren Computer wieder an, aber starten Sie nicht vom versteckten System aus.\n\n 2) Installieren Sie Windows auf der Partition, dessen Inhalt gelöscht wurde (d. h. auf der Partition, auf der das Originalsystem installiert war, dessen Klon das versteckte System ist).\n\nWICHTIG: WENN SIE BEGINNEN, DAS KÖDER-SYSTEM ZU INSTALLIEREN, WIRD ES *NICHT* MÖGLICH SEIN, DAS VERSTECKTE SYSTEM ZU STARTEN (weil der VeraCrypt-Bootloader vom Windows-Systeminstallationsprogramm gelöscht wird). DAS IST NORMAL UND ZU ERWARTEN. BITTE BEWAHREN SIE RUHE. SIE WERDEN DAS VERSTECKTE SYSTEM WIEDER STARTEN KÖNNEN, SOBALD SIE BEGINNEN, DAS KÖDER-SYSTEM ZU VERSCHLÜSSELN (weil VeraCrypt dann automatisch den Bootloader wieder installieren wird).\n\nWICHTIG: Die Größe der Köder-Systempartition muss der des versteckten Systems entsprechen. Diese Voraussetzung ist jetzt erfüllt. Zudem dürfen Sie keine Partition zwischen der Köder-Systempartition und der Partition des versteckten Systems erstellen.\n\n 3) Starten Sie das Köder-System (das Sie in Schritt 2 installiert haben) und installieren Sie VeraCrypt darauf.\n\nBedenken Sie, dass das Köder-System niemals sensible Daten enthalten darf.\n\n 4) Starten Sie VeraCrypt auf dem Köder-System und wählen Sie „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk verschlüsseln ...“. Der Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes sollte dann starten.\n\nFühren Sie die folgenden Schritte im Assistenten zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes aus.\n\n 5) Im Assistenten zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes wählen Sie NICHT die Option „Versteckt“! Lassen Sie die Option „Normal“ ausgewählt und klicken Sie auf „Weiter“.\n\n 6) Wählen Sie die Option „Die Windows Systempartition verschlüsseln“; und klicken Sie auf „Weiter“.\n\n 7) Falls nur das versteckte Betriebssystem und das Köder-System auf dem Computer installiert sind, wählen Sie nun „Ein Betriebssystem“. Wenn mehr als diese beiden Systeme auf dem Computer installiert sind, wählen Sie „Mehrere Betriebssysteme“. Klicken Sie dann auf „Weiter“.\n\n 8) W I C H T I G: SIE MÜSSEN IN DIESEM SCHRITT DENSELBEN VERSCHLÜSSELUNGSALGORITHMUS UND DENSELBEN HASH-ALGORITHMUS AUSWÄHLEN, DEN SIE FÜR DIE VERSTECKTE PARTITION GEWÄHLT HABEN! ANDERENFALLS WIRD DAS VERSTECKTE SYSTEM NICHT ZUGREIFBAR SEIN! Anders ausgedrückt: Das Köder-System und das versteckte System müssen gleich verschlüsselt sein. Hinweis: Der Grund dafür ist, dass das Köder-System und das versteckte System sich einen Bootloader teilen werden, was nur einen einzigen, vom Nutzer gewählten, Algorithmus unterstützt (für jeden Algorithmus gibt es eine Extraversion des VeraCrypt-Bootloaders).\n\n 9) In diesem Schritt wählen Sie ein Passwort für das Köder-Betriebssystem. Dieses Passwort können Sie einem Gegner/Angreifer verraten, wenn Sie dazu gezwungen werden, Ihr Pre-Boot-Authentifikationspasswort zu verraten (das andere Passwort, das Sie verraten können, ist das für das äußere Volume). Die Existenz des dritten Passwortes (das Pre-Boot-Authentifikationspasswort für das versteckte Betriebssystem) bleibt geheim.\n\nWICHTIG: Das Passwort, das Sie für das Köder-Betriebssystem wählen, muss sich erheblich von dem des versteckten Volumes (des versteckten Betriebssystems) unterscheiden.\n\n 10) Folgen Sie den weiteren Anweisungen im Assistenten, um das Köder-System zu verschlüsseln.\n\n\n\n Nachdem das Köder-System erstellt wurde\n------------------------------------------------\n\nNachdem Sie das Köder-System verschlüsselt haben, wird der gesamte Prozess, ein verstecktes Betriebssystem zu erstellen, abgeschlossen sein und Sie werden diese drei Passwörter nutzen können:\n\n1) Das Pre-Boot-Authentifikationspasswort für das versteckte Betriebssystem.\n\n2) Das Pre-Boot-Authentifikationspasswort für das Köder-System.\n\n3) Das Passwort für das äußere Volume.\n\n Wenn Sie das versteckte Betriebssystem starten möchten, müssen Sie nur das Passwort für das versteckte Betriebssystem im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm eingeben (dieser erscheint, nachdem Sie Ihren Computer einschalten).\n\nWenn Sie das Köder-Betriebssystem starten möchten, müssen Sie nur das Passwort für das Köder-System im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm eingeben.\n\nDas Passwort für das Köder-System kann jeder Person gegeben werden, die Sie zwingt, Ihr Pre-Boot-Authentifikationspasswort zu verraten. Die Existenz des versteckten Volumes (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim.\n\n Das dritte Passwort (für das äußere Volume) kann ebenfalls an jede Person ausgegeben werden, die Sie zwingt, Ihr Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, in dem sich sowohl das äußere Volume als auch das versteckte Volume (mit dem versteckten Betriebssystem) befinden. Die Existenz des versteckten Volumes (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim.\n\n\n Wenn Sie das Passwort für das Köder-System einer Person verraten mussten und Sie gefragt werden, warum der ungenutzte Speicherplatz der (Köder-)Systempartition zufällige Daten enthält, könnten Sie zum Beispiel folgendes antworten: „Die Partition enthielt zuvor ein mit VeraCrypt verschlüsseltes System, aber ich habe das Passwort vergessen (oder das System wurde beschädigt) und musste Windows neu installieren und wieder verschlüsseln.“\n\n\n Wenn alle Anweisungen befolgt werden und alle Vorkehrungen und Voraussetzungen im Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch erfüllt sind, wird es unmöglich sein zu beweisen, dass das versteckte Volume und das versteckte Betriebssystem existieren. Dies trifft auch zu, wenn das äußere Volume eingehängt ist oder wenn das Köder-Betriebssystem entschlüsselt oder gestartet ist.\n\nWenn Sie diesen Text speichern oder drucken (wird dringend empfohlen, es sei denn, Ihr Drucker speichert Kopien gedruckter Dokumente auf seinem internen Speicher), sollten Sie ihn und alle Kopien zerstören, nachdem Sie die extra Bootpartition entfernt haben (anderenfalls könnte der Text gefunden und ein Rückschluss auf ein verstecktes Betriebssystem gezogen werden).\n\n WARNUNG: WENN SIE DAS VERSTECKTE VOLUME NICHT ABSICHERN, DÜRFEN SIE NICHT AUF DAS ÄUẞERE VOLUME SCHREIBEN! ANDERENFALLS KÖNNEN SIE DAS VERSTECKTE VOLUME (UND DAS DARIN ENTHALTENE VERSTECKTE BETRIEBSSYSTEM) BESCHÄDIGEN UND ÜBERSCHREIBEN! (Informationen, wie Sie das versteckte Volume sichern können, finden Sie im VeraCrypt-Benutzerhandbuch im Abschnitt „Protection of Hidden Volumes Against Damage“. Beachten Sie, dass das Köder-System NICHT im äußeren Volume installiert ist.) Betriebssystem klonen In den nächsten Schritten wird VeraCrypt das versteckte Betriebssystem erstellen, indem der Inhalt der Systempartition in das versteckte Volume kopiert wird. Daten, die kopiert werden, werden „on-the-fly“ (sofort) mit einem anderen Schlüssel als im Köder-System verschlüsselt.\n\nBitte beachten Sie, dass der Prozess in der Pre-Boot-Umgebung durchgeführt wird (bevor Windows startet) und mehrere Stunden oder sogar mehrere Tage dauern kann (abhängig von der Größe der Systempartition und der Leistung Ihres Computers).\n\nSie können den Prozess jederzeit anhalten, Ihren PC ausschalten, neu starten und dann den Prozess fortsetzen. Wenn Sie ihn jedoch unterbrechen, dann muss der gesamte Kopiervorgang des Systems von vorn beginnen (weil sich der Inhalt der Systempartition beim Klonen nicht ändern darf). Möchten Sie den gesamten Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems abbrechen?\n\nHinweis: Sie werden den Vorgang nicht fortsetzen können, wenn Sie ihn jetzt abbrechen. Möchten Sie den Vortest für die Systemverschlüsselung wirklich abbrechen? Der VeraCrypt-Systemverschlüsselungsvortest ist fehlgeschlagen. Möchten Sie ihn erneut durchführen?\n\nWenn Sie „Nein“ wählen, wird die Pre-Boot-Authentifikationskomponente deinstalliert.\n\nHinweise:\n\n- Wenn der VeraCrypt-Bootloader vor dem Systemstart nicht nach einem Passwort gefragt hat, ist es möglich, dass das Betriebssystem nicht von dem Laufwerk bootet, auf dem es installiert ist. Dies wird nicht unterstützt.\n\n- Wenn Sie einen anderen Verschlüsselungsalgorithmus als AES nutzen und der Vortest fehlgeschlagen ist (und Sie das Passwort eingegeben haben), kann dies durch einen fehlerhaften Treiber verursacht worden sein. Wählen Sie „Nein“ und versuchen Sie erneut die Systemverschlüsselung durchzuführen, diesmal mit dem AES-Verschlüsselungsalgorithmus (welcher die niedrigsten Speichervoraussetzungen hat).\n\n- Weitere mögliche Ursachen und Lösungen finden Sie unter https://www.veracrypt.fr/en/Troubleshooting.html Die Systempartition/das Systemlaufwerk ist offenbar nicht verschlüsselt (weder teilweise noch vollständig). Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk ist verschlüsselt (teilweise oder vollständig).\n\nBitte entschlüsseln Sie Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk vollständig, bevor Sie fortfahren. Wählen Sie dazu „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus. Wenn die Systempartition/das Systemlaufwerk teilweise oder vollständig verschlüsselt ist, können Sie VeraCrypt nicht downgraden. Sie können es jedoch aktualisieren oder dieselbe Version erneut installieren. Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk wird zurzeit verschlüsselt, entschlüsselt oder anderweitig bearbeitet. Bitte brechen Sie den Prozess ab oder warten Sie, bis dieser abgeschlossen ist. Eine Instanz des Assistenten für die VeraCrypt-Volume-Erstellung läuft gerade und die Ver- bzw. Entschlüsselung der Systempartition/des Laufwerks wird ausgeführt oder vorbereitet. Bevor Sie fortfahren, warten Sie, bis er beendet ist oder schließen ihn. Wenn Sie den Prozess nicht schließen können, dann starten Sie Ihren Computer neu, bevor Sie fortfahren. Der Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/für das Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Bitte warten Sie, bis er abgeschlossen ist, bevor Sie fortfahren. FEHLER: Der Verschlüsselungsprozess von der Partition/dem Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Dieser muss zuerst abgeschlossen werden. FEHLER: Der Verschlüsselungsprozess von der Partition/dem Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Dieser muss zuerst abgeschlossen werden.\n\nHinweis: Um den Prozess fortzusetzen, wählen Sie „Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters. Das Passwort ist korrekt, VeraCrypt hat erfolgreich die Volume-Kopfdaten entschlüsselt und festgestellt, dass dieses Volume ein verstecktes System-Volume ist. Allerdings können Sie die Kopfdaten eines versteckten System-Volumes auf diese Weise nicht ändern.\n\nUm das Passwort für ein verstecktes System-Volume zu ändern, starten Sie das Betriebssystem, das sich im versteckten Volume befindet, und wählen Sie dann „System“ > „Passwort ändern ...“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus.\n\nUm den Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung festzulegen, starten Sie das versteckte Betriebssystem und wählen dann „System“ > „Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ...“ aus. VeraCrypt unterstützt gegenwärtig nicht die Entschlüsselung einer versteckten Systempartition.\n\nHinweis: Wenn Sie die Köder-Systempartition entschlüsseln möchten, dann starten Sie das Köder-System und wählen dann „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus. FEHLER: Falscher/ungültiger Parameter. Sie haben eine Partition oder ein Laufwerk ausgewählt, aber der Assistent, den Sie gewählt haben, ist nur für Containerdateien geeignet.\n\nMöchten Sie den Assistenten wechseln? Möchten Sie stattdessen eine VeraCrypt-Containerdatei erstellen? Sie haben die Systempartition/das Systemlaufwerk (oder die Bootpartition) ausgewählt, aber der gewählte Assistent ist nur für Nicht-Systempartitionen verwendbar.\n\nMöchten Sie eine Pre-Boot-Authentifikation einrichten und die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsseln (das bedeutet, dass Sie bei jedem Systemstart ein Passwort eingeben müssen)? Sind Sie sicher, dass die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsselt werden soll? ACHTUNG: Wenn Sie dauerhaft die Systempartition/das Systemlaufwerk entschlüsseln, dann werden unverschlüsselte Daten geschrieben.\n\nSind Sie wirklich sicher, dass die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsselt werden soll? Sind Sie sicher, dass Sie das folgende Volume dauerhaft entschlüsseln möchten? ACHTUNG: Wenn Sie das VeraCrypt-Volume dauerhaft entschlüsseln, werden die unverschlüsselten Daten auf die Festplatte geschrieben.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das ausgewählte Volume dauerhaft entschlüsseln möchten? WARNUNG: Wenn Sie eine Kaskade von Algorithmen für die Systemverschlüsselung verwenden, können folgende Probleme auftauchen:\n\n1) Der VeraCrypt-Bootloader ist größer als normal. Dies führt dazu, dass dieser zusammen mit der Sicherung nicht in den ersten Sektor der Festplatte passt. Falls dieser nun beschädigt wird (passiert des öfteren mit falsch entworfenen Kopierschutzmaßnahmen von bestimmten Programmen), müssen Sie Ihre VeraCrypt-Notfall-CD verwenden, um das System starten oder den Bootloader reparieren zu können.\n\n2) Auf einigen Computern dauert das Fortsetzen nach dem Ruhezustand länger.\n\nDiese potenziellen Probleme können vermieden werden, indem Sie einen nicht kaskadierten Verschlüsselungsalgorithmus verwenden (wie z. B. AES).\n\nSind Sie sicher, dass Sie den ausgewählten kaskadierten Algorithmus trotzdem verwenden möchten? Wenn einer der zuvor beschriebenen Probleme auftritt, dann entschlüsseln Sie die Partition/das Laufwerk (wenn es verschlüsselt ist) und versuchen es erneut mit einem nicht kaskadierten Verschlüsselungsalgorithmus zu verschlüsseln (z. B. AES). ACHTUNG: Aus Sicherheitsgründen sollten Sie VeraCrypt zuerst auf dem Köder-System aktualisieren, bevor Sie es auf dem versteckten Betriebssystem aktualisieren.\n\nUm dies zu tun, starten Sie das Köder-System und starten das VeraCrypt-Installationsprogramm in diesem System. Starten Sie danach das versteckte Betriebssystem und starten Sie ebenfalls das VeraCrypt-Installationsprogramm.\n\nHinweis: das Köder-System und das versteckte System teilen sich einen Bootloader. Wenn Sie VeraCrypt nur auf dem versteckten Betriebssystem aktualisieren, enthält das Köder-System unterschiedliche Versionen des VeraCrypt-Treibers und der VeraCrypt-Anwendungen. Solch ein Unterschied kann auf die Existenz eines versteckten Betriebssystems auf dem Computer hinweisen.\n\nMöchten Sie fortfahren? Die Versionsnummer des VeraCrypt-Bootloaders, der dieses Betriebssystem gestartet hat, unterscheidet sich von der Versionsnummer des VeraCrypt-Treibers (und von den VeraCrypt-Anwendungen) der auf diesem System installiert ist.\n\nSie sollten das VeraCrypt-Installationsprogramm ausführen (dessen Versionsnummer ist die gleiche wie die des VeraCrypt-Bootloaders), um VeraCrypt auf diesem Betriebssystem zu aktualisieren. Die Versionsnummer des VeraCrypt-Bootloaders, der dieses Betriebssystem gestartet hat, stimmt nicht mit der Versionsnummer des installierten VeraCrypt-Treibers (und der VeraCrypt-Anwendungen) überein. Bitte beachten Sie, dass ältere Versionen Fehler enthalten können, die in neueren Versionen behoben sind.\n\nWenn Sie nicht von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger gestartet haben, sollten Sie VeraCrypt neu installieren oder auf die neueste stabile Version aktualisieren. Der Bootloader wird dabei ebenfalls aktualisiert.\n\nWenn Sie von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger gestartet haben, sollten Sie diese aktualisieren („System“ > „Rettungsdatenträger erstellen“). Der VeraCrypt-Bootloader wurde erfolgreich aktualisiert.\n\nEs wird dringend empfohlen, einen neuen Rettungsdatenträger zu erstellen (welcher die aktuelle Version des VeraCrypt-Bootloaders enthält) durch Klicken auf „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“ nach einem Neustart des Computers. Der VeraCrypt-Bootloader wurde aktualisiert.\n\nEs wird dringend empfohlen, dass Sie das Köder-Betriebssystem starten und dann einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen (der die neue Version des VeraCrypt-Bootloaders enthält), indem Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“ wählen. Es ist ein Fehler beim Aktualisieren des VeraCrypt-Bootloaders aufgetreten. VeraCrypt konnte die reale Größe des Systemlaufwerks nicht ermitteln und folglich wird die Größe verwendet, die das Betriebssystem angibt (die kleiner sein kann als die reale Größe). Beachten Sie auch, dass dies kein Fehler in VeraCrypt ist. WARNUNG: Möglicherweise hat VeraCrypt bereits versucht, versteckte Sektoren auf diesem Systemlaufwerk zu erkennen. Wenn Sie Probleme während des vorherigen Erkennungsprozesses hatten, so können Sie diese vermeiden, indem Sie diesmal die Erkennung von versteckten Sektoren überspringen. Bedenken Sie dabei, dass VeraCrypt die vom Betriebssystem angegebene Größe verwendet (die vielleicht kleiner ist als die tatsächliche Größe).\n\nBeachten Sie, das Problem wurde nicht wegen eines Fehlers in VeraCrypt verursacht. Die Erkennung von versteckten Sektoren überspringen. Die vom Betriebssystem angegebene Größe verwenden. Nochmals versteckte Sektoren suchen FEHLER: Der Inhalt von mindestens einem Sektor des Laufwerks konnte nicht gelesen werden (z. B. wegen eines Hardwarefehlers).\n\nDer Vorgang der „in-place“-Verschlüsselung kann nur fortgesetzt werden, wenn diese Sektoren wieder lesbar sind. VeraCrypt kann versuchen, diese Sektoren wieder lesbar zu machen, indem sie mit Nullen überschrieben werden (diese werden dann mit verschlüsselt). Beachten Sie dabei bitte, dass alle in den beschädigten Sektoren vorhandenen Daten bei diesem Vorgang verloren gehen. Wenn Sie dies vermeiden möchten, dann können Sie versuchen, die beschädigten Daten mit einem Drittanbieter-Programm wiederherzustellen.\n\nHinweis: Im Falle eines Hardwarefehlers (im Gegensatz zu beschädigten Daten und Prüfsummenfehlern) könnten die Laufwerke die beschädigten Sektoren intern schützen, sodass die darin enthaltenen Daten unverschlüsselt auf der Festplatte bleiben.\n\nMöchten Sie, dass VeraCrypt die unlesbaren Sektoren mit Nullen überschreibt? FEHLER: Der Inhalt von mindestens einem Sektor des Laufwerks konnte nicht gelesen werden (z. B. wegen eines Hardwarefehlers).\n\nUm den Vorgang fortsetzen zu können, muss VeraCrypt den Inhalt dieser Sektoren verwerfen (der Inhalt wird mit Pseudo-Zufallsinhalten gefüllt). Beachten Sie bitte, dass Sie auch versuchen können, die beschädigten Daten mit einem Drittanbieter-Programm wiederherzustellen.\n\nMöchten Sie, dass VeraCrypt die unlesbaren Sektoren verwirft? Hinweis: VeraCrypt hat den Inhalt der %I64d nicht lesbaren Sektoren (%s) mit verschlüsselten NULL-Textblöcken ersetzt. Hinweis: VeraCrypt hat den Inhalt der %I64d nicht lesbaren Sektoren (%s) mit zufälligen Daten ersetzt. Passwort/PIN eingeben für Token „%s“: Damit VeraCrypt auf eine(n) Token/Smartcard zugreifen kann, müssen Sie zuerst eine PKCS #11-Bibliothek installieren. Diese kann mit dem Gerät mitgeliefert sein oder sie steht zum Herunterladen auf der Webseite des Herstellers oder eines Drittherstellers bereit.\n\nNach der Installation können Sie die Bibliothek durch Klicken auf „Bibliothek wählen ...“ selber wählen oder durch Klicken auf „Bibliothek automatisch erkennen“ im Windows-Systemverzeichnis suchen lassen. Hinweis: Für den Dateinamen und den Speicherort der PKCS #11-Bibliothek, die für Ihren Sicherheitstoken oder Ihre Smartcard installiert wurde, lesen Sie bitte die Dokumentation, die mit dem Token, der Smartcard oder Dritthersteller-Software mitgeliefert wurde.\n\nKlicken Sie auf „OK“, um den Pfad und Dateinamen zu wählen. Um VeraCrypt auf einen Sicherheitstoken oder eine Smartcard zugreifen zu lassen, müssen Sie zuerst eine PKCS #11-Bibliothek für den Token/die Smartcard auswählen. Wählen Sie dazu „Einstellungen“ > „Sicherheitstokens ...“. Die PKCS #11-Bibliothek konnte nicht initialisiert werden.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass der angegebene Pfad und Dateiname auf eine gültige PKCS #11-Bibliothek verweist. Um den Pfad und Dateiname für eine PKCS #11-Bibliothek anzugeben, klicken Sie auf „Einstellungen“ > „Sicherheitstokens ...“. Es wurde keine PKCS #11-Bibliothek im Windows-Systemverzeichnis gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass eine PKCS #11-Bibliothek für Ihren Sicherheitstoken (oder für Ihre Smartcard) installiert ist. Solch eine Bibliothek kann mit dem Token/der Smartcard mitgeliefert sein oder zum Herunterladen auf der Webseite des Herstellers oder von Drittherstellern bereitstehen. Wenn sie in einem anderen Verzeichnis installiert ist als im Windows-Verzeichnis, dann klicken Sie auf „Bibliothek wählen ...“, um die Bibliothek anzugeben (z. B. im Ordner, in dem die Software für den Token/die Smartcard installiert ist). Kein Sicherheitstoken gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass Ihr Sicherheitstoken mit Ihrem Computer verbunden ist und der richtige Gerätetreiber für Ihren Sicherheitstoken installiert ist. Sicherheitstoken-Schlüsseldatei nicht gefunden. Eine Sicherheitstoken-Schlüsseldatei mit demselben Namen existiert bereits. Möchten Sie die ausgewählten Dateien löschen? Der Pfad für die Sicherheitstoken-Schlüsseldatei ist falsch. Sicherheitstoken-Fehler Passwort für das Sicherheitstoken ist falsch. Das Sicherheitstoken hat nicht genug Speicherplatz zur Verfügung, um diesen Vorgang durchzuführen.\n\nWenn Sie versuchen, eine Schlüsseldatei zu importieren, sollten Sie eine kleinere Datei auswählen oder eine von VeraCrypt erstellte Schlüsseldatei benutzen („Extras“ > „Schlüsseldatei(en) erstellen“). Alle offenen Sicherheitstoken-Sitzungen wurden geschlossen. Sicherheitstoken-Schlüsseldateien auswählen Steckplatz Tokenname Dateiname WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass Pre-Boot-Authentifikationspasswörter stets mit einer Standard US-Tastaturbelegung geschrieben werden. Deshalb kann es unmöglich sein, ein Volume, dessen Passwort mit einer anderen Tastaturbelegung erstellt wurde, mit einem Pre-Boot-Authentifikationspasswort einzuhängen. Dies ist kein VeraCrypt-Fehler. Um solch ein Volume mit einem Pre-Boot-Authentifikationspasswort einzuhängen, folgen Sie diesen Schritten:\n\n1) Klicken Sie „Datei“ oder „Datenträger“ und wählen Sie das Volume aus.\n2) Wählen Sie „Volume“ > „Volume-Passwort ändern ...“.\n3) Geben Sie das derzeitige Passwort für das Volume ein.\n4) Ändern Sie die Tastaturbelegung auf „English (US)“, indem Sie auf das Sprachsymbol in der Windows-Taskleiste klicken und „EN English (United States)“ wählen. Falls das Symbol nicht angezeigt wird, gehen Sie in „Systemsteuerung“ > „Regions- und Sprachoptionen“. Klicken Sie auf „Tastatur ändern“ und wählen Sie „Englisch (US)“.\n5) Geben Sie nun in VeraCrypt das neue Pre-Boot-Authentifikationspasswort ein.\n6) Bestätigen Sie das neue Pre-Boot-Authentifikationspasswort und klicken Sie „OK“.\n7) ACHTUNG: Bitte denken Sie daran, dass das Volume-Passwort IMMER mit der US-Tastaturbelegung eingegeben werden muss, wenn Sie diese Schritte befolgen (in der Pre-Boot-Umgebung ist automatisch US-Englisch eingestellt). Systemfavoriten-Volumes werden mit dem Pre-Boot-Authentifikationspasswort eingehängt. Wenn irgendein Systemfavoriten-Volume ein anderes Passwort nutzt, wird es nicht eingehängt. Bitte beachten Sie: Um zu verhindern, dass normale VeraCrypt-Vorgänge wie „Alle trennen“, „Automatisches Trennen“ usw. störenden Einfluss auf Systemfavoriten-Volumes nehmen, sollten Sie die Option „Nur Administratoren erlauben, Systemfavoriten in VeraCrypt zu sehen und zu trennen“ aktivieren. Wenn VeraCrypt ohne Administratorrechte ausgeführt wird (Standard ab Windows Vista), werden Systemfavoriten-Volumes zusätzlich nicht in der Laufwerksliste von VeraCrypt angezeigt. WICHTIG: Wenn Sie diese Option aktivieren und VeraCrypt ohne Administratorrechte ausgeführt wird, werden eingehängte Systemfavoriten-Volumes NICHT im VeraCrypt-Anwendungsfenster angezeigt und können nicht getrennt werden. Deshalb müssen Sie VeraCrypt mit Administratorrechten ausführen, wenn Sie ein Systemfavoriten-Volume einhängen oder entfernen möchten (Rechtsklick auf das VeraCrypt-Icon im Startmenü und „Als Administrator ausführen“ wählen).\nDieselben Einschränkungen bestehen für die Funktion „Alle trennen“, die Tastenkombination „Alle trennen“, die Funktion „Automatisches Trennen“ usw. Bitte beachten Sie, dass diese Änderung erst nach einem Neustart des Betriebssystems wirksam wird. Fehler bei der Syntaxanalyse der Kommandozeile. Rettungsdatenträger &Datei auswählen und einhängen ... Laufwerk auswä&hlen und einhängen ... Nur Administratoren erlauben, Systemfavoriten in VeraCrypt zu sehen und zu trennen Systemfavoriten-Volumes einhängen, wenn Windows startet (am Anfang der Startphase) WARNUNG: Das Dateisystem auf dem Volume, eingehängt als „%s“, wurde nicht ordnungsgemäß getrennt und könnte dadurch Fehler enthalten. Das Verwenden eines beschädigten Dateisystems kann zu Datenverlusten bzw. Datenbeschädigungen führen.\n\nHinweis: Bevor Sie ein Laufwerk physikalisch entfernen oder ausschalten (z. B. ein USB-Stick oder eine externe Festplatte), auf denen ein eingehängtes VeraCrypt-Volume ist, so sollten Sie immer zuerst das Volume in VeraCrypt trennen.\n\n\nMöchten Sie, dass Windows auf dem Dateisystem nach Fehlern sucht und diese behebt (falls vorhanden)? WARNUNG: Ein oder mehrere Systemfavoriten-Volumes wurden nicht sauber getrennt und können Dateisystemfehler enthalten. Bitte prüfen Sie das Systemereignis-Protokoll auf Details.\n\nDie Benutzung eines fehlerhaften Dateisystems kann Datenverfall oder Datenverlust verursachen. Sie sollten die betroffenen Systemfavoriten-Volumes auf Fehler überprüfen (Rechtsklick auf ein Volume und „Dateisystem reparieren“ wählen). WARNUNG: Die Reparatur eines beschädigten Dateisystems mit dem Windowsprogramm „chkdsk“ kann zum Verlust von Daten in den beschädigten Bereichen führen. Deshalb wird empfohlen, zuerst die Dateien vom Datenträger in einen anderen funktionstüchtigen VeraCrypt-Container zu sichern.\n\nMöchten Sie das Dateisystem nun reparieren lassen? Das Volume „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, weil der Schreibzugriff verweigert wurde.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass die Zugriffsrechte der Containerdatei Ihnen erlauben, darauf zu schreiben (Rechtsklick auf die Containerdatei und „Eigenschaften“ > „Sicherheit“ wählen).\n\nBitte beachten Sie, dass diese Warnung aufgrund eines Windowsproblems auch angezeigt werden kann, nachdem Sie die Zugriffsrechte korrekt gesetzt haben. Dies wird nicht durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht. Eine mögliche Lösung ist es, Ihre Containerdatei in einen anderen Ordner zu verschieben (z. B. in den Ordner „Dokumente“).\n\nWenn Sie Ihr Volume weiterhin schreibgeschützt verwenden möchten, setzen Sie die Zugriffsrechte der Containerdatei entsprechend (Rechtsklick auf die Containerdatei und „Eigenschaften“ > „Schreibgeschützt“ wählen). Dies wird die Warnung unterdrücken. Das Volume „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, weil der Schreibzugriff verweigert wurde.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass keine andere Anwendung (z. B. Antiviren-Software) auf die Partition/das Laufwerk zugreift, auf dem sich das Volume befindet. Das Volume „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, da das Betriebssystem den Datenträger als schreibgeschützt meldet.\n\nBitte beachten Sie, dass manche Chipsatztreiber von Drittanbietern dafür bekannt sind, dass manche Datenträger irrtümlich als schreibgeschützt auftauchen. Dieses Problem wird nicht durch VeraCrypt verursacht und kann behoben werden, indem Sie die installierten Treiber aktualisieren oder alle Nicht-Microsoft-Chipsatztreiber entfernen. Bitte beachten Sie, dass die Hyper-Threading-Technik mehrere logische Kerne pro einzelnem physikalischen Prozessorkern bereitstellt. Wenn Hyper-Threading aktiviert ist, entspricht die obige Zahl der Anzahl der logischen Prozessoren/Kerne. %d Threads Bitte beachten Sie, dass die AES-Hardwarebeschleunigung ausgeschaltet ist. Dies wird die Benchmarkergebnisse negativ beeinflussen.\n\nUm die Hardwarebeschleunigung zu aktivieren, wählen Sie „Einstellungen“ > „Leistung“ und aktivieren Sie die entsprechende Option. Bitte beachten Sie, dass die Anzahl von Threads derzeit beschränkt ist. Dies wird die Benchmarkergebnisse negativ beeinflussen.\n\nUm das volle Potential der CPU auszunutzen, wählen Sie „Einstellungen“ > „Leistung“ und aktivieren Sie die entsprechende Option. Möchten Sie, dass VeraCrypt versucht, den Schreibschutz der Partition/des Laufwerks aufzuheben? WARNUNG: Diese Einstellung kann die Leistung verringern.\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese Einstellungen vornehmen möchten? WARNUNG: VeraCrypt-Volume wurde automatisch getrennt. Bevor Sie ein Gerät mit einem eingehängten VeraCrypt-Volume entfernen oder ausschalten, sollten Sie immer zuerst das VeraCrypt-Volume trennen.\n\nEine unerwartete plötzliche Trennung wird normalerweise durch versagende Kabel, Festplatten usw. verursacht. Das Volume wurde mit TrueCrypt %x.%x erstellt, aber VeraCrypt unterstützt nur TrueCrypt-Volumes, die mit TrueCrypt 6.x/7.x erstellt wurden. Test Schlüsseldatei Rücktaste Tab Clear Eingabe Pause Feststelltaste Leertaste Bild auf Bild ab Ende Pos1 Nach links Nach oben Nach rechts Nach unten Auswählen Druck (Print) Ausführen Druck (Print Screen) Einfg Entf Anwendungstaste Standby Num Rollen Zurück (Browser) Vorwärts (Browser) Aktualisieren (Browser) Abbrechen (Browser) Suchen (Browser) Favoriten (Browser) Startseite (Browser) Ton aus Lautstärke verringern Lautstärke erhöhen Nächster Titel Vorheriger Titel Stopp Wiedergabe/Pause E-Mail Medien Anwendungsstart 1 Anwendungsstart 2 Attn CrSel ExSel Wiedergabe Zoom Ziffernblock Umschalt Strg Alt Win B KB MB GB TB PB B/s KB/s MB/s GB/s TB/s PB/s &PIM beim Zwischenspeichern eines Pre-Boot-Authentifikationspasswortes einbeziehen PIM beim Zwischenspeichern eines Passwortes einbeziehen Getrennte Netzlaufwerke zum Einhängen verfügbar machen Das eingegebene Passwort ist zu lang: Codiert mit UTF-8 überschreitet es %d Byte. Das eingegebene Passwort enthält Unicode-Zeichen, die nicht mit UTF-8 codiert werden können. FEHLER: Kann eine Systembibliothek nicht laden. Die auf der Kommandozeile angegebene Volume-Größe ist nicht mit dem gewählten exFAT-Dateisystem kompatibel. Durch Mausbewegungen gesammelte Entropie Volume-Kennung: Volume-Kennung Volume-Kennung zum Einhängen des Favoriten verwenden Die Volume-Kennung ist ungültig Mit der angegebenen Kennung wurde kein Volume auf dem System gefunden Wert in die Zwischenablage kopieren ... Im Pre-Boot-Authentifikationsbildschirm keinen PIM abfragen WARNUNG: Sie sollten nicht vergessen, dass der PIM-Wert unverschlüsselt auf der Festplatte gespeichert wird, wenn Sie diese Option aktivieren.\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese Option aktivieren möchten? Der größtmögliche Wert für den PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist 2147468. Rettungsdatenträgerüberprüfung überspringen Wartemitteilungsdialog nicht anzeigen, wenn Vorgänge ausgeführt werden Im Pre-Boot-Authentifikationsbildschirm keinen Hash-Algorithmus abfragen Kuznyechik ist eine Blockverschlüsselung, zuerst veröffentlicht im Jahr 2015 und definiert im Nationalen Standard der Russischen Föderation GOST R 34.12-2015 und ebenfalls in RFC 7801. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Von Mitsubishi Electric und NTT aus Japan gemeinsam entwickelt. Im Jahr 2000 zuerst veröffentlicht. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße.\nArbeitet im XTS-Modus. Von der ISO/IEC, dem Projekt NESSIE der Europäischen Union und dem japanischen Projekt CRYPTREC zur Nutzung zugelassen. Zeit Iterationen Pre-Boot \n\nWenn Windows beschädigt wird und nicht mehr startet, können Sie mit dem VeraCrypt Rettungsdatenträger die Partition dauerhaft entschlüsseln. Bitte beachten Sie, dass Sie trotzdem das korrekte Passwort eingeben müssen.\n\n\nWARNUNG: Wenn Sie in der Vergangenheit bereits einen Rettungsdatenträger erstellt haben können Sie ihn nicht für diese Verschlüsselung verwenden! Jedes mal, wenn Sie Ihr Laufwerk verschlüsseln müssen Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen und sicher aufbewahren. Dies gilt auch, wenn Sie das gleiche Passwort verwenden. Das Rettungsdatenträger-ZIP-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie es auf einen mit FAT-/FAT32-formatierten USB-Stick entpacken.\n\n%lsNachdem Sie den Rettungsdatenträger erstellt haben, klicken Sie auf „Weiter“, um zu bestätigen, dass er korrekt erstellt wurde. Das Rettungsdatenträger-ZIP-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert\n%s\n\nJetzt sollten Sie es entweder auf einen mit FAT-/FAT32-formatierten USB-Stick entpacken oder an einen sicheren Ort für die spätere Verwendung verschieben.\n\n%ls„Weiter“ klicken, um fortzufahren. WICHTIG: Beachten Sie, dass die ZIP-Datei direkt in das Stammverzeichnis des USB-Sticks entpackt werden muss. Zum Beispiel, wenn der Laufwerksbuchstabe des USB-Sticks E: ist, sollte das Entpacken der ZIP-Datei einen Ordner E:\\EFI auf dem USB-Stick erstellen.\n\n Kann nicht bestätigen, ob der Rettungsdatenträger korrekt entpackt wurde.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger entpackt haben, werfen Sie den USB-Stick bitte aus und stecken Sie ihn wieder ein; anschließend klicken Sie auf „Weiter“ und versuchen es erneut. Wenn dies nicht hilft, versuchen Sie es bitte mit einem anderen USB-Stick und/oder einer anderen ZIP-Software.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger noch nicht entpackt haben, machen Sie dies bitte und klicken Sie anschließend auf „Weiter“.\n\nWenn Sie vor dem Start dieses Assistenten versucht haben, den VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu bestätigen, beachten Sie bitte, dass ein solcher Rettungsdatenträger nicht verwendet werden kann, da er für einen anderen Hauptschlüssel erstellt wurde. Sie müssen das neu generierte Rettungsdatenträger-ZIP-Abbild entpacken. Kann nicht bestätigen, ob der Rettungsdatenträger korrekt entpackt wurde.\n\nWenn Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf einen USB-Stick entpackt haben, werfen Sie ihn bitte aus und stecken Sie ihn wieder ein; anschließend versuchen Sie es erneut. Wenn dies nicht hilft, versuchen Sie es bitte mit einer anderen ZIP-Software und/oder Medium.\n\nWenn Sie für einen anderen Hauptschlüssel, Passwort, Salt usw. versucht haben, den VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu bestätigen, beachten Sie bitte, dass ein solcher Rettungsdatenträger immer durch diese Überprüfung fallen wird. Um einen neuen, mit Ihrer aktuellen Konfiguration vollständig kompatiblen Rettungsdatenträger zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen“ aus. Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf einen mit FAT-/FAT32-formatierten USB-Stick entpacken.\n\nWICHTIG: Beachten Sie, dass die ZIP-Datei direkt in das Stammverzeichnis des USB-Sticks entpackt werden muss. Zum Beispiel, wenn der Laufwerksbuchstabe des USB-Sticks E: ist, sollte das Entpacken der ZIP-Datei einen Ordner E:\\EFI auf dem USB-Stick erstellen.\n\nNachdem Sie den Rettungsdatenträger erstellt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“ aus, um zu bestätigen, dass er korrekt erstellt wurde. Sicheren Desktop für die Passworteingabe verwenden Die in der Befehlszeile angegebene Größe der Volume-Datei ist mit dem ausgewählten ReFS-Dateisystem nicht kompatibel. Bootloader-Konfiguration bearbeiten EFI-Plattforminformationen anzeigen Bootloader-Konfigurationsdatei EFI-Plattforminformationen WARNUNG: Unerfahrene Benutzer sollten niemals versuchen, Bootloader-Konfigurationen manuell zu bearbeiten.\n\nFortfahren? WARNUNG: Das XML-Format der Bootloader-Konfiguration konnte nicht validiert werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Änderungen. Erweiterte Optionen Es wird dringend empfohlen, dass Sie einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger (der die neue Version des VeraCrypt-Bootloaders enthalten wird) erstellen, indem Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen“ auswählen.\nMöchten Sie es jetzt erledigen? TRIM-Befehl für Nicht-System-SSD-Partition/Laufwerk erlauben TRIM-Befehl auf Systempartition/Systemlaufwerk blockieren FEHLER: Windows-EFI-Bootloader konnte nicht auf der Festplatte gefunden werden. Operation wird abgebrochen. Es ist derzeit nicht möglich, ein System zu verschlüsseln, wenn SecureBoot aktiviert ist und keine benutzerdefinierten Schlüssel von VeraCrypt in die Maschinen-Firmware geladen sind. SecureBoot muss in der BIOS-Konfiguration deaktiviert werden, damit die Systemverschlüsselung fortgesetzt werden kann. Eingefügter Text wurde abgeschnitten, da die maximale Passwortlänge %d Zeichen beträgt. Passwort hat bereits seine maximale Länge von %d Zeichen erreicht.\nEs ist kein zusätzliches Zeichen erlaubt. Wählen Sie die Sprache aus, die während der Installation benutzt werden soll: FEHLER: Der Datei-Container ist größer als der verfügbare freie Speicherplatz auf der Festplatte. Defragmentierung von Nicht-Systempartitionen/-laufwerken durch Windows-Defragmentier. erlauben WARNUNG: Defragmentierung von Nicht-Systempartitionen/-laufwerken kann Metadaten über ihren Inhalt preisgeben oder Probleme mit versteckten Volumes verursachen, die sie enthalten können.\n\nFortsetzen? Virtuelles Gerät Das ausgewählte eingehängte Volume ist nicht mit seinem Laufwerksbuchstaben in Windows verknüpft und kann daher nicht im Windows Explorer geöffnet werden. Verschlüsselungsschlüssel aus dem Speicher löschen, wenn ein neues Gerät eingesteckt wird WICHTIGE HINWEISE:\n - Bitte beachten Sie, dass diese Option nach einem Herunterfahren/Neustart nicht erhalten bleibt, sodass Sie sie beim nächsten Start der Maschine erneut auswählen müssen.\n\n - Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Rechner nach dem Anschließen eines neuen Geräts einfrieren und schließlich mit einem BSOD abstürzen, da Windows nach dem Löschen seiner Schlüssel aus dem Speicher nicht mehr auf die verschlüsselte Festplatte zugreifen kann.\n Wird gestartet CPU-Hardware-Zufallsgenerator als zusätzliche Entropiequelle verwenden Alte maximale Passwortlänge verwenden (64 Zeichen) Verschlüsselung der im Arbeitsspeicher gespeicherten Schlüssel und Passwörter aktivieren Benchmark: Nur virtuelles Gerät ohne Einhängen auf dem gewählten Laufwerksbuchstaben erstellen Das eingegebene Passwort ist zu lang: Codiert mit UTF-8 überschreitet es 64 Byte. Das versteckte Volume kann nicht dasselbe Passwort, PIM und dieselben Schlüsseldateien haben wie das äußere Volume. Die Verschlüsselung eines Systemlaufwerks, das bereits mit BitLocker verschlüsselt ist, wird von VeraCrypt nicht unterstützt. Boot-Konfigurationsprobleme, die den Start von Windows verhindern können, automatisch beheben Booten unter VeraCrypt beim nächsten Start vom Rechner erzwingen Vorhandensein des VeraCrypt-Eintrags im EFI-Firmware-Bootmenü erzwingen VeraCrypt als ersten Eintrag im EFI-Firmware-Bootmenü erzwingen WARNUNG: Die RAM-Verschlüsselung ist nicht kompatibel mit den Windows-Funktionen Ruhezustand und Schnellstart. VeraCrypt muss sie deaktivieren, bevor die RAM-Verschlüsselung aktiviert wird.\n\nFortfahren? WARNUNG: Der Windows-Schnellstart ist aktiviert und es ist bekannt, dass er Probleme bei der Arbeit mit VeraCrypt-Volumes verursacht. Es wird empfohlen, ihn für eine bessere Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu deaktivieren.\n\nMöchten Sie den Windows-Schnellstart deaktivieren? Damit das neue Volume im Betriebssystem eingehängt werden kann, muss es mit einem Dateisystem formatiert werden. Bitte wählen Sie einen Typ aus.\n\nWenn das Volume auf einem Laufwerk oder einer Partition liegt, kann „Schnellformatierung“ gewählt werden, um die Verschlüsselung des freien Speicherplatzes zu überspringen. AES-Verschlüsselung durch Nutzung der AES-Befehle des Prozessors nicht beschleunigen Alle eingehängten Volumes zu Favoriten hinzufügen ... Taskleistensymbol Eingehängte Volumes öffnen Eingehängte Volumes trennen Freier Speicherplatz: {0} Bitte die Größe des zu erstellenden Containers angeben. Hinweis: Die Mindestgröße eines Volumes ist 292 KiB. WARNUNG: Sie haben nicht das Dateisystem FAT für das äußere Volume ausgewählt. Bitte beachten Sie, dass VeraCrypt derzeit nicht die exakte maximale Größe des versteckten Volume bestimmen kann und diese möglicherweise falsch abschätzt. Es liegt deshalb in Ihrer Verantwortung, eine angemessene Größe für das versteckte Volume zu wählen, um eine Überlappung mit dem äußeren Volume zu verhindern.\n\nMöchten Sie trotzdem mit dem ausgewählten Dateisystem für das äußere Volume fortfahren? Sicherheit Einhängen Hintergrunddienst Systemintegration Dateiverwaltung Leistung Schlüsseldateien Sicherheitstoken Kernel-Dienste Kryptografiedienste des Kernels nicht verwenden Dateisystem Einhängeoptionen: Plattformunabhängigkeit Ich werde das Volume plattformübergreifend nutzen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie das Volume auf anderen Plattformen verwenden müssen. Ich werde das Volume nur unter {0} einhängen. Wählen Sie diese Option, wenn Sie das Volume nicht auf anderen Plattformen verwenden müssen. Abwählen Benutzer- oder Administrator-Passwort eingeben: Administrator-Privilegien erforderlich VeraCrypt wird bereits ausgeführt. Das Passwort für die Systemverschlüsselung ist länger als {0} Zeichen. Partition mithilfe der Systemverschlüsselung einhängen (Pre-Boot-Authentifizierung) Nicht einhängen Als Verzeichnis einhängen: Auswählen ... Alle Volumes aushängen, wenn System geht in den Energiesparmodus über Aktionen beim Anmelden ausführen Alle Explorer-Fenster schließen, wenn das Volume ausgehängt wird Tastenkombinationen Systemweite Tastenkombinationen Systembenachrichtigungston wird beim Ein- und Aushängen abgespielt Bestätigungsnachricht nach dem Aushängen anzeigen VeraCrypt beendet Finder-Fenster nach erfolgreichem Einhängen öffnen Bitte beachten Sie, dass diese Einstellungen nur bei deaktiviertem Kernel-Kryptografiedienst wirksam werden. Das Deaktivieren des Kernel-Kryptografiedienstes kann die Leistung reduzieren.\n\nSind Sie sicher? Bitte beachten Sie, dass das Deaktivieren dieser Einstellungen möglicherweise keine Auswirkung auf mithilfe des Kernel-Kryptografiedienstes eingehängten Volumes hat. Bitte beachten Sie, dass alle eingehängten Volumes neu eingehängt werden müssen, bevor diese Einstellungen genutzt werden können. Unbekannte Ausnahme aufgetreten. Das Laufwerkswerkzeug wird nach dem Klicken von „OK“ gestartet.\n\nBitte wählen Sie das Volume im Werkzeug aus und klicken „Laufwerk überprüfen“ oder „Laufwerk reparieren“ auf der Seite „Erste Hilfe“. Alle Geräte einhängen Fehler beim Laden der Konfigurationsdateien aus Bitte einen freien Laufwerksplatz aus der Liste wählen. \n\nSoll die Meldung beim nächsten Einhängen eines solchen Volumes wieder angezeigt werden? Warnung Fehler Dieses Merkmal wird nur im Text-Modus unterstützt. Freier Speicherplatz auf Laufwerk {0} ist {1}. Bitte beachten Sie, dass die maximale Größe des versteckten Volumes viel kleiner sein kann als die Größe des freien Speicherplatzes auf dem äußeren Volume, wenn Ihr Betriebssystem die Dateien nicht vom Anfang des freien Speicherplatzes aus alloziert. Dies ist kein Fehler in VeraCrypt, sondern eine Limitierung des Betriebssystems. Maximal möglicher Speicherplatz im versteckten Volume ist {0}. Äußeres Volume öffnen Das äußere Volume wurde erfolgreich erstellt und als '{0}' eingehängt. Jetzt müssen Sie noch einige sensibel aussehende Alibi-Dateien auf dieses Volume kopieren. Diese Dateien sind für Personen bestimmt, welche die Herausgabe des Passwortes erzwingen möchten. Diesen Personen offenbaren Sie nur das Passwort des äußeren, nicht aber das des versteckten Volumes. Die wirklich wichtigen Dateien speichern Sie in das (noch zu erstellende) versteckte Volume. Klicken Sie nach dem Kopieren der Alibi-Dateien auf „Weiter“, ohne zuvor das Volume zu trennen. Es erfolgt dann eine Analyse der Cluster-Belegung des äußeren Volumes, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumes aus verfügbar ist. Dieser Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumes verwendet. Die Analyse der Cluster-Belegung stellt sicher, dass keine Daten des äußeren Volumes durch das versteckte Volume überschrieben werden. FEHLER: Sie versuchen, ein Systemlaufwerk zu verschlüsseln.\n\nVeraCrypt kann ein Systemlaufwerk nur unter Windows verschlüsseln. FEHLER: Sie versuchen, eine Systempartition zu verschlüsseln.\n\nVeraCrypt kann nur unter Windows Systempartitionen verschlüsseln. WARNUNG: Formatieren des Gerätes wird alle Daten im Dateisystem '{0}' zerstören.\n\nWollen Sie trotzdem fortfahren? Das Dateisystem des gewählten Gerätes ist eingehängt. Bitte hängen Sie '{0}' aus, um fortzufahren. Das versteckte Volume darf nicht zum äußeren Volume identische Schlüsseldateien, Passwörter und PIM haben. Bitte beachten Sie, dass das Volume nicht mit dem Dateisystem FAT formatiert wird. Deshalb kann die Installation eines Dateisystemtreibers auf anderen Plattformen als '{0}' notwendig sein, um das Volume einzuhängen. FEHLER: Das zu erstellende versteckte Volume ist größer als {0} TB ({1} GB).\n\nMögliche Lösungen:\n- Erstellen Sie ein Volume/eine Partition kleiner als {0} TB.\n - Verwenden Sie ein Laufwerk mit 4096-Byte-Sektoren, um versteckte Partitionen/Geräte mit bis zu 16 TB erstellen zu können .\n (wird von den vorhandenen Komponenten dieser Plattform nicht unterstützt). Ihr System verwendet einen alten Linux-Kernel.\n\nWegen eines Fehlers im Linux-Kernel kann es passieren, dass Ihr System beim Schreiben auf ein VeraCrypt-Volume nicht mehr reagiert. Diese Problem kann durch einen Kernel in Version 2.6.24 oder neuer gelöst werden. Volume {0} ausgehängt. Zu wenig Speicher. Erlangen der Administrator-Privilegien fehlgeschlagen Kommando {0} lieferte Fehler: {1}. VeraCrypt-Kommandozeilen-Hilfe \n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie den führenden Punkt im Dateinamen entfernen. Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar, wenn die entsprechende Option in den Systemoptionen aktiviert ist. Sektorgröße von Speichergerät und VeraCrypt-Volume stimmen nicht überein Diese Operation kann nur ausgeführt werden, wenn das Betriebssystem auch auf diesem Volume läuft. Nicht genügend Daten vorhanden. Kernel-Kryptografiedienst-Test fehlgeschlagen. Der Kryptografiedienst Ihres Kernels unterstützt wahrscheinlich keine Volumes größer als 2 TB.\n\nMögliche Lösungen:\n- Aktualisieren Sie den Linux-Kernel auf die Version 2.6.33 oder höher.\n- Deaktivieren Sie den Kryptografiedienst oder benutzen Sie die Einhängeoption 'nokernelcrypto' auf der Kommandozeile. Fehler beim Setzen des Loop-Gerätes. Ein benötigtes Argument fehlt. Volume-Daten fehlen. Einhängepunkt ist erforderlich. Einhängepunkt wird bereits verwendet. Kein Passwort oder keine Schlüsseldatei angegeben. \n\nHinweis: Das Pre-Boot-Authentifikationspasswort muss in der Pre-Boot-Umgebung eingegeben werden, wo Nicht-US-Tastaturbelegung nicht verfügbar ist. Daher müssen Pre-Boot-Authentifikationspasswörter immer mit der Standard-US-Tastaturbelegung eingegeben werden. (Sonst wird das Passwort meistens falsch eingegeben.) Trotzdem brauchen Sie keine echte US-Tastatur; Sie müssen nur die Tastaturbelegung im Betriebssystem ändern. \n\nHinweis: Wenn Sie versuchen, eine Partition auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk ohne Pre-Boot-Authentifizierung oder eines nicht laufenden Betriebssystems einzuhängen, benutzen Sie bitte die Option Systemverschlüsselung. Passwort ist länger als {0} Zeichen. Partitionsgerät erforderlich. Falsches Passwort für das versteckte Volume oder es existiert kein verstecktes Volume. Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder Passwort für das versteckte Volume oder es existiert kein verstecktes Volume. Es wurden ungültige Zeichen gefunden. Fehler bei der Textformatierung aufgetreten. Fehler beim Erstellen einer Datei oder eines Verzeichnisses im temporären Ordner.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass der temporäre Ordner existiert, Sie zugriffsberechtigt sind und genug Speicherplatz vorhanden ist. FEHLER: Das Laufwerk verwendet eine andere Sektorgröße als 512 Byte.\n\nAufgrund von Einschränkungen der auf Ihrer Plattform verfügbaren Komponenten können auf dem Laufwerk gehostete äußere Volumes nicht mit dem Schutz eines versteckten Volumes eingehängt werden.\n\nMögliche Lösungen:\n- Verwenden Sie ein Laufwerk mit 512-Byte-Sektoren.\n- Erstellen Sie einen dateibasierten Volume-Container auf dem Laufwerk.\n- Sichern Sie den Inhalt des versteckten Volumes und aktualisieren Sie dann das äußere Volume. FEHLER: Das Laufwerk benutzt eine von 512 Byte verschiedene Sektorgröße.\n\nWegen Komponentenlimitierung auf Ihrer Plattform können partitions- und gerätebasierende Volumes nicht auf dem Laufwerk erstellt/benutzt werden. \n\nMögliche Lösungen:\n- Aktivieren Sie den Kernel-Kryptografiedienst.\n- Benutzen Sie ein Laufwerk mit 512-Byte-Sektoren.\n- Erstellen Sie einen dateibasierten Volume-Container auf dem Laufwerk. FEHLER: Das Laufwerk benutzt eine von 512 Byte verschiedene Sektorgröße.\n\nWegen Komponentenlimitierung auf Ihrer Plattform können partitions- und gerätebasierende Volumes nicht auf dem Laufwerk erstellt/benutzt werden. \n\nMögliche Lösungen:\n- Erstellen Sie einen dateibasierten Volume-Container auf dem Laufwerk.\n- Benutzen Sie ein Laufwerk mit 512-Byte-Sektoren.\n- Benutzen Sie VeraCrypt auf einer anderen Plattform. Die Host-Datei oder das Host-Gerät ist bereits in Benutzung. Volume-Platz nicht verfügbar. VeraCrypt erfordert OSXFUSE 2.5 oder höher. Ausnahme aufgetreten Passwort eingeben VeraCrypt-Volume-Passwort eingeben Einhängen Einhängepunkt Keine Volumes eingehängt. Neues VeraCrypt-Volume erstellen Parameter falsch Schlüsseldatei auswählen VeraCrypt starten Das Volume {0} ist bereits eingehängt. Unbekannte Option Volume-Speicherort WARNUNG: Die Datei/das Laufwerk {0} ist bereits in Verwendung!\n\nWenn Sie diese Warnung ignorieren, können nicht vorhersehbare Probleme einschließlich Systemabstürze auftreten. Alle Programme, die die Datei/das Laufwerk verwenden (z. B. Virenscanner oder Backup-Software), sollten geschlossen werden, bevor das Volume eingehängt wird.\n\nTrotzdem fortfahren? VeraCrypt wurde zuvor mit einem MSI-Paket installiert und kann daher nicht mit dem Standard-Installationsprogramm aktualisiert werden.\n\nBitte verwenden Sie das MSI-Paket, um Ihre VeraCrypt-Installation zu aktualisieren. Gesamten verfügbaren freien Speicherplatz nutzen VeraCrypt kann nicht aktualisiert werden, weil die Systempartition/das Laufwerk mit einem Algorithmus verschlüsselt wurde, der nicht mehr unterstützt wird.\nBitte entschlüsseln Sie Ihr System vor dem Upgrade von VeraCrypt und verschlüsseln Sie es dann erneut. Der Rettungsdatenträger wurde bereits mit den gewählten Optionen erstellt. Um Inkompatibilitäten zu vermeiden, müssen Sie auf "Abbrechen" klicken und den Systemverschlüsselungsprozess neu starten, wenn Sie eine Konfiguration ändern möchten. Laut dem National Institute of Standards and Technology (NIST) ist AES sicher Sicherung des Rettungsdatenträgers Bewahren Sie Ihr Passwort an einem sicheren Ort auf. Ohne Ihr Passwort können Sie Ihre Daten nicht wiederherstellen.\nDeshalb gilt VeraCrypt als sicher. Stellen Sie sicher, dass die Rettungsdatei auf einem externen Medium gespeichert ist. Dies kann ein Flash-Laufwerk, eine externe Festplatte oder sogar ein Cloud-Speicher sein.\nDie Rettungsdatei befindet sich hier: Bevor Sie mit der Verschlüsselung Ihres Systems beginnen, ist es immer eine gute Idee, Ihre persönlichen Daten auf einem externen Laufwerk zu sichern, für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Verschlüsselungsprozess fehlschlägt. Das VeraCrypt Rettungs-ZIP-Image wird erstellt, indem Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter) an dem unten angegebenen Ort klicken. Ich erinnere mich an mein Passwort Ich habe meine Rettungsdatei gespeichert Ich habe darüber nachgedacht, ein Backup meiner persönlichen Daten zu machen. Checkliste - Bevor Sie auf 'Weiter' klicken Es müssen nun einige Tests durchgeführt werden, um zu überprüfen, ob alles korrekt funktioniert.\n\nFür diese Tests muss Ihr Computer neu gestartet werden. Dann müssen Sie Ihr Passwort in den VeraCrypt Boot Loader Bildschirm eingeben, der vor dem Start von Windows erscheint. Nach dem Start von Windows wird VeraCrypt automatisch gestartet und Sie werden über das Ergebnis dieses Vortests informiert.\n\n\nDas folgende Gerät wird geändert: Laufwerk %c: Vergewissern Sie sich, dass Ihr Gerät aufgeladen ist.\nWenn die Verschlüsselung unterbrochen wurde, können Sie sie wieder aufnehmen, indem Sie VeraCrypt neu starten und 'System' > 'Unterbrochenen Prozess fortsetzen' wählen. Erweiterte Funktionen sehr schwach schwach medium stark sehr stark Passwordstärke: Sie sollten darüber nachdenken das Passwort an einem sicheren Ort zu notieren. AES ist nach Ansicht des National Institute of Standards and Technology (NIST) und der Datenschutz- und Sicherheitsforschungsgemeinschaft sicher. SHA-512 ist nach Angaben des National Institute of Standards and Technology (NIST) und der Datenschutz- und Sicherheitsforschungsgemeinschaft sicher. Passwort wählen Warnung: Beim Schreiben des übersetzten Passworts ist ein Fehler aufgetreten! Bitte versuchen Sie es erneut. Wenn dieser Fehler erneut auftritt, ändern Sie das Tastaturlayout manuell in das US-Tastaturlayout. Warnung: Beim Übersetzen des Passworts ist ein Fehler aufgetreten!\nBitte geben Sie das Passwort erneut ein und versuchen Sie es. Wenn dieser Fehler erneut auftritt, schalten Sie das Tastaturlayout manuell auf das US-Tastaturlayout um. Ihr System unterstützt nicht das Standard-US-Keyboard-Layout. Bitte stellen Sie sicher, dass das Layout verfügbar ist. Für weitere Hilfe besuchen Sie bitte: https://support.microsoft.com/en-us/windows/manage-the-input-and-display-language-settings-in-windows-10-12a10cb4-8626-9b77-0ccb-5013e0c7c7a2 Das Einfügen von Text ist deaktiviert. Bitte geben Sie Ihr Passwort ein. Passwörter sind nicht identisch! Bitte geben Sie in beide Felder identische Passwörter ein! Dieser Assistent hilft Ihnen, Ihr Laufwerk (%c:) zu verschlüsseln Ein Windows-Kennwort kann von böswilligen Personen, die physischen Zugang zu Ihrem Gerät haben, leicht umgangen werden. Laufwerksverschlüsselung hilft, Ihre Daten vor dem Zugriff böswilligen Akteuren zu schützen. VeraCrypt Laufwerksverschlüsselung hält sie fern, indem es Ihre Daten mit einem zusätzlichen Passwort schützt. Aktivieren Sie hier das versteckte Betriebssystem. Die meisten Experten sind sich einig, dass die folgenden vorgewählten Optionen sicher sind. Ändern Sie sie nur, wenn Sie wissen, was Sie tun. Mit dem persönlichen Iterationsmultiplikator (PIM) können Sie die Anzahl der Passwort-Hash-Wiederholungen festlegen. Dies bietet mehr Flexibilität bei der Anpassung der gewünschten Sicherheitsstufe und steuert gleichzeitig die Geschwindigkeit des Einhänge-/Bootvorgangs. Überschreibt Ihre Daten vor der Verschlüsselung. Dies verhindert eine mögliche Datenwiederherstellung. Das Löschen ist unter normalen Umständen nicht erforderlich. Vor der Verschlüsselung prüft VeraCrypt, ob alles richtig funktioniert. \n\nVeraCrypt führt einige Tests durch, startet Ihren Computer neu und Sie müssen Ihr Passwort eingeben, bevor Windows startet. Wenn Sie jetzt auf Abbrechen klicken, werden keine Änderungen an Ihrem System vorgenommen. Beim Abrufen des Pfads zur ausführbaren Datei ist ein Fehler aufgetreten. Beim Abrufen des Passworts ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut. Beim Abrufen des Tastaturstatus ist ein Fehler aufgetreten. Für die Taste, die Sie gedrückt haben, gibt es keine Übersetzung! Tote Tasten reproduzieren in diesem Fall keine toten Zeichen, da Ihr Passwort in das US-Tastaturlayout übersetzt werden muss, damit Sie Ihr Passwort in der Pre-Boot-Umgebung eingeben können. Ich habe dafür gesorgt, dass meinem Gerät während des Verschlüsselungsvorgangs nicht der Strom ausgeht. Pfad öffnen Pfad des Rettungsdatenträgers Wenn Sie den Verschlüsselungsassistenten abbrechen möchten, klicken Sie bitte auf Abbrechen. In diesem Fall werden keine Änderungen an Ihrem Computer vorgenommen. Der Löschvorgang kann sehr lange dauern (bis zu Stunden). Das Löschen wird nicht empfohlen, wenn Sie ein SSD-Laufwerk haben.