Abbrechen Für &alle Benutzer installieren Su&chen ... VeraCrypt-Symbol auf dem &Desktop erstellen Jetzt spenden ... Verknüpft die &Dateierweiterung .hc mit VeraCrypt &Den Speicherort nach dem Beenden öffnen VeraCrypt ins &Startmenü eintragen &Wiederherstellungspunkt erstellen &Deinstallieren &Entpacken &Installieren VeraCrypt-Einrichtungsassistent VeraCrypt deinstallieren &Hilfe Wählen Sie bitte das Zielverzeichnis für die zu entpackenden Dateien: Geben Sie das Zielverzeichnis für die Installation der Programmdateien von VeraCrypt an. Falls das Zielverzeichnis nicht existiert, wird es automatisch beim Entpacken angelegt. Klicken Sie auf „Deinstallieren“, um VeraCrypt von diesem System zu entfernen. Abbrechen &Benchmark &Test Verschlüsseltes Volumen erstellen und formatieren Partition „in-place“ verschlüsseln Generierte Schlüssel anzeigen (deren Teile) Pool-Inhalt anzeigen Herunterladen einer CD/DVD-Brennsoftware Eine verschlüsselte Containerdatei erstellen &GB &TB Mehr Informationen Ver&stecktes VeraCrypt-Volumen Mehr Informationen über versteckte Volumen Direkter Modus Kompletter Modus &KB Schlüsselda&tei verwenden Versuche zuerst ohne Passwort einzubinden Zufällige Größe (64 <-> 1048576) Schlüsselda&teien ... Infos über Hash-Algorithmen Weitere Informationen Informationen zu PIM &MB Mehr Informationen Mehr Informationen über die Systemverschlüsselung Mehr Informationen Mehrere Betriebssysteme Eine Partition/ein Laufwerk verschlüsseln Verlauf &nicht speichern Äußeres Volumen öffnen &Pause P&IM verwenden PIM verwenden Schnell-Formatierung Passwort an&zeigen &Passwort anzeigen PIM &anzeigen Ein Betriebssystem Standard VeraCrypt-Volume V&ersteckt Normal Eine System-Partition bzw. ein System-Laufwerk verschlüsseln Die Windows System-Partition verschlüsseln Gesamtes Laufwerk verschlüsseln Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens Cluster WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster zufällig hin und her. Je länger (min. 30 Sek.) Sie die Maus bewegen, desto besser. Dies trägt zu einer verbesserten Verschlüsselung bei. Klicken Sie dann auf „Weiter“, um fortzufahren. &Bestätigung: Fertig Laufwerksbuchstabe: Verschlüsselungsalgorithmus Dateisystem Erstellt ein verschlüsseltes virtuelles Laufwerk, welches als Datei gespeichert wird. Für Anfänger empfohlen. Optionen Hash-Algorithmus Kopfdatenschlüssel: Rest Hauptschlüssel: Diese Option wählen, falls zwei oder mehrere Betriebssysteme auf diesem System installiert sind.\n\nZum Beispiel:\n- Windows 8 und Windows 8\n- Windows 8 und Windows 10\n- Windows und Mac OS X\n- Windows und Linux\n- Windows, Linux und Mac OS X Verschlüsselt eine Nicht-Systempartition auf internen oder externen Laufwerken (als normales oder verstecktes Volumen). Aktueller Inhalte-Pool (teilweise) Durchgang &Passwort: Volumen-PIM: Volumen-PIM: Fortschritt: Zufallswerte: Diese Option wählen, wenn sich nur ein Betriebssystem auf dem Computer befindet (auch bei mehreren Benutzern). Geschw. Status Die Schlüssel, der Salt-Wert und andere Daten wurden erfolgreich erstellt. Wenn Sie neue Schlüssel erstellen möchten, klicken Sie auf „Zurück“ und dann auf „Weiter“. Andernfalls klicken Sie auf „Weiter“. Partition/Laufwerk verschlüsseln auf dem Windows installiert ist. Jeder, der Zugang zum System erlangen möchte, muss das korrekte Passwort bei jedem Start von Windows eingeben. Eine Alternative dazu ist das Erstellen eines versteckten Systems. Wählen Sie diese Option, um die Partition zu verschlüsseln, auf der das derzeit laufende Windows installiert ist. Volumen-Bezeichnung in Windows: Löschmodus: Schließen Erlauben, die Prä-Boot-&Authentifikation durch Drücken v. ESC zu überspringen (aktiviert Boot-Manager) Nichts machen &VeraCrypt-Volumen autom. einhängen (wie unten angegeben) &VeraCrypt starten Bibliothek auto&matisch erkennen &Prä-Boot-Authentifikationspasswort in Treiber-Speicher schr. (zum Einhängen v. Nicht-System-Volumen) Durchsuchen ... Durchsuchen ... Passwort und Schlüsseldatei im &Cache halten &Beenden, wenn alle Vol. getrennt wurden Token-&Sitzung schließen, nachdem ein Volumen erfolgreich eingehängt wurde Volumen-Erweiterer hinzufügen Assistent für die Erstellung von VeraCrypt-Volumen hinzufügen Erstellen Volumen &erstellen Keine Texte im Prä-Boot-Authentifikationsbildschirm &anzeigen (außer die unten definierte Nachricht) Deaktiviert Erkennung von „Evil Maid“ Angriffen AES-Verschlüsselung beschleunigen durch Nutzung der AES-Befehle des Prozessors (falls unterstützt) Sch&lüsseldateien verw. Schlüsselda&teien verw. &Beenden Hilfe zu Favoriten-Volumen Ausgewähltes Volumen nicht einhängen, wenn die „Favoriten einhängen“-&Tastenkombination gedrückt wird. Ausgewähltes Volumen einhängen, wenn sein &Host-Gerät angeschlossen wird Ausgewähltes Volumen beim &Anmelden einhängen Ausgewähltes Volumen &schreibgeschützt einhängen Ausgewähltes Volumen als &Wechselmedium einhängen Nach &unten Nach &oben Explorer-&Fenster für das gewählte Volumen öffnen, wenn es erfolgreich eingehängt wurde &Entfernen Bezeichnung des ausgewählten Volumen für Explorer verwenden Globale Einstellungen Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkombination ein Benachrichtigungsfenster anzeigen Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkombination den Systembenachrichtigungston abspielen Alt Strg Umschalt Win Zuweisen Aufheben &Schlüsseldat ... Diese Anzahl von logischen Prozessoren nicht für Ver-/Entschlüsselung nutzen: Mehr Informationen Mehr Informationen Mehr Einstellungen ... &Alle Datentr. einhängen &Optionen ... Als schreib&geschütztes Laufwerk einhängen Schlüssel&dat ... (Leer oder 0 für vordefinierte Iterationen) (Leer oder 0 für vordefinierte Iterationen) &Aktiv Passwörter im &Cache halten Bei ausbleibendem Lese-/Schreibzugriff aut&omatisch trennen nach Benutzerabmel&dung Benutzersitzung gesperrt Wechsel in Energiesparmod&us Bildsc&hirmschonerstart Automatisches Trennen bei geöffneten Date&ien erzwingen Alle Datenträger-&Volumen einhängen Starte VeraCrypt Hintergrund Task Nur &schreibgeschützt einhängen Als &Wechselmedium einhängen Explo&rer-Fenster für erfolgreich eingehängtes Volumen öffnen Temporäres Cache-Passwort während Vorgängen zum „Volumen-Favoriten einhängen“ Ein anderes Taskleistensymbol benutzen, wenn Volumen eingehängt sind Passwörter im Cache beim auto&matischen Trennen sicher löschen Cache beim Beenden sicher &löschen Änderungszeiten von Containerdateien erhalten Zu&rücksetzen Datent&räger ... &Datei ... &Bibliothek auswählen ... Passwort anze&igen Passwort an&zeigen &Explorer-Fenster für eingehängtes Volumen öffnen Passwort im Cache halten TrueCrypt-Modus A&lle trennen Eigenscha&ften ... Vol.-&Operationen ... &Cache sicher löschen VeraCrypt – Parameter beim Einhängen VeraCrypt – Favoriten-Volumen VeraCrypt – systemweite Tastenkombinationen VeraCrypt Passwort oder Schlüsseldateien ändern Passwort für VeraCrypt-Volumen eingeben VeraCrypt – Leistungseinstellungen und Treibereinstellungen VeraCrypt – Voreinstellungen VeraCrypt – Einstellungen der Systemverschl. VeraCrypt – Sicherheitstoken-Einstellungen VeraCrypt Traveler-Disk-Installation Eigenschaften des VeraCrypt-Volumens &Infos über VeraCrypt Schlüssel&dateien dem/vom Volumen hinzufügen/entfernen ... Eingehängtes Volumen zu Favoriten hinzufügen ... Eingehängtes Volumen zu Systemfavoriten hinzufügen ... Einen Systemabsturz analysieren ... Volumen-Kopfdaten s&ichern ... &Benchmark-Test ... Algorithmus für &Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ... Volumen-&Passwort ändern ... Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ... Passwort ändern ... Volumen-Ve&rlauf löschen Alle Sicherheitstoken-Sitzungen schließen &Kontakt Verstecktes Betriebssystem erstellen ... Rettungsdatenträger erstellen ... &Neues Volumen erstellen ... Dauerhaft entschlüsseln ... &Standardschlüsseldateien ... Standardparameter beim Einhängen ... Jetzt spenden... System-Partition/Laufwerk verschlüsseln ... Häufig gestellte &Fragen (FAQ) &Benutzerhandbuch Webseite &Tastenkombinationen ... &Schlüsseldatei(en) generieren &Sprache ... &Lizenzvereinbarung Sicherheitstoken-Schlüsseldateien verwalten ... &Alle Datenträger-Volumen automatisch einhängen &Favoriten einhängen Ohne Prä-Boot-&Authentifikation einhängen ... Volumen &einhängen Volumen einhängen (mit &Optionen) &Neuigkeiten Online-&Hilfe &Anleitung für Anfänger Favoriten-Volumen Einstellungen ... Systemfavoriten-Volumen-Einstellungen ... Leistung/Treiberkonfiguration System-Partition/Laufwerk dauerhaft entschlüsseln &Voreinstellungen ... &Laufwerksbuchstaben aktualisieren &Alle Schlüsseldateien vom Volumen entfernen ... Volumen-Kopfdaten &wiederherstellen ... Unterbrochenen Prozess fortsetzen Datent&räger oder Partition auswählen ... &Datei auswählen ... Unterbrochenen Vorgang fortsetzen Systemverschlüsselung ... Eigenschaften ... Einstellungen ... Systemfavoriten-Volumen ... &Downloads &Testvektoren ... Sicherheitstokens ... Traveler-Disk-Installation ... A&lle Volumen trennen Volumen &trennen Rettungsdatenträger überprüfen Abbild von Rettungsdatenträger überprüfen &Versionsverlauf Volumen-Erweiterer E&igenschaften des VeraCrypt-Volumen VeraCrypt-Volumen &erstellen VeraCrypt-&Webseite &Passwort-Cache sicher löschen OK Hardwarebeschleunigung Tastenkombination Autostart-Konfiguration (autorun.inf) Automatisches Trennen Alle Volumen trennen bei: Optionen des Bootloader-Bildschirms Passwort bestätigen: Momentan Zeige diese benutzerdefinierte Nachricht im Prä-Boot-Authentifikationsbildschirm an (max. 24 Zeichen): Voreinstellungen beim Einhängen Einstellungen für Tastenkombinationen Treiberkonfiguration Unterstützung für erweiterte Plattensteuercodes aktivieren Bezeichnung des gewählten Favoriten-Volumen: Dateieinstellungen Taste: Der Prozessor in diesem Computer unterstützt Hardwarebeschleunigung für AES: Durchzuführende Aktionen nach Benutzeranmeldung Minuten Laufwerksbuchstabe: Einstellungen beim Einhängen Neu Passwort: Thread-basierte Parallelisierung Pfad der PKCS #11-Bibliothek PKCS-5 PRF: PKCS-5 PRF: Passwort-Cache (im Speicher des VeraCrypt-Treibers) Sicherheitsoptionen VeraCrypt-Hintergrunddienst VeraCrypt-Volumen einhängen (relativ zum Traveler-Disk-Verz.): Beim Anschließen einer Traveler Disk: Traveler-Disk-Dateien erstellen in (Traveler-Disk-Stammverzeichnis): Volume Windows &Pfad ... &Auto-Test für alle &Fortsetzen &Entschlüsseln &Löschen &Verschlüsseln &Exportieren ... Schlüsseldatei(en) &erstellen und speichern Schlüsseldatei(en) &generieren Sprachpaket herunterladen Hardwarebeschleunigtes AES: &Schl.dateien auf den Token importieren ... Dateien &hinzuf. Schlüsselda&teien verw. &Schlüsseldat ... Ent&fernen &Alle entfernen Was bedeutet „Schützen von verstecktem Volume“? Mehr Infos zu Schlüsseldateien Als &Wechselmedium einhängen Partition mit &Systemverschl. ohne Prä-Boot-Authentifikation einhängen Parallelisierung: Test &Drucken Verstecktes Volumen vor &Beschädigung durch äußeres Volumen schützen &Zurücksetzen Passwort an&zeigen &Token/SmartCard Wenn verfügbar, im Volumen eingebettete Kopfdatensicherung verwenden XTS Modus Über VeraCrypt VeraCrypt – Benchmark-Test für Algorithmen VeraCrypt – Testvektoren Hilfe für Kommandozeilenparameter VeraCrypt – Schlüsseldateien VeraCrypt – Schlüsseldatei(en) aus Zufallswerten erstellen VeraCrypt – Sprache VeraCrypt – Einstellungen beim Einhängen Eigenschaften für neue Sicherheitstoken-Schlüsseldateien VeraCrypt – Verbesserung des Zufallszahlen-Generators Datenträger oder Partition auswählen VeraCrypt Sicherheitstoken-Schlüsseldateien Sicherheitstoken-Passwort/PIN benötigt Momentanes Sprachpaket Die Leistung hängt von der CPU-Last und von der Charakteristik des Speichergerätes ab.\n\nAlle Tests werden im RAM durchgeführt. Speichergröße: Blockchiffre: &Passwort des versteckten Volumens (Cache falls leer): Verstecktes Volumen schützen Schlüsselgröße: WICHTIG: Den Mauszeiger in diesem Fenster zufällig hin- und herbewegen. Je länger (min. 30 Sek.) Sie die Maus bewegen desto besser. Dies trägt zu einer verbesserten Verschlüsselung bei. WARNUNG: Ein Volumen kann nicht mehr eingehängt werden, wenn eine der Schlüsseldateien fehlt oder in den ersten 1024 KB verändert wurde! Bit Anzahl der Schlüsseldateien: Schlüsseldateigröße (in Byte): Name der Schlüsseldatei(en): Übersetzt von: Klartextgröße: Bit Momentaner Pool-Inhalt: &PRF: WICHTIG: Den Mauszeiger in diesem Fenster zufällig hin- und herbewegen. Je länger (min. 30 Sek.) Sie die Maus bewegen desto besser. Dies trägt zu einer verbesserten Verschlüsselung bei. Klicken Sie auf „Weiter“, um mit dem Vorgang fortzufahren. Sekundärer Schlüssel (hexadezimal) Sicherheitstoken: Sortiermethode: Bitte warten. Dieser Vorgang kann sehr lange dauern ... Bitte warten ...\nDieser Prozess kann sehr lange dauern und VeraCrypt kann vorübergehend hängen bleiben. Block Nummer: Chiffretext (hexadezimal) Dateneinheitnummer (64 Bit hexadezimal, die Größe einer Dateneinheit beträgt 512 Byte) Schlüssel (hexadezimal) Klartext (hexadezimal) Schlüsseldateiname: XTS-Modus S&ystem &Volumen Favor&iten E&xtras Einstellun&gen &Hilfe Web&seite &Über VeraCrypt ... Das Schreibschutzattribut des alten Volumens konnte nicht geändert werden. Überprüfen Sie bitte die Dateizugriffsrechte. Fehler: Zugriff verweigert.\n\nDie Partition ist entweder 0 Sektoren groß, oder es handelt sich um die Bootpartition. Administrator Zum Laden des VeraCrypt-Treibers müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein. Zum Verschlüsseln/Entschlüsseln/Formatieren eines Datenträgers oder einer Partition müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nDiese Einschränkung gilt nicht für VeraCrypt-Volumen in Containerdateien. Zum Erstellen eines versteckten Volumen müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nFortsetzen? Um das Volumen mit NTFS/exFAT zu formatieren, müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nFür das Formatieren mit FAT werden keine Administratorrechte benötigt. Von der FIPS genehmigte Blockchiffre (Rijndael, 1998 veröffentlicht), die zur Verwendung in U.S. amerikanischen Ministerien und Behörden zugelassen ist, um vertrauliche Informationen bis zur Geheimhaltungsstufe „Top Secret“ zu schützen. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße, 14 Runden (AES-256). Arbeitet im XTS-Modus. Das Volumen ist bereits eingehängt. WARNUNG: Mindestens ein Verschlüsselungs- oder Hash-Algorithmus hat die automatischen Selbsttests nicht bestanden.\n\nDie VeraCrypt-Installation ist möglicherweise beschädigt. WARNUNG: Es befinden sich nicht genügend Daten im Pool des Zufallszahlengenerators, um die angeforderte Anzahl von Zufallswerten zu erzeugen.\n\nBrechen Sie den Vorgang bitte ab und melden Sie diesen Fehler (Menüpunkt „Kontakt“ im Hilfemenü). Das Laufwerk ist beschädigt (physischer Defekt), ein Kabel ist beschädigt oder der Speicher ist defekt.\n\nBeachten Sie bitte, dass es ein Problem mit Ihrer Hardware gibt, nicht mit VeraCrypt. Melden Sie diesen Fehler/das Problem deshalb bitte NICHT VeraCrypt und suchen Sie keine Hilfe in den VeraCrypt-Foren. Für Unterstützung kontaktieren Sie bitte Ihren Hardware-Hersteller. Vielen Dank.\n\nHinweis: Wenn der Fehler wiederholt an gleicher Stelle auftritt, so liegt es möglicherweise an einem fehlerhaften Datenträger-Block, der vielleicht durch Fremdanbietersoftware korrigiert werden kann (beachten Sie, dass in vielen Fällen der Befehl „chkdsk /r“ ihn nicht korrigiert, da dies nur auf Dateisystemebene funktioniert; in einigen Fällen kann das „chkdsk“-Programm dies nicht feststellen). Falls Sie auf ein Laufwerk für Wechselmedien zugreifen möchten, stellen Sie bitte sicher, dass sich ein Wechselmedium in diesem Laufwerk befindet. Das Laufwerk oder das Wechselmedium könnten auch beschädigt sein (physischer Defekt) oder ein Kabel könnte beschädigt oder nicht richtig verbunden sein. Ihr System verwendet scheinbar modifizierte Chipsatz-Treiber mit einem Bug, der die Komplettverschlüsselung verhindert.\n\nBitte versuchen Sie alle modifizierten (nicht-Microsoft) Chipsatz-Treiber zu aktualisieren oder zu deinstallieren, bevor Sie fortfahren. Falls dies nicht hilft, können Sie versuchen, lediglich die Systempartition zu verschlüsseln. Ungültiger Laufwerksbuchstabe. Ungültiger Pfad. Abbrechen Datenträger ist nicht lesbar. Stellen Sie bitte sicher, dass der Datenträger vorhanden ist und dass dieser nicht vom System verwendet wird. WARNUNG: Die Feststelltaste ist gedrückt. Dies führt möglicherweise zu einer falschen Passworteingabe. Volumen-Typ Es kann vorkommen, dass Sie von jemandem gezwungen werden das Passwort für ein verschlüsseltes Volumen zu verraten. Es gibt viele Situationen, in denen Sie sich nicht weigern können, das Passwort herauszugeben (z.B. Erpressung). Mit Hilfe eines sogenannten versteckten Volumens müssen Sie in solchen Situationen das Passwort ihres (versteckten) Volumens nicht herausgeben. Diese Option zum Erstellen eines normalen VeraCrypt-Volumens wählen. Bitte beachten Sie, dass das gesamte Systemlaufwerk nicht mit einem einzelnen Schlüssel verschlüsselt werden kann, wenn Sie möchten, dass ein Betriebssystem in ein verstecktes partitionsbasiertes Volumen installiert wird. Verschl.-Methode des äußeren Vol. Verschl.-Methode des versteckten Vol. Verschlüsselungseinstellungen WARNUNG: Die Pfadinformation des zuletzt ausgewählten Volumen bzw. der zuletzt ausgewählten Schlüsseldatei konnte nicht gelöscht werden (diese Information wird vom Dateiauswahlfenster gespeichert). Fehler: Das Volumen wurde auf Dateisystemebene komprimiert. Komprimierte Volumen werden nicht von VeraCrypt unterstützt (die Kompression von verschlüsselten Daten ist ineffektiv und redundant).\n\nEntfernen Sie das Komprimierungsattribut bitte wie folgt: 1. Rechtsklick auf Container-Datei innerhalb des Windows-Explorers (nicht in VeraCrypt) 2. „Eigenschaften“ auswählen 3. Im „Eigenschaften“-Dialogfenster auf „Erweitert ...“ klicken 4. Im „Erweiterte Attribute“-Dialogfenster die Option „Inhalt komprimieren, um Speicherplatz zu sparen“ deaktivieren und auf „OK“ klicken 5. Im „Eigenschaften“-Dialogfenster auf „OK“ klicken Volumen %s konnte nicht erstellt werden Die Größe von %s ist %.2f Byte Die Größe von %s ist %.2f KB Die Größe von %s ist %.2f MB Die Größe von %s ist %.2f GB Die Größe von %s ist %.2f TB Die Größe von %s ist %.2f PB WARNUNG: Der Datenträger bzw. die Partition wird bereits vom Betriebssystem oder von Anwendungen benutzt! Das Formatieren des Datenträgers bzw. der Partition kann zu Datenbeschädigung und Systeminstabilität führen.\n\nDennoch mit dem Formatieren beginnen? WARNUNG: Die Partition wird vom Betriebssystem oder von einer Anwendung verwendet. Sie sollten jede Anwendung, die möglicherweise die Partition verwendet, schließen (einschließlich Anti-Viren Software).\n\nFortfahren? Fehler: Der Datenträger bzw. die Partition enthält ein Dateisystem das nicht ausgehängt werden konnte. Das Dateisystem wird möglicherweise vom Betriebssystem verwendet. Das Formatieren würde sehr wahrscheinlich Daten beschädigen und zu Systeminstabilität führen.\n\nEmpfehlungen zur Behebung des Problems: Zuerst die Partition löschen und anschließend die Partition ohne Formatierung neu erstellen.\n\n1) Im Startmenü Rechtsklick auf das „Computer“-Icon (oder „Arbeitsplatz“-Icon) und „Verwalten“ auswählen. Danach müsste das Fenster „Computerverwaltung“ erscheinen.\n2) „Datenspeicher“ > „Datenträgerverwaltung“ im Fenster „Computerverwaltung“ auswählen.\n3) Rechtsklick auf die zu verschlüsselnde Partition und entweder „Partition löschen ...“, „Volumen löschen ...“ oder „Logisches Laufwerk löschen ...“ auswählen.\n4) Auf „Ja“ klicken. Sollte Windows zum Neustart des Rechners auffordern, dieser Aufforderung folgen, die Schritte 1 und 2 wiederholen, und mit Schritt 5 fortsetzen.\n5) Rechtsklick auf den als „nicht zugeordnet“/„Freier Speicherplatz“ bezeichneten Bereich und entweder „Neue Partition ...“, „Neues einfaches Volumen ...“, oder „Neues logisches Laufwerk ...“ auswählen.\n6) Den Anweisungen des daraufhin erscheinenden „Assistent zum Erstellen neuer Partitionen“- bzw. „Assistent zum Erstellen neuer einfacher Volumen“-Fensters folgen. Auf der Seite „Partition formatieren“ des Assistenten, entweder „Diese Partition nicht formatieren“ oder „Dieses Volumen nicht formatieren“ auswählen. Anschließend auf „Weiter“ und danach auf „Fertig stellen“ klicken.\n7) Der Name des in VeraCrypt ausgewählten Datenträgers bzw. der Partition ist jetzt u. U. falsch. Schließen Sie deshalb den Assistenten zum Erstellen von VeraCrypt-Volumen (falls dieser noch offen ist) und starten Sie den Assistenten neu.\n8) Versuchen Sie erneut den Datenträger bzw. die Partition zu verschlüsseln.\n\nSollte sich VeraCrypt erneut weigern den Datenträger bzw. die Partition zu verschlüsseln, so könnten Sie stattdessen auch die Erstellung eines Containerdatei-Volumens in Betracht ziehen. Fehler: Das Dateisystem konnte nicht gesperrt und/oder getrennt werden. Es könnte vom Betriebssystem oder von Programmen verwendet werden (z.B. Backup-Software oder Virenscanner). Die Verschlüsselung der Partition könnte Daten beschädigen oder das System instabil werden lassen.\n\nBitte schließen Sie jede Anwendung, die möglicherweise die Partition verwendet (einschließlich Anti-Viren Software), und versuchen Sie es erneut. Wenn dies nicht hilft, folgen Sie bitte den unten stehenden Schritten. WARNUNG: Einige der angeschlossenen Datenträger bzw. Partitionen werden bereits verwendet!\n\nDas Ignorieren dieser Meldung kann zu unerwünschten Ergebnissen einschließlich einer Systeminstabilität führen.\n\nEs wird dringend empfohlen alle Anwendungen, die möglicherweise diese Datenträger bzw. Partitionen verwenden, zu schließen. Der ausgewählte Datenträger enthält Partitionen!\n\nDas Formatieren des Datenträgers könnte zu Systeminstabilitäten und/oder Datenbeschädigung führen. Bitte wählen Sie stattdessen eine Partition auf diesem Datenträger aus oder entfernen Sie sämtliche Partitionen vom Datenträger, damit VeraCrypt den Datenträger sicher formatieren kann. Das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk enthält Partitionen.\n\nVerschlüsselte laufwerkbasierte VeraCrypt-Volumen können auf Laufwerken erstellt werden die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und Solid-State-Laufwerken). Ein Laufwerk, das Partitionen enthält kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist auf dem Windows installiert ist und von dem es startet.\n\nWenn Sie das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk mit einem Hauptschlüssel verschlüsseln möchten, dann müssen Sie zuerst alle Partitionen auf dem Laufwerk löschen damit VeraCrypt es sicher formatieren kann (Formatieren eines Laufwerkes, das Partitionen enthält, kann Systeminstabilität und/oder Datenbeschädigung hervorrufen). Alternativ können Sie jede Partition auf dem Laufwerk individuell verschlüsseln (jede Partition wird mit einem anderen Hauptschlüssel verschlüsselt).\n\nHinweis: Wenn Sie alle Partitionen von einem GPT-Datenträger löschen möchten, dann müssen Sie es in einen MBR-Datenträger umwandeln (z.B. mit dem Computerverwaltungsprogramm), um versteckte Partitionen zu löschen. WARNUNG: Wenn Sie das gesamte Gerät verschlüsseln (im Gegensatz zu einer Partition auf dem Gerät), wird das Betriebssystem dieses Gerät als neu, leer und unformatiert erkennen (da es keine Partitionstabelle enthalten wird). Das kann dazu führen, dass das Gerät vom System spontan initialisiert wird (oder dass Sie gefragt werden ob Sie das Gerät initialisieren möchten), was das Volumen beschädigen kann. Außerdem wird es nicht möglich sein, das Volumen beständig als Favorit einzubinden (z.B. wenn sich der Laufwerksbuchstabe ändert) oder ihm eine Favoriten-Volumen-Bezeichnung zuzuweisen.\n\nUm diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie erwägen eine Partition auf dem Gerät zu erstellen und diese zu verschlüsseln.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das gesamte Gerät verschlüsseln möchten? WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass dieses Volumen NICHT mit dem derzeit zugewiesenen Laufwerksbuchstaben %c: einzuhängen werden kann!\n\nUm das Volumen einzuhängen, klicken Sie „Alle Datentr. einhängen“ im Hauptfenster von VeraCrypt (alternativ können Sie auch im Hauptfenster „Datenträger..“ auswählen, diese(n) Partition/Datenträger wählen und „Einhängen“ klicken). Dem Volumen wird dann ein neuer Laufwerksbuchstabe zugewiesen den Sie aus der Liste im Hauptfenster auswählen.\n\nDer vorherige Laufwerksbuchstabe %c: sollte nur benutzt werden wenn Sie die Verschlüsselung von der Partition/dem Datenträger entfernen möchten (z.B. wenn Sie keine Verschlüsselung mehr benötigen). In diesem Fall wählen Sie das Laufwerk %c: in der „Computer“ oder „Mein Computer“ Liste mit Rechtsklick aus und wählen Sie „Formatieren“. Ansonsten sollte der Laufwerksbuchstabe %c: nie benutzt werden (außer Sie entfernen ihn und weisen ihn einer anderen Partition oder einem anderen Datenträger zu; Siehe VeraCrypt FAQ). Die In-Place Verschlüsselung eines Nicht-Systemlaufwerks wird nicht von Ihrem Betriebssystem unterstützt (nur von Windows Vista oder neuer).\n\nDer Grund dafür ist, dass die aktuell laufende Version nicht das Verkleinern eines Dateisystems beherrscht (Das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volumen-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen). Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass Windows das Verkleinern von anderen Dateisystemtypen nicht unterstützt. (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volumen-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen). Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen die ein NTFS-Dateisystem enthalten können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nWenn sie ein Verschlüsseltes VeraCrypt-Volumen innerhalb dieser Partition erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volumen erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition „in-place“ verschlüsseln“). Fehler: Die Partition ist zu klein. VeraCrypt kann es nicht „in-place“ verschlüsseln. Um die Daten auf dieser Partition zu verschlüsseln, gehen Sie bitte wie folgt vor:\n\n1) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volumen auf einer leeren Partition/einem leeren Laufwerk und binden es ein.\n\n2) Kopieren Sie alle Dateien aus der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten, in das eingehängte Volumen (dieses wurde im Schritt 1 erstellt). Auf diese Weise erstellen Sie eine von VeraCrypt verschlüsselte Sicherung der Daten.\n\n3) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volumen auf der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten und stellen sicher, dass Sie (im VeraCrypt Assistenten) die Option „Verschlüsseltes Volumen erstellen und formatieren“ wählen (anstelle der Option „Partition „in-place“ verschlüsseln“). Beachten Sie, dass alle Daten auf der Partition gelöscht werden. Nachdem das Volumen erstellt ist, binden Sie es ein.\n\n4) Kopieren Sie alle Dateien von dem eingehängten VeraCrypt-Sicherungs-Volumen (erstellt und eingehängt im ersten Schritt) in das eingehängte VeraCrypt-Volume, dass im dritten Schritt erstellt (und eingehängt) wurde.\n\nNachdem Sie die Schritte abgeschlossen haben, sind die Daten verschlüsselt und zusätzlich gibt es eine verschlüsselte Sicherung der Daten. VeraCrypt kann nur eine Partition, ein Dynamisches Volumen oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“-verschlüsseln.\n\nWenn Sie ein Verschlüsseltes VeraCrypt-Volumen innerhalb des ausgewählten Nicht-Systemlaufwerkes erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volumen erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition „in-place“ verschlüsseln“). Fehler: VeraCrypt kann nur eine Partition, ein dynamisches Volumen oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“ verschlüsseln. Stellen Sie bitte sicher, dass der angegebene Pfad korrekt ist. Fehler: Kann das Dateisystem nicht verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volumen-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nMögliche Ursachen und Lösungen:\n\n- Nicht genügend freier Speicher auf dem Datenträger. Bitte stellen Sie sicher, dass keine Anwendung auf den Datenträger schreibt.\n\n- Beschädigtes Dateisystem. Überprüfen Sie es und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten. Fehler: Auf dem angegebenen Laufwerk ist nicht genügend Speicher frei, um das Laufwerk zu verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volumen-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nBitte löschen Sie nicht benötigte Dateien und leeren Sie den Papierkorb, um mindestens 256 KB freien Speicherplatz zu schaffen und versuchen Sie es anschließend erneut. Beachten Sie bitte, dass auf Grund eines Fehlers von Windows die Menge des freien Speichers (angezeigt im Windows Explorer) falsch sein kann, bis das System neu gestartet wurde. Wenn selbst ein Neustart des Systems nicht hilft, könnte das Dateisystem beschädigt sein. Überprüfen Sie dies und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f Byte frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f KB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f MB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f GB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f TB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f PB frei. Fehler beim Ermitteln der verfügbaren Laufwerksbuchstaben. Fehler: VeraCrypt-Treiber nicht gefunden.\n\nBitte kopieren Sie die Dateien „veracrypt.sys“ und „veracrypt-x64.sys“ in das Verzeichnis der Hauptanwendung von VeraCrypt (VeraCrypt.exe). Fehler: Eine inkompatible Version des VeraCrypt-Treibers ist derzeit aktiv.\n\nWenn Sie versuchen, VeraCrypt im mobilen Modus auszuführen (d.h. ohne es zu installieren) und eine andere Version von VeraCrypt bereits installiert ist, müssen Sie diese Version erst deinstallieren (oder mittels des VeraCrypt-Installationspakets aktualisieren). Um VeraCrypt zu deinstallieren, folgen Sie diesen Schritten: Unter Windows Vista oder neuer wählen Sie „Startmenü“ > „Einstellungen“ > „Systemsteuerung“ > „Programme und Funktionen“ > „VeraCrypt“ > „Deinstallieren“.\n\nWenn Sie versuchen, VeraCrypt im mobilen Modus auszuführen (d.h. ohne es zu installieren) und eine andere Version von VeraCrypt bereits im mobilen Modus aktiv ist, müssen Sie den Computer neu starten, bevor Sie diese neue Version starten können. Fehler beim Initialisieren der Blockchiffre. Fehler: Es wurde ein schwacher oder ein potenziell schwacher Schlüssel entdeckt! Der Schlüssel wird verworfen. Bitte wiederholen Sie den Vorgang. Ein kritischer Fehler ist aufgetreten und VeraCrypt muss beendet werden. Wenn dies durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht wurde, so würden wir diesen gerne ausbessern. Um uns dabei zu helfen, können Sie uns einen automatisch generierten Fehlerbericht senden, der die folgenden Daten enthält:\n\n- Versionsnummer\n- Betriebssystem\n- Prozessor\n- Name der betroffenen VeraCrypt-Komponente(n)\n- Prüfsumme des Programms\n- Symbolischer Name des Dialogfensters\n- Fehlerkategorie\n- Fehleradresse\n- VeraCrypt-Aufruf-Stack\n\nWenn Sie „Ja“ wählen, wird die folgende URL (welche den kompletten Fehlerbericht enthält) mit Ihrem Standardbrowser aufgerufen.\n\n%hs\n\nMöchten Sie uns den oben angezeigten Fehlerbericht senden? Ein kritischer Fehler ist in Ihrem System aufgetreten.\n\nBeachten Sie, dass dieser Fehler nicht durch VeraCrypt verursacht wurde (d.h. VeraCrypt Entwickler können den Fehler nicht beheben). Bitte überprüfen Sie Ihr System auf mögliche Probleme (z.B. System-Konfiguration, Netzwerk-Verbindung, Fehler in Hardware-Komponenten). Es ist ein kritischer Fehler in Ihrem System aufgetreten und VeraCrypt musste beendet werden.\n\nWenn dieses Problem wiederholt auftritt, sollten Sie versuchen Anwendungen, die diesen Fehler verursachen könnten, auszuschalten oder zu deinstallieren (z.B. Antiviren- oder Internetsicherheitssoftware, System-„Verbesserungs“-, „Optimierungs“- oder „Tweaker“-Software usw.). Sollte dies nicht helfen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihr Betriebssystem neu zu installieren (dieses Problem kann auch durch Schadsoftware verursacht werden). VeraCrypt – Kritischer Fehler VeraCrypt hat erkannt, dass Ihr Betriebssystem vor kurzem abgestürzt ist. Es gibt viele mögliche Gründe für einen Systemabsturz (z.B. Fehler in einer Hardwarekomponente, fehlerhafte Treiber usw.).\n\nSoll VeraCrypt prüfen ob ein Fehler in VeraCrypt den Systemabsturz verursacht haben könnte? Möchten Sie, dass VeraCrypt weiterhin Systemabstürze erkennt? VeraCrypt konnte keine Minidump-Datei des Systemabsturzes finden. Möchten Sie die Windows Absturzspeicherabbild-Datei löschen, um Speicherplatz frei zu geben? Um den Systemabsturz zu analysieren, muss VeraCrypt zuerst die Microsoft Debugging Tools für Windows installieren.\n\nNachdem Sie „OK“ klicken, wird der Windows Installer das „Microsoft Debugging Tools“-Installationspaket (16 MB) von einem Microsoft Server herunterladen und installieren (der Windows Installer wird vom VeraCrypt-Server auf die Server-URL des Microsoft Servers weitergeleitet. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Vorgang auch dann funktioniert, wenn Microsoft die URL ändert). Nachdem Sie „OK“ klicken, analysiert VeraCrypt den Systemabsturz. Dies kann mehrere Minuten dauern. Bitte stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable „PATH“ den Pfad zu „kd.exe“ (Kernel Debugger) enthält („Systemsteuerung“ > „System“ > „Erweiterte Systemeinstellungen“ > „Erweitert“ > „Umgebungsvariablen“). Es scheint als habe VeraCrypt den Systemabsturz sehr wahrscheinlich nicht verursacht. Es gibt viele mögliche Gründe für einen Systemabsturz (z.B. Fehler in einer Hardwarekomponente, fehlerhafte Treiber usw.). Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass die Aktualisierung folgender Treiber das Problem beheben könnte: Damit wir herausfinden können, ob ein Fehler in VeraCrypt existiert, können Sie uns einen automatisch erstellten Bericht senden, der die folgenden Punkte enthält:\n- Programmversion\n- Version des Betriebssystems\n- CPU-Typ\n- Fehlerkategorie\n- Treibername und -Version\n- System call stack\n\nWenn Sie „Ja“ wählen wird die folgende URL (die den gesamten Fehlerbericht enthält) in Ihrem Browser geöffnet. Möchten Sie uns den obigen Fehlerbericht senden? &Verschlüsseln &Entschlüsseln &Dauerhaft entschlüsselt Beenden Legen Sie bitte ein logisches Laufwerk für diese erweiterte Partition an und wiederholen Sie anschließend den Vorgang. Ein VeraCrypt-Volumen kann in einer Datei liegen (eine VeraCrypt-Containerdatei), die sich auf einer Festplatte, einer Partition, einem USB-Stick usw. befindet. Eine VeraCrypt-Containerdatei verhält sich genau wie eine normale Datei (sie kann zum Beispiel wie eine normale Datei kopiert, bewegt oder gelöscht werden). Klicken Sie auf „Datei ...“, um einen Dateinamen und den Speicherort für die Containerdatei zu wählen.\n\nACHTUNG: Wenn Sie eine bestehende Datei wählen, wird VeraCrypt diese NICHT verschlüsseln; die Datei wird gelöscht und mit der Containerdatei ersetzt. Sie können bestehende Dateien verschlüsseln, indem Sie diese später in den neuen VeraCrypt-Container verschieben, den Sie gerade erstellen. Wählen Sie den Speicherort des äußeren Volumens (in diesem wird später das versteckte Volumen erstellt).\nEin VeraCrypt-Volumen kann in einer Datei liegen (eine VeraCrypt-Containerdatei), die sich auf einer Festplatte, einer Partition, einem USB-Stick usw. befindet. Eine Containerdatei verhält sich genau wie eine normale Datei (sie kann z.B. kopiert oder gelöscht werden). Klicken Sie auf „Datei ...“, um einen Dateinamen und den Speicherort für die Containerdatei zu wählen.\n\nACHTUNG: Wenn Sie eine bestehende Datei wählen wird VeraCrypt diese NICHT verschlüsseln; die Datei wird gelöscht und mit der Containerdatei ersetzt. Sie können bestehende Dateien verschlüsseln, indem Sie diese in den neuen VeraCrypt-Container verschieben. Verschlüsselte laufwerkbasierte VeraCrypt-Volumen können innerhalb einer Partition auf Festplatten, Solid-State Laufw., USB- Sticks, und auf allen anderen unterstützten Laufwerken erstellt werden. Partitionen können außerdem „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nAußerdem können laufwerkbasierte VeraCrypt-Volumen auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen beinhalten (einschließlich Festplatten und Solid-State Laufwerken).\n\nHinweis: Ein Laufwerk das Partitionen enthält kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist auf dem Windows installiert ist und von dem es startet. Ein laufwerkbasiertes VeraCrypt-Volumen kann innerhalb einer Festplatte, eines Solid-State Laufwerkes, USB Memory-Stick und anderen Speichergeräten erstellt werden.\n\nWARNUNG: Beachten Sie, dass die Partition/das Laufwerk formatiert werden und alle derzeit darauf gespeicherten Daten verloren gehen. \nWählen Sie den Speicherort für die Erstellung des äußeren Volumens (in ihm wird später das versteckte Volumen erstellt).\n\nEin äußeres Volumen kann auf einer Festplatten-Partition, einem Solid-State Laufwerk, USB-Stick u.a. Speicherlaufwerken erstellt werden. Äußere Volumen können auch auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und SSDs).\n\nWARNUNG: Beachten Sie, dass die Partition bzw. der Datenträger formatiert wird und alle zurzeit darauf gespeicherte Daten verloren gehen. Wählen Sie bitte den Speicherort des VeraCrypt-Volumens aus, innerhalb dessen das versteckte Volumen erstellt werden soll. WARNUNG: Die Datei/das Laufwerk ist bereits in Verwendung!\n\nWenn Sie diese Warnung ignorieren, können nicht vorhersehbare Probleme einschließlich Systemabstürze auftreten. Alle Programme, die die Datei/das Laufwerk verwenden (zum Beispiel Virenscanner oder Backup-Software) sollten geschlossen werden, bevor das Volumen eingehängt wird.\n\nTrotzdem fortfahren? Fehler: Das Volumen konnte nicht eingehängt werden. Die Datei/das Laufwerk wird bereits verwendet. Der Versuch, das Volumen ohne Exklusivzugriff einzuhängen, ist ebenfalls gescheitert. Die Datei konnte nicht geöffnet werden. Volumen-Speicherort Große Dateien Beabsichtigen Sie, Dateien die größer als 4 GB sind, in diesem VeraCrypt-Volumen zu speichern? Je nach Auswahl wird VeraCrypt ein geeignetes Dateisystem für das Volumen wählen (im nächsten Schritt änderbar). Da Sie ein äußeres Volumen erstellen, sollten Sie erwägen „Nein“ zu wählen. Wenn Sie „Ja“ wählen, wird NTFS als Standard-Dateisystem gewählt. Es ist für äußere Volumen weniger geeignet als FAT/exFAT (z.B. wird die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens erheblich größer sein, wenn das äußere Volumen mit FAT/exFAT formatiert ist). Normalerweise ist FAT die Standardeinstellung für versteckte und normale Volumen (somit sind FAT-Volumen nicht verdächtig). Wenn Sie allerdings die Absicht haben Dateien > 4 GB auf dem äußeren Volumen zu speichern (was FAT nicht zulässt), dann sollte NTFS gewählt werden. Sind Sie sicher, dass Sie „Ja“ wählen möchten? Volumen-Erstellungsmodus Dies ist der schnellste Weg, um ein partitionsbasiertes oder laufwerkbasiertes VeraCrypt-Volumen zu erstellen (die „in-place“ Verschlüsselung ist langsamer, da die Inhalte von jedem Sektor zuerst gelesen, verschlüsselt und dann geschrieben werden müssen). Alle Daten, die zurzeit auf der ausgewählten Partition/dem Laufwerk sind, gehen verloren (die Daten werden NICHT verschlüsselt, sie werden mit Zufallsdaten überschrieben). Wenn Sie vorhandene Daten auf einer Partition verschlüsseln möchten, dann wählen Sie die andere Option. Die gesamte ausgewählte Partition und alle darauf gespeicherten Daten werden „in-place“ verschlüsselt. Wenn die Partition leer ist, dann sollten Sie die andere Option wählen (das Volumen wird dann viel schneller erstellt). Hinweis: &Weiter &Später &Start &Fortsetzen &Formatieren &Löschen Formatierung abbrechen? Zeige mehr Informat. Nicht noch einmal anzeigen Der Inhalt der Partition/des Laufwerkes wurde erfolgreich gelöscht. Der Inhalt der Partition, auf der das ursprüngliche System lag (von dem das versteckte System eine Kopie ist), wurde erfolgreich gelöscht. Bitte stellen Sie sicher, dass die Windows-Version, die Sie installieren werden, die gleiche ist, wie die Version die sie gerade laufen haben. Dies ist notwendig, da beide Systeme die selbe Boot-Partition verwenden werden. Die Systempartition/das Systemlaufwerk wurde erfolgreich verschlüsselt.\n\nBitte beachten Sie: Wenn es VeraCrypt-Volumen gibt, die Sie jedes Mal einhängen möchten, wenn Windows startet, können Sie dies einrichten, indem Sie die Volumen einhängen und unter „Favoriten“ > „Eingehängtes Volumen zu Systemfavoriten hinzufügen“ wählen. Die System-Partition/das Laufwerk wurde erfolgreich entschlüsselt. \n\nDas VeraCrypt-Volumen wurde erstellt und ist Einsatzbereit. Mit „Weiter“ können Sie ein weiteres VeraCrypt-Volumen erstellen (anderenfalls drücken Sie auf „Beenden“). \n\nDas versteckte VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich erstellt (das versteckte Betriebssystem wird sich innerhalb von diesem versteckten Volumen befinden).\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. Volumen vollständig verschlüsselt Volumen vollständig entschlüsselt WICHTIG: UM DIESES NEU ERSTELLTE VERACRYPT-VOLUMEN EINZUHÄNGEN UND UM AUF DIE DATEN DARAUF ZUZUGREIFEN, KLICKEN SIE AUF „Alle Datentr. einhängen“ IM VERACRYPT-HAUPTFENSTER. Nachdem Sie das richtige Passwort eingegeben haben (und/oder die korrekten Schlüsseldateien angegeben haben), wird das Volumen unter dem Laufwerksbuchstaben, den Sie aus der Liste im VeraCrypt-Hauptfenster wählen, eingehängt (und Sie können auf die verschlüsselten Daten über den gewählten Laufwerksbuchstaben zugreifen).\n\nBITTE MERKEN SIE SICH ODER SCHREIBEN SIE SICH DIE OBEN GENANNTEN SCHRITTE AUF. SIE MÜSSEN DIESE JEDES MAL BEFOLGEN, WENN SIE DAS VOLUMEN EINHÄNGEN UND AUF DARAUF BEFINDLICHE DATEN ZUGREIFEN MÖCHTEN. Alternativ klicken Sie im VeraCrypt-Hauptfenster auf „Datenträger ...“, dann wählen Sie diese(s) Partition/Volumen und klicken auf „Einhängen“.\n\nDie Partition/das Volumen wurde erfolgreich verschlüsselt (es enthält jetzt ein voll-verschlüsseltes VeraCrypt-Volumen und ist einsatzbereit. Das VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich entschlüsselt. Das VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich entschlüsselt.\n\nBitte wählen Sie einen Laufwerksbuchstaben aus, der dem entschlüsselten Laufwerk zugewiesen werden soll und klicken Sie auf „Fertigstellen“.\n\nWICHTIG: Solange dem entschlüsselten Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wurde, kann nicht auf die darauf vorhandenen Daten zugegriffen werden. WARNUNG: Um auf die entschlüsselten Daten zugreifen zu können, muss dem entschlüsselten Laufwerk ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden, jedoch steht momentan kein freier Laufwerksbuchstabe zur Verfügung.\n\nBitte einen verwendeten Laufwerksbuchstaben freigeben (z.B. durch Abziehen eines USB-Sticks oder anderer externer Laufwerke) und dann mit „OK“ bestätigen. Das VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich erstellt. Volumen wurde erstellt WICHTIG: Den Mauszeiger in diesem Fenster zufällig hin- und herbewegen. Je länger (min. 30 Sek.) Sie die Maus bewegen desto besser. Dies trägt zu einer verbesserten Verschlüsselung bei. Klicken Sie auf „Formatieren“, um mit der Erstellung fortzufahren. Klicken Sie auf „Formatieren“, um das äußere Volumen zu erstellen. Für mehr Informationen lesen Sie bitte die Dokumentation. Format des äußeren Volumens Format des versteckten Volumens Volumen-Format Adobe Reader (oder ein anderes dazu kompatibles Programm) wird benötigt, um das VeraCrypt-Benutzerhandbuch anzeigen oder drucken zu können. Der Adobe Reader (Freeware) kann unter http://www.adobe.com heruntergeladen werden.\n\nMöchten Sie stattdessen die Online-Dokumentation ansehen? Bei Auswahl dieser Option erstellen Sie zuerst mit dem Assistenten ein normales VeraCrypt-Volumen und dann innerhalb dieses neuen Volumens ein verstecktes VeraCrypt-Volumen. Unerfahrene Benutzer sollten immer diese Option wählen. Mit dieser Auswahl erstellen Sie ein verstecktes Volumen in einem bestehenden VeraCrypt-Volumen. Es wird davon ausgegangen, dass Sie bereits ein VeraCrypt-Volumen erstellt haben und dieses in der Lage ist, ein verstecktes Volumen zu beinhalten. Volumen-Erstellungsmethode Verstecktes Volumen wurde erstellt Das versteckte VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich erstellt und ist gebrauchsbereit. Wenn alle Anweisungen korrekt befolgt wurden und wenn die Vorsichtsmaßnahmen und Anforderungen aus dem Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch befolgt wurden, wird es unmöglich sein zu beweisen, dass das versteckte Volumen existiert, auch wenn das äußere Volumen eingehängt ist.\n\nACHTUNG: SCHREIBEN SIE NICHTS AUF DAS ÄUSSERE VOLUMEN WENN SIE DAS VERSTECKTE VOLUMEN NICHT ABSICHERN (Informationen wie Sie das versteckte Volumen absichern können, finden Sie im Abschnitt „Protection of Hidden Volumes Against Damage“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch). ANDERNFALLS KÖNNEN SIE DAS VERSTECKTE VOLUMEN BESCHÄDIGEN UND UNWIEDERBRINGLICH ÜBERSCHREIBEN! Sie haben das versteckte Betriebssystem gestartet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, scheint das versteckte Betriebssystem auf der gleichen Partition installiert zu sein wie das Originale Betriebssystem. In Wirklichkeit ist es jedoch auf der Partition hinter diesem installiert (in dem versteckten Volumen). Alle Lese- und Schreibvorgänge werden transparent von der ursprünglichen Systempartition zu dem versteckten Volumen weitergeleitet.\n\nWeder das Betriebssystem noch die Programme werden wissen, dass Daten auf die/von der Systempartition geschrieben/gelesen werden – tatsächlich wird auf die/von der Partition dahinter geschrieben/gelesen (von/zu einem versteckten Volumen). Alle Daten werden wie üblich „on-the-fly“ ver- und entschlüsselt (mit einem Verschlüsselungsschlüssel der anders ist, als der für das Köder-Betriebssystem).\n\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. Das äußere Volumen wurde erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Auf dieses äußere Volumen sollten Sie nun einige vertraulich aussehende Dateien kopieren, die Sie eigentlich nicht verstecken möchten. Diese werden für jeden da sein, der Sie zwingt das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, wo sich das äußere und das versteckte Volumen (enthält das versteckte Betriebssystem) befinden werden. Sie werden im Stande sein das Passwort für dieses äußere Volumen herauszugeben und die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt trotzdem geheim.\nWICHTIG: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volumen kopieren, sollten nicht mehr als %s belegen. Andernfalls gibt es möglicherweise nicht genügend Speicherplatz auf dem äußeren Volumen für das versteckte Volumen (und Sie werden nicht fortfahren können). Nachdem Sie mit dem Kopieren fertig sind, klicken Sie auf „Weiter“ (das Volumen nicht trennen). Das äußere Volumen wurde erfolgreich erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Jetzt müssen Sie noch einige sensibel aussehende Alibi-Dateien auf dieses Volumen kopieren. Diese Dateien sind für Personen bestimmt welche die Herausgabe des Passwortes erzwingen möchten. Diesen Personen offenbaren Sie nur das Passwort des äußeren, nicht aber das des versteckten Volumens. Die wirklich wichtigen Dateien speichern Sie in das (noch zu erstellende) versteckte Volumen. Klicken Sie nach dem Kopieren der Alibi-Dateien auf „Weiter“, ohne zuvor das Volumen zu trennen. Es erfolgt dann eine Analyse der Cluster-Belegung des äußeren Volumens, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumens aus verfügbar ist. Dieser Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumens verwendet. Die Analyse der Cluster-Belegung stellt sicher, dass keine Daten des äußeren Volumens durch das versteckte Volumen überschrieben werden. Inhalt des äußeren Volumens \n\nIn den nächsten Schritten werden Sie die Optionen für das äußere Volumen festlegen (innerhalb dessen später das versteckte Volumen erstellt wird). \n\nIn den nächsten Schritten erstellen Sie ein so genanntes äußeres VeraCrypt-Volumen innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition (wie es in einem der vorherigen Schritte erklärt wurde). Äußeres Volume In den folgenden Schritten werden Sie die Optionen und das Passwort für das versteckte Volumen festlegen, das das versteckte Betriebssystem enthalten wird.\n\nHinweis: Die Cluster-Bitmap des äußeren Volumens wurde gescannt, um die Größe des zusammenhängenden freien Speichers zu ermitteln, dessen Ende mit dem Ende des äußeren Volumens übereinstimmt. Dieser Bereich wird das versteckte Volumen aufnehmen, somit begrenzt es dessen maximal mögliche Größe. Die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens wurde festgelegt und geprüft. Sie ist größer als die der Systempartition (was erforderlich ist, da der gesamte Inhalt der Systempartition in das versteckte Volumen kopiert werden muss). Dadurch wird sichergestellt, dass keine der Daten, die zurzeit auf dem äußeren Volumen gespeicherten sind, durch Daten überschrieben werden, die in den Bereich des versteckten Volumens geschrieben werden. WICHTIG: Bitte merken Sie sich die Algorithmen, die Sie in diesem Schritt wählen. Sie müssen die gleichen Algorithmen für das Köder-System wählen. Andernfalls wird es nicht möglich sein, auf das versteckte Betriebssystem zuzugreifen! (Das Köder-System muss mit demselben Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt sein wie das Versteckte System).\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass das Köder-System und das versteckte System sich einen Bootloader teilen werden, der nur einen vom Benutzer gewählten Algorithmus unterstützt (für jeden Algorithmus gibt es eine spezielle Version des VeraCrypt-Bootloaders). \n\nDie Cluster-Belegung wurde analysiert und die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens ermittelt. In den folgenden Schritten legen Sie die Einstellungen, die Größe und das Passwort des versteckten Volumens fest. Verstecktes Volume Das versteckte Volumen ist jetzt geschützt, solange das äußere Volumen getrennt ist.\n\nACHTUNG: Wenn versucht wird, Daten in den Bereich des versteckten Volumens zu speichern, dann wird VeraCrypt den Schreibschutz für das gesamte Volumen verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil) bis es getrennt wurde. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumens auftreten können, die die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt. Sie sollten daher alle Anstrengungen unternehmen, um das Schreiben von Daten in das versteckte Volumen zu vermeiden. Alle Daten, die in das versteckte Volumen gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). Jedes der versteckten Volumen innerhalb der gerade eingehängten Volumen ist vor Beschädigungen geschützt, solange es nicht eingehängt ist.\n\nWARNUNG: Wenn versucht wird, Daten in den Bereich der versteckten Volumens zu speichern, wird VeraCrypt den Schreibschutz für die gesamten Volumen verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil) bis es getrennt wurde. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumens auftreten können, welche die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt. Sie sollten daher alle Anstrengungen unternehmen, um zu vermeiden, Daten in das versteckte Volumen zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volumen gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). WARNUNG: Es wurde versucht, Daten in den Bereich des versteckten Volumens zu speichern. Das Volumen ist eingehängt als %c:! VeraCrypt hat verhindert, dass die Daten gespeichert werden, um das versteckte Volumen zu schützen. Dies hätte möglicherweise das Dateisystem auf dem äußeren Volumen beschädigt und Windows hätte vermutlich einen Schreibfehler ausgegeben („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). Das gesamte Volumen (der äußere und der versteckte Teil) wird schreibgeschützt sein bis es getrennt wurde. Passiert es nicht zum ersten Mal, dass VeraCrypt verhindert hat, dass Daten in den versteckten Teil dieses Volumens geschrieben wurden, könnte die glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt sein (möglicherweise wegen Inkonsistenzen mit dem Dateisystem des äußeren Volumens). Daher sollten Sie die Erstellung eines neuen VeraCrypt-Volumens in Erwägung ziehen (mit deaktivierter Schnellformatierung) und die Daten von diesem in das neue Volumen verschieben; dieses Volumen sollte dann sicher gelöscht werden (sowohl das äußere als auch das versteckte). Wir empfehlen dringend, dass Sie das Betriebssystem jetzt Neustarten. Sie haben angegeben, dass Sie Dateien speichern möchten die größer als 4GB sind. Dafür muss das Volumen mit NTFS/exFAT formatiert werden, was allerdings nicht möglich sein wird. Bitte beachten Sie, dass es unmöglich ist nicht versteckte Volumen mit NTFS/exFAT zu formatieren, wenn ein verstecktes Betriebssystem aktiv ist. Der Grund dafür ist, dass das Volumen kurzfristig ohne Schreibschutz eingehängt werden müsste, um dem Betriebssystem die NTFS-Formatierung zu ermöglichen (FAT-Formatierung wird hingegen durch VeraCrypt durchgeführt ohne das Volumen einzubinden). Für weitere technische Details, siehe unten. Sie können ein nicht verstecktes NTFS/exFAT-Volumen aus dem Köder-System heraus erstellen. Wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft, können versteckte Volumen aus Sicherheitsgründen nur im „direkten“ Modus erstellt werden (weil äußere Volumen immer schreibgeschützt eingehängt werden müssen). Um ein verstecktes Volumen sicher zu erstellen, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Das Köder-System starten\n\n2) Ein normales VeraCrypt-Volumen erstellen und einige sensibel aussehende Dateien hinein kopieren, die Sie jedoch NICHT verstecken möchten (dieses Volumen wird am Ende das äußere Volumen werden).\n\n3) Das versteckte Betriebssystem starten und den Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens starten. Wenn das Volumen eine Containerdatei ist, verschieben Sie es auf die Systempartition oder ein anderes verstecktes Volumen (andernfalls wird das neu erstellte versteckte Volumen schreibgeschützt eingehängt und kann nicht formatiert werden). Befolgen Sie die Anleitung im Assistenten, um den „direkten“ Modus zu wählen.\n\n4) Im Assistenten wählen Sie nun das im Schritt 2 erstellte Volumen aus und erstellen darin ein neues verstecktes Volumen. Wenn ein verstecktes Betriebssystem ausgeführt wird, werden lokale unverschlüsselte Dateisysteme und nicht versteckte VeraCrypt-Volumen aus Sicherheitsgründen als schreibgeschützt eingehängt (auf solche Dateisysteme oder VeraCrypt-Volumen können keine Daten geschrieben werden).\n\nDaten dürfen in jedes Dateisystem geschrieben werden das sich in einem Versteckten VeraCrypt-Volumen befindet (vorausgesetzt, das versteckte Volumen ist in keinem Container, der sich auf einem unverschlüsselten oder schreibgeschützten Dateisystem befindet). Es gibt drei Hauptgründe warum solche Gegenmaßnahmen eingebaut wurden:\n\n- Sie ermöglichen die Erstellung einer sicheren Plattform mit der versteckte VeraCrypt-Volumen eingehängt werden können. Bitte beachten Sie unsere offizielle Empfehlung, versteckte Volumen nur einzuhängen, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft. (Für mehr Informationen, siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ in der Dokumentation.)\n\n- In manchen Fällen ist es möglich festzustellen, dass ein bestimmtes Dateisystem zu einer gewissen Zeit nicht unter einer bestimmten Instanz eines Betriebssystems eingehängt war, oder dass eine bestimmte Datei auf dem Dateisystem nicht innerhalb dieses Systems geändert oder gespeichert wurde (zum Beispiel durch Analyse und Vergleich von Dateisystemprotokollen, Zeitstempeln, Anwendungsprotokollen, Fehlerprotokollen usw.). Daraus kann geschlossen werden, dass ein weiteres Betriebssystem auf dem Computer installiert ist. Die Gegenmaßnahmen verhindern diese Probleme.\n\n- Sie verhindern Datenverfall und ermöglichen sicheren Standby- bzw. Ruhemodus. Wenn Windows aus dem Ruhezustand wieder aufwacht nimmt es an, dass alle eingehängten Dateisysteme im selben Zustand sind wie vor dem Ruhezustand. VeraCrypt stellt sicher, dass dem so ist, indem es alle Dateisysteme auf die vom Köder-System und vom versteckten Betriebssystem aus zugegriffen werden kann, mit einem Schreibschutz versieht. Ohne diesen Schutz könnte das Dateisystem durch ein Betriebssystem beschädigt werden wenn das andere System sich im Ruhezustand befindet. Hinweis: Wenn Sie Dateien sicher von dem Köder-System zum versteckten System übertragen möchten, dann folgen Sie diesen Schritten: 1) Starten Sie das Köder-System. 2) Speichern Sie die Dateien auf ein unverschl. Datenträger oder in ein äußeres/normales VeraCrypt-Volumen. 3) Starten Sie das versteckte System. 4) Wenn Sie die Dateien auf ein VeraCrypt-Volumen gespeichert haben, binden Sie es ein (es wird automatisch als schreibgeschützt eingehängt). 5) Kopieren Sie die Dateien auf die versteckte Systempartition oder auf ein anderes verstecktes Volumen. Ihr Computer muss Neu gestartet werden.\n\nMöchten Sie jetzt Neu starten? Beim Abruf des Status für die Systemverschlüsselung ist ein Fehler aufgetreten. Kein Passwort auf der Kommandozeile angegeben. Das Volumen kann nicht erstellt werden. Keine Volumen-Größe auf der Kommandozeile angegeben. Das Volumen kann nicht erstellt werden. Unzulässige Volumen-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem. Unzulässige Volumen-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem FAT32-Dateisystem. Das Dateisystem auf dem Ziellaufwerk unterstützt keine Sparse-Dateien, was für dynamische Volumen erforderlich wäre. Nur Containerdateien können auf der Kommandozeile erstellt werden. Nicht genügend freier Speicherplatz für die, auf der Kommandozeile, angegebene Größe der Containerdatei. Das Volumen kann nicht erstellt werden. Auf der Kommandozeile angegebene Volumen-Größe ist zu klein. Das Volumen kann nicht erstellt werden. Auf der Kommandozeile angegebene Volumen-Größe ist zu groß. Das Volumen kann nicht erstellt werden. Die Anwendungskomponenten konnten nicht Initialisiert werden. Der Zufallszahlengenerator konnte nicht initialisiert werden!\n\n\n(Sollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, so bitten wir Sie folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzuzufügen: %hs, Letzter Fehler = 0x%.8X) Windows Crypto API ist fehlgeschlagen!\n\n\n(Sollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, so bitten wir Sie folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzuzufügen: %s, Letzter Fehler = 0x%.8X) Die Anwendung konnte nicht initialisiert werden. Die Registrierung der Dialogklasse ist fehlgeschlagen. Fehler: Kann die Systembibliothek 'RichEdit' nicht laden. VeraCrypt-Volumen erstellen Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f Byte. Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f KB. Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f MB. Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f GB. Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f TB. Volumen-Passwort/Schlüsseldateien können nicht geändert werden, solange das Volumen eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volumen. Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung kann nicht geändert werden, solange das Volumen eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volumen. E&inhängen Zum Einhängen dieses Volumens wird eine neuere VeraCrypt-Version benötigt. Fehler: Der Assistent zum Erstellen von VeraCrypt-Volumens wurde nicht gefunden.\n\nDie Datei „VeraCrypt Format.exe“ muss sich in demselben Verzeichnis befinden von welchem aus "VeraCrypt.exe" gestartet worden ist. Falls diese Datei fehlt muss VeraCrypt neu installiert, oder die Datei „VeraCrypt Format.exe“ manuell gesucht und gestartet werden. Fehler: Der Volumen-Erweiterer wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCryptExpander.exe“ im dem Ordner befindet, von welchem aus die Datei „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Andernfalls installieren Sie VeraCrypt bitte neu oder suchen Sie die Datei „VeraCryptExpander.exe“ auf Ihrer Festplatte und starten Sie diese. &Weiter > &Fertig stellen &Installieren E&ntpacken Es konnte keine Verbindung zum VeraCrypt-Hardware-Treiber hergestellt werden. VeraCrypt kann nicht arbeiten, solange der Hardware-Treiber nicht läuft.\n\nBedenken Sie, dass es sich um einen Windows-Fehler handelt. Es könnte erforderlich sein, sich neu anzumelden oder das System neu zu starten, bevor der Hardware-Treiber geladen werden kann. Es ist ein Fehler beim Laden/Verarbeiten der Schriftarten aufgetreten. Der Laufwerksbuchstabe konnte nicht ermittelt werden oder es wurde keiner festgelegt. Fehler: Laufwerksbuchstabe kann nicht zugeordnet werden.\n\nSolange dem entschlüsselten Volumen kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist, können Sie nicht auf die im Volumem gespeicherten Daten zugreifen.\n\nNoch einmal versuchen? Laufwerksbuchstabe nicht verfügbar. Es wurde keine Datei ausgewählt! Es sind keine Laufwerksbuchstaben verfügbar. Es ist kein Laufwerksbuchstabe für das äußere Volumen verfügbar! Das Volumen kann nicht erstellt werden. Fehler beim Ermitteln der Betriebssystemversion, oder das Betriebssystem wird nicht unterstützt. Es wurde kein Pfad ausgewählt! Es ist nicht genügend Platz für das versteckte Volumen vorhanden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. Fehler: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volumen kopiert haben, belegen zu viel Speicherplatz. Deshalb ist nicht genügend freier Speicherplatz auf dem äußeren Volumen für das versteckte Volumen verfügbar.\n\nBeachten Sie, dass das versteckte Volumen so groß sein muss wie die Systempartition (die Partition auf dem das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Der Grund ist, dass das versteckte Betriebssystem erstellt werden muss, indem der Inhalt der Systempartition in das versteckte Volumen kopiert wird.\n\n\nDer Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems kann nicht fortgesetzt werden. Der VeraCrypt-Treiber kann das Volumen nicht trennen. Einige Dateien auf dem Volumen sind wahrscheinlich noch geöffnet. Das Volumen kann nicht gesperrt werden. Einige Dateien auf dem Volumen sind noch geöffnet und verhindern dadurch das Trennen. VeraCrypt kann das Volumen nicht sperren, weil es vom System oder von Programmen verwendet wird (es könnte offene Dateien auf dem Volumen geben).\n\nMöchten sie die Trennung auf dem Volumen erzwingen? VeraCrypt-Volumen auswählen Pfad- und Dateiname angeben PKCS #11-Bibliothek auswählen Kein Speicher mehr vorhanden WICHTIG: Wir empfehlen unerfahrenen Nutzern dringend eine VeraCrypt-Containerdatei auf der ausgewählten Partition/Laufwerk zu erstellen anstatt zu versuchen die gesamte Partition/Laufwerk zu verschlüsseln.\n\nWenn Sie eine VeraCrypt-Containerdatei erstellen besteht zum Beispiel (im Gegensatz zum Verschlüsseln einer ganzen Partition oder eines Laufwerks) keine Gefahr eine große Zahl von Dateien zu zerstören. Bitte beachten Sie, dass eine VeraCrypt-Containerdatei (obwohl sie eine virtuelle verschlüsselte Festplatte enthält) sich genau wie eine normale Datei verhält (sie kann z.B. kopiert, verschoben oder gelöscht werden). Für mehr Informationen siehe Kapitel „Beginner's Tutorial“ im VeraCrypt Benutzerhandbuch.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die gesamte Partition / das gesamte Laufwerk verschlüsseln möchten? WARNUNG: Die Datei „%s“ existiert bereits!\n\nWICHTIG: VERACRYPT WIRD DIE DATEI NICHT VERSCHLÜSSELN SONDERN LÖSCHEN. Sind Sie sicher, dass Sie die Datei löschen möchten und mit dem neuen VeraCrypt-Container ersetzen möchten? WARNUNG: Alle zurzeit gespeicherten Dateien auf %s '%s'%s werden gelöscht und gehen verloren (SIE WERDEN NICHT VERSCHLÜSSELT!)!\n\nMöchten Sie trotzdem mit dem Formatieren beginnen? WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volumen einzuhängen oder auf Daten zuzugreifen, die darauf sind, bis es vollständig verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Verschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volumen einzuhängen oder auf Daten zuzugreifen, die darauf sind, bis es vollständig entschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Entschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? WARNUNG: Wenn die Stromversorgung plötzlich unterbrochen wird während vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt werden, oder wenn das Betriebssystem wegen eines Software- oder Hardwarefehlers abstürzt während VeraCrypt vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt, werden Daten beschädigt oder gehen verloren. Stellen Sie daher vor dem Verschlüsseln sicher, dass Sie von den Dateien, die Sie verschlüsseln möchten, eine Sicherungskopie haben.\n\nHaben Sie eine solche Sicherung? Vorsicht: Alle aktuell gespeicherten Daten auf der Partition „%s“ %s (d.h. auf der ersten Partition hinter der Systempartition) werden gelöscht und gehen verloren (sie werden nicht verschlüsselt)!\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Formatieren fortfahren möchten? WARNUNG: DIE AUSGEWÄHLTE PARTITION ENTHÄLT EINE GROSSE MENGE AN DATEN! Jede Datei die sich auf der Partition befindet wird gelöscht und geht verloren (sie werden NICHT verschlüsselt)! Löscht alle Dateien die sich auf der Partition befinden, durch Erstellen eines VeraCrypt-Volumens innerhalb dieser. Passwort PIM Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern Schlüsseldateien dem/vom Volumen hinzufügen/entfernen Alle Schlüsseldateien vom Volumen entfernen Passwort, PIM und/oder Schlüsseldatei(en) wurden erfolgreich geändert.\n\nWICHTIG: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Changing Passwords and Keyfiles“ im Kapitel „Security Requirements and Precautions“ im VeraCrypt Benutzerhandbuch gelesen haben. Dieses Volumen ist ein Systemfavorit und sein PIM wurde geändert.\nMöchten Sie, dass VeraCrypt automatisch die Einstellung des Systemfavoriten aktualisiert (Administratorrechte benötigt)?\n\nBitte beachten Sie: Wenn Sie mit Nein antworten, müssen Sie den Systemfavoriten manuell aktualisieren. WICHTIG: Wenn Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger nicht zerstört haben, dann kann Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk weiterhin mit dem alten Passwort entschlüsselt werden (durch starten des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und die Eingabe des alten Passwortes). Sie sollten einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? Beachten Sie, dass Ihr VeraCrypt-Rettungsdatenträger weiterhin den vorherigen Algorithmus verwendet. Wenn Sie den vorherigen Algorithmus als unsicher einstufen, dann sollten Sie einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? Jede Art von Datei (z.B. .mp3, .jpg, .zip) kann als VeraCrypt-Schlüsseldatei (SD) genutzt werden. VeraCrypt ändert niemals den Inhalt der Schlüsseldatei. Sie können mehr als eine Schlüsseldatei wählen (die Reihenfolge ist egal). Wenn Sie einen Ordner hinzufügen werden alle nicht versteckten Dateien darin als Schlüsseldateien verwendet. Klicken Sie auf „Token/SmartCard“ um SDs zu wählen die auf Sicherheitstokens/Smart-Cards gespeichert sind (oder um SDs dort zu speichern). Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich hinzugefügt/entfernt Schlüsseldatei exportiert. Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung wurde erfolgreich geändert. Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volumen an, von dem Sie den „in-place“ Verschlüsselungsprozess fortsetzen möchten.\n\n\nHinweis: Nachdem Sie auf Weiter klicken wird VeraCrypt versuchen alle Nicht-System-Volumen zu finden, wo der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo die VeraCrypt-Volumen-Kopfdaten mit dem angegebenen Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann. Wenn mehr als ein solches Volumen gefunden wird, müssen Sie eines davon im nächsten Schritt auswählen. Bitte wählen Sie eines der aufgelisteten Volumen. Die Liste enthält jedes zugängliche Nicht-System Volume, bei dem der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo mithilfe des Passwortes und/oder der Schlüsseldatei(en) die Kopfdaten entschlüsselt werden konnten. Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volumen an, welches Sie entschlüsseln möchten. Es wird dringend empfohlen ein gutes Passwort zu wählen. Passwörter die in einem Wörterbuch zu finden sind (und ebenso Kombinationen aus 2, 3 oder 4 solcher Wörter) sollten nicht verwendet werden. Das Passwort sollte keine Namen oder Geburtstage enthalten, und nicht leicht zu erraten sein. Ein gutes Passwort ist eine zufällige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen, und Sonderzeichen wie @ ^ = $ * + etc. Es ist zudem empfehlenswert ein Passwort mit mehr als 20 Zeichen zu wählen (je länger umso besser). Die mögliche Länge ist auf 128 Zeichen beschränkt. Wählen Sie bitte ein Passwort für das versteckte Volumen. Wählen Sie ein Passwort für das versteckte Betriebssystem (d.h. für das versteckte Volumen). WICHTIG: Das Passwort, dass Sie in diesem Schritt für das versteckte Betriebssystem auswählen, muss sich erheblich von den zwei anderen Passwörtern unterscheiden (d.h. von dem Passwort für das äußere Volumen und von dem Passwort für das Köder-Betriebssystem). Geben Sie bitte das Passwort für das Volumen ein, innerhalb welchem das versteckte Volumen erstellt werden soll. Nachdem Sie "Weiter" angeklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, das Volumen einzuhängen. Sobald das Volumen eingehängt ist, wird dessen Cluster-Belegung analysiert, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumens aus verfügbar ist. Der gefundene Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumens verwendet. Dessen Größe legt zugleich auch die maximale Größe des versteckten Volumens festlegt. Das Analysieren der Cluster-Belegung ist notwendig, um sicherzustellen, dass keine Daten des äußeren Volumens durch das versteckte Volumen überschrieben werden. \nWählen Sie ein Passwort für das äußere Volumen. Das Passwort wird das sein, welches Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie dazu aufgefordert oder gezwungen werden.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, welches Sie für das versteckte Volumen auswählen werden.\n\nHinweis: Die maximal mögliche Passwortlänge beträgt 128 Zeichen. Bitte wählen Sie ein Passwort für das äußere Volumen. Dies wird das Passwort sein, das Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie aufgefordert oder gezwungen werden das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition herauszugeben, auf der sich das äußere Volumen und das versteckte Volumen (mit dem versteckten Betriebssystem) befinden wird. Die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim. Beachten Sie, dass dieses Passwort nicht für das Köder-Betriebssystem ist.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, welches von Ihnen für das versteckte Volumen (d.h. für das versteckte Betriebssystem) ausgewählt wird. Passwort des äußeren Volumens Passwort des versteckten Volumens Passwort für Verstecktes Betriebssystem WARNUNG: Kurze Passwörter sind leicht durch Ausprobieren sämtlicher Kombinationen zu knacken!\n\nEmpfehlenswerte Passwörter bestehen aus mehr als 20 Zeichen.\n\nMöchten Sie das kurze Passwort wirklich verwenden? Volumen-Passwort Falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volumen. Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volumen. Falsche Methode zum Einhängen, falsches Passwort, oder kein VeraCrypt-Volumen. Falsche Methode zum Einhängen, falsche Schlüsseldatei(en) und/oder Passwort oder kein VeraCrypt-Volumen. Falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volumen gefunden. Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volumen gefunden. \n\nWARNUNG: Die Feststelltaste ist aktiviert. Dies führt möglicherweise zu einer falschen Passworteingabe. MERKEN! Für Volumen-Einhängung PIM des äußeren Volumens PIM des versteckten Volumens PIM für verstecktes Betriebssystem Der PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = 15000 + (PIM x 1000).\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert (485) welcher hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 485 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM Wert größer als 485 verlangsamt das Einhängen. Ein niedriger PIM Wert (kleiner als 485) beschleunigt das Einhängen, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. Der PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = PIM x 2048.\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert welcher hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 98 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM Wert größer als 98 verlangsamt den Bootvorgang. Ein niedriger PIM Wert (kleiner als 98) beschleunigt den Bootvorgang, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. MERKEN! Für Bootvorgang Der gewählte PIM-Wert ist größer als der VeraCrypt Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies den Einhängungs- bzw. Bootvorgang erheblich verlangsamt. Der gewählte PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator)-Wert ist kleiner als der VeraCrypt Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies die Sicherheit verringern kann, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde!\n\nBestätigen Sie, dass Sie ein starkes Passwort gewählt haben? Der größtmögliche Wert für den PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator) ist 65535. Volumen-PIM \n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie das „Versteckt“-Attribut entfernen (Rechtsklick auf die Datei, „Eigenschaften“ wählen, „Versteckt“ abwählen, „OK“ klicken). Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar wenn die entsprechende Option im Explorer aktiviert ist („Computer“ > „Organisieren“ > „Ordner und Suchfunktionen“ > „Ansicht“). Wenn Sie versuchen, ein verstecktes Volumen mit einem versteckten System zu schützen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die Standard-US-Tastaturbelegung verwenden, wenn Sie das Passwort für das versteckte Volumen eingeben. Dies ist erforderlich, da das Passwort in der Prä-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows gestartet wird), in welcher es keine anderen Tastaturbelegungen gibt. VeraCrypt hat kein Volumen gefunden wo die Verschlüsselung unterbrochen wurde und wo die Volumen-Kopfdaten durch das angegebene Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) richtig sind und die Partition/das Volumen nicht vom System oder von Anwendungen verwendet wird (einschließlich Anti-Viren Software). Die ausgewählte Partition oder der Datenträger ist bereits vollständig verschlüsselt.\nHeader Flags = 0x%.8X Die ausgewählte Partition oder der Datenträger benutzen keine „in-place“-Verschlüsselung.\nHeader Flags = 0x%.8X \n\nHinweis: Wenn Sie versuchen eine Partition einzubinden die auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk ohne Prä-Boot-Authentifikation ist oder eine Verschlüsselte Systempartition einhängen obwohl das darauf befindliche Betriebssystem nicht gestartet ist, dann wählen Sie „System“ > „Ohne Prä-Boot-Authentifikation einhängen ...“. In diesem Modus können Sie keine, auf einem Laufwerk befindliche Partition einhängen, von der ein Teil innerhalb des Schlüsselbereiches der aktiven Systemverschlüsselung liegt.\n\nBevor Sie diese Partition in diesem Modus einhängen können, müssen Sie entweder ein Betriebssystem, das auf einem anderen Laufwerk installiert ist starten (verschlüsselt oder unverschlüsselt) oder starten Sie ein unverschlüsseltes Betriebssystem. VeraCrypt kann keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln (Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln). WARNUNG: Da auf dem Laufwerk der VeraCrypt Bootloader gefunden wurde, könnte es sich um ein vollständig verschlüsseltes Systemlaufwerk handeln. Wenn dies zutrifft, beachten Sie bitte, dass VeraCrypt keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln kann (Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln). In diesem Fall können Sie zwar fortfahren, aber erhalten später die Fehlermeldung „Falsches Passwort“. < &Zurück Die auf diesem System installierten Raw-Geräte können nicht aufgelistet werden! Das Volumen „%s“ existiert und ist schreibgeschützt. Soll dieses Volumen wirklich ersetzt werden? Zielverzeichnis auswählen Schlüsseldatei auswählen Suchpfad für Schlüsseldatei auswählen. WARNUNG: Es wird lediglich der Pfad nicht aber die Dateinamen berücksichtigt! Wählen Sie den Ordner, in den die Schlüsseldatei(en) gespeichert werden sollen. Die aktuelle Containerdatei wurde als Schlüsseldatei ausgewählt.\nDas ist unzulässig! Entwickelt von Ross Anderson, Eli Biham, und Lars Knudsen. 1998 herausgegeben. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Serpent war einer der AES-Finalisten. Bitte Größe des zu erstellenden Containers angeben.\n\nWenn sie einen dynamischen (Sparse-Datei) Container erstellen, dann gibt dieser Wert seine maximal mögliche Größe an.\n\nHinweis: die Mindestgröße eines FAT-Volumens ist 292 KB. Die Mindestgröße eines exFAT-Volumens ist 424 KB. Die Mindestgröße eines NTFS-Volumens ist 3792 KB. Bitte Größe des zu erstellenden äußeren Volumens angeben.\n(Sie erstellen erst ein äußeres Volumen und dann darin ein Verstecktes Volumen). Die Mindestgröße eines Volumens innerhalb welchem ein verstecktes Volumen erstellt werden kann ist 340 KB. Bitte Größe des zu erstellenden versteckten Volumens angeben.\nDie Mindestgröße eines versteckten Volumens ist 40 KB (oder 3664 KB, wenn es mit NTFS formatiert ist). Das Maximalgröße, die Sie für das versteckte Volumen verwenden können, wird oben angezeigt. Größe des äußeren Volumens Größe des versteckten Volumens Bitte überprüfen Sie, dass die oben angezeigte Größe des ausgewählten Laufwerkes/der Partition korrekt ist und klicken auf Weiter. Das äußere Volumen und das versteckte Volumen (enthält das versteckte Betriebssystem) werden sich innerhalb der oben erwähnten Partition befinden. Es sollte die erste Partition hinter die Systempartition sein.\n\nBitte überprüfen Sie, dass die Größe der Partition und seine Nummer oben korrekt angezeigt werden und wenn dies so ist, klicken Sie auf „Weiter“. \n\nBeachten Sie, dass die Mindestgröße eines Volumens, innerhalb dessen ein verstecktes Volumen erstellt werden soll, 340 KB ist. Volumengröße Dynamisch WARNUNG: SELBSTTEST NICHT BESTANDEN! Selbsttest für alle Algorithmen bestanden Die Dateneinheit-Nummer, die Sie lieferten ist entweder zu lang oder zu kurz. Der sekundäre Schlüssel, den Sie geliefert haben, ist zu lang oder kurz. Der angegebene Chiffretext ist entweder zu lang oder zu kurz. Der angegebene Testschlüssel ist entweder zu lang oder zu kurz. Der angegebene Klartext ist entweder zu lang oder zu kurz. 2 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d Bit Schlüssel) und dann mit %s (%d Bit Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. 3 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d Bit Schlüssel), dann mit %s (%d Bit Schlüssel), und abschließend mit %s (%d Bit Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. Beachten Sie bitte dass, abhängig von der Einstellung des Systems, diese Autostart und Auto-Einhängungsfunktionen nur funktionieren, wenn die Traveler-Disk-Dateien auf einem nicht beschreibbaren Medium (CD/DVD o.ä.) erstellt werden. Beachten Sie bitte auch, dass dies kein Programmfehler von VeraCrypt ist, sondern eine Beschränkung von Windows. Die VeraCrypt Traveler Disk wurde erfolgreich erstellt.\n\nBitte beachten Sie, dass Administratorrechte benötigt werden, um VeraCrypt im mobilen Modus zu nutzen. Bitte beachten Sie ebenfalls, dass es über die Registry möglich sein kann nachzuweisen, dass VeraCrypt ausgeführt wurde, auch wenn es im mobilen Modus ausgeführt wurde. VeraCrypt Traveler Disk Entwickelt von Bruce Schneier, John Kelsey, Doug Whiting, David Wagner, Chris Hall, und Niels Ferguson. Im Jahr 1998 veröffentlicht. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Twofish war einer der AES-Finalisten. Weitere Informationen über %s Unbekannt Ein unspezifischer oder unbekannter Fehler ist aufgetreten (%d). Einige Volumen enthalten Dateien oder Verzeichnisse, die von Anwendungen oder dem System verwendet werden.\n\nTrennen erzwingen? &Trennen Fehler beim Trennen! Das Volumen enthält Dateien oder Verzeichnisse die von Anwendungen oder dem System verwendet werden.\n\nTrennen erzwingen? Am zugewiesenen Laufwerksbuchstaben ist kein Volumen eingehängt. Das Volumen ist bereits eingehängt. Beim Versuch, das Volumen einzuhängen, ist ein Fehler aufgetreten. Fehler beim Suchen des Startsektors innerhalb des Volumens. Fehler: Falsche Volumengröße. ACHTUNG: Sie sollten die Schnellformatierung nur in folgenden Fällen benutzen:\n\n1) Wenn das Gerät keine sensiblen Daten enthält und Sie keine glaubhafte Leugnung benötigen.\n2) Das Gerät bereits sicher und voll verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Schnellformatierung verwenden möchten? Dynamische Container sind vor-belegte NTFS „sparse“-Dateien, deren reelle Größe (benutzter Speicherplatz) wächst, wenn neue Daten in diese eingefügt werden.\n\nWARNUNG: Die Geschwindigkeit von VeraCrypt-Containern in solchen „sparse“-Dateien ist bedeutend schlechter als die von normalen Dateien. „Sparse“-Container sind außerdem weniger sicher, da festgestellt werden kann, welche Sektoren nicht benutzt werden. Außerdem können solche Container nicht die Leugnung von versteckten Volumen bieten. Beachten Sie bitte auch, dass das verschlüsselte Dateisystem beschädigt werden kann, falls der Speicherplatz auf dem Hauptdatenträger nicht ausreicht.\n\nSind Sie sicher, dass sie ein „sparse“-Volumen (dynamisch) erstellen möchten? Bitte beachten Sie, dass die von Windows und VeraCrypt angezeigte Größe der dynamischen Containerdatei immer der maximalen Größe entspricht. Um die tatsächliche aktuelle Größe (physikalische Größe) herauszufinden: Rechtsklick auf die Containerdatei im Windows Explorer > „Eigenschaften“ > Wert bei „Größe auf Datenträger“.\n\nBeachten Sie weiter, dass die physikalische Größe des Containers sich auf das Maximum erhöht wenn der Container auf ein anderes Laufwerk verschoben wird. Dies kann verhindert werden indem ein neuer dynamischer Container auf dem Ziellaufwerk erstellt wird und die Daten dort hinein verschoben werden. Passwort-Cache gelöscht Passwörter (und/oder Schlüsseldateiinhalte) im VeraCrypt-Treiber-Cache wurden gelöscht. VeraCrypt kann das Passwort eines fremden Volumens nicht ändern. Wählen Sie bitte einen freien Laufwerksbuchstaben aus der Liste aus. Wählen Sie bitte ein eingehängtes Volumen aus der Liste der Laufwerksbuchstaben aus. Zwei verschiedene eingehängte Volumen sind momentan ausgewählt (eines in der Laufwerksbuchstaben-Liste und eines im unteren Auswahlfeld).\n\nBitte wählen Sie ein Volumen aus: Fehler: autorun.inf konnte nicht erstellt werden. Fehler beim Verarbeiten der Schlüsseldatei! Fehler beim Verarbeiten des Schlüsseldatei-Pfades! Der Schlüsseldateipfad enthält keine Dateien\n\nBitte beachten Sie, dass Ordner (und darin enthaltene Dateien) in Schlüsseldatei-Suchpfaden ignoriert werden. Dieses Betriebssystem wird nicht von VeraCrypt unterstützt. Fehler: VeraCrypt unterstützt nur stabile Versionen dieses Betriebssystems(Beta/RC Versionen werden nicht unterstützt). Fehler: Speicher kann nicht reserviert werden. Fehler: Es konnten keine Werte vom Leistungs-Zähler abgefragt werden. Fehler: Fehlerhaftes Volumenformat. Fehler: Sie lieferten ein Passwort für ein verstecktes Volumen (nicht für ein normales Volumen). Aus Sicherheitsgründen kann kein verstecktes Volumen innerhalb eines VeraCrypt-Volumens, dass ein „in-place“ verschlüsseltes Dateisystem enthält, erstellt werden (weil der freie Speicher auf dem Volumen nicht mit Zufallsdaten gefüllt wurde). VeraCrypt – Rechtliche Hinweise Alle Dateien VeraCrypt-Volumen Bibliothek-Module Die Formatierung mit NTFS/exFAT kann nicht fortgesetzt werden. Fehler beim Einhängen des Volumens. Fehler beim Trennen des Volumens. Windows konnte das Volumen nicht mit NTFS/exFAT formatieren.\n\nWählen Sie bitte (falls möglich) einen anderen Dateisystem-Typ und versuchen Sie es erneut. Alternativ dazu können Sie das Volumen unformatiert lassen (wählen Sie dazu „Keins“ als Dateisystem), diesen Assistenten beenden, das Volumen einhängen, und anschließend ein Systemwerkzeug oder ein Werkzeug eines anderen Anbieters verwenden, um das eingehängte Volumen zu formatieren (das Volumen bleibt dabei weiterhin verschlüsselt). Windows konnte das Volumen nicht mit NTFS/exFAT formatieren.\n\nMöchten Sie stattdessen das Volumen mit FAT formatieren? Vorgabe Partition PARTITION Datenträger Datenträger DATENTRÄGER Volumen Volumen VOLUMEN Bezeichnung Die ausgewählte Cluster-Größe ist zu klein für diese Volumen-Größe. Es wird stattdessen eine größere Cluster-Größe verwendet. Fehler: Die Volumen-Größe kann nicht bestimmt werden!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das ausgewählte Volumen nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird. Ein verstecktes Volumen darf nicht innerhalb einer dynamischen Containerdatei (Sparse-Datei) erstellt werden. Für eine glaubhafte Leugnung müssen Sie das versteckte Volumen innerhalb eines nicht-dynamischen Volumens erstellen. Der Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens kann ein verstecktes Volumen nur innerhalb eines FAT/exFAT oder NTFS formatierten Volumens erstellen. Unter Windows 2000 kann der Assistent ein verstecktes Volumen nur innerhalb eines FAT-formatierten Volumens erstellen. Hinweis: Das FAT/exFAT-Dateisystem eignet sich mehr für das äußere Volumen, als das NTFS-Dateisystem (beispielsweise kann die maximal mögliche Größe für das versteckte Volumen bedeutend größer sein, wenn das äußere Volumen mit dem FAT/exFAT-Dateisystem formatiert ist). Beachten Sie, dass das FAT/exFAT-Dateisystem besser für das äußere Volumen geeignet ist als das NTFS-Dateisystem. Beispielsweise wird die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens sehr wahrscheinlich erheblich größer sein, wenn das äußere Volumen mit FAT/exFAT formatiert ist (der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumens speichert. Daher kann das versteckte Volumen sich nur in der zweiten Hälfte des äußeren Volumens befinden und ist also maximal halb so groß wie das äußere Volumen.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das äußere Volumen mit NTFS formatieren möchten? Möchten Sie stattdessen das Volumen mit FAT formatieren? Hinweis: dieses Volumen kann nicht mit FAT formatiert werden da es die maximale vom FAT32-Dateisystem unterstützte Größe für die zutreffende Sektorgröße überschreitet (2 TB für 512-Byte Sektoren und 16 TB für 4096-Byte Sektoren). Fehler: Die Partition für das versteckte Betriebssystem (d.h. die erste Partition hinter der Systempartition) muss mindestens 5 % größer sein als die Systempartition (die Systempartition, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Fehler: Die Partition für das versteckte Betriebssystem (d.h. die erste Partition hinter der Systempartition) muss mindestens 110 % (2,1-fache) größer sein als die Systempartition (die Systempartition, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumens speichert, daher kann das versteckte Volumen (welches eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden. Fehler: Wenn das äußere Volumen mit NTFS formatiert ist, dann muss es mindestens 110% (2,1-fache) größer sein als die Systempartition. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumens speichert, daher kann das versteckte Volumen (welches eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden.\n\nHinweis: Das äußere Volumen muss sich innerhalb der gleichen Partition befinden wie das versteckte Betriebssystem (d.h. innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition). Fehler: Es gibt keine Partition hinter der Systempartition.\n\nBeachten Sie, bevor Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen können, müssen Sie dafür eine Partition auf dem Systemlaufwerk erstellen. Sie muss die erste Partition hinter der Systempartition sein und sie muss mindestens 5 % größer sein als die Systempartition (die Systempartition ist die, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Wenn jedoch das äußere Volumen (nicht zu verwechseln mit der Systempartition) mit NTFS formatiert ist, dann muss die Partition für das versteckte Betriebssystem mindestens 110% (2,1-fache) größer sein als die Systempartition (der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumens speichert, daher kann sich das versteckte Volume, welches eine Kopie der Systempartition enthalten wird, nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden). Hinweis: Es ist nicht praktikabel (und wird daher nicht unterstützt) Betriebssysteme in zwei VeraCrypt-Volumen zu installieren, die sich innerhalb einer einzigen Partition befinden, da beim Benutzen des äußeren Betriebssystems häufig Daten in den Bereich des versteckten Betriebssystems geschrieben werden (und wenn solche Schreibvorgänge unter Verwendung der Schutzfunktion für versteckte Volumen verhindert wurden, dann würde es grundsätzlich Systemabstürze verursachen, d.h. "Bluescreen" Fehler) Für Informationen zum Erstellen und Verwalten von Partitionen, lesen Sie dazu bitte die mit Ihrem Betriebssystem mitgelieferte Dokumentation oder wenden Sie sich an das technische Supportteam Ihres Computerherstellers. Fehler: Das aktuell ausgeführte Betriebssystem ist nicht in der Startpartition installiert (erste Aktive Partition). Dies wird nicht unterstützt. Sie haben angegeben, dass Sie Dateien die größer als 4 GB sind auf diesem VeraCrypt-Volumen speichern möchten. Sie haben jedoch das FAT Dateisystem gewählt auf dem keinen Dateien größer als 4 GB gespeichert werden können.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das Volumen mit FAT formatieren möchten? Fehler: VeraCrypt unterstützt derzeit nicht die Entschlüsselung von älteren Nicht-System-Volumen, welche mit VeraCrypt 1.0b oder früher erstellt wurden.\n\nHinweis: Sie können dennoch auf dem Volumen gespeicherte Dateien entschlüsseln indem Sie diese auf ein unverschlüsseltes Volumen kopieren/verschieben. Fehler: VeraCrypt kann derzeit kein verstecktes VeraCrypt-Volumen entschlüsseln.\n\nHinweis: Sie können dennoch die auf dem Volumen gespeicherten Dateien entschlüsseln indem Sie diese auf ein unverschlüsseltes Volumen kopieren/verschieben. WARNUNG: Bitte beachten Sie, dass VeraCrypt derzeit kein Volumen entschlüsseln kann, dass ein verstecktes VeraCrypt-Volumen enthält (das versteckte Volumen würde mit zufälligen Daten überschrieben werden).\n\n Bitte bestätigen Sie, dass das Volumen, welches Sie entschlüsseln möchten, keine versteckten Volumen enthält.\n\nHinweis: Falls das Volumen ein verstecktes Volumen enthält und Sie mit dem Verlust des versteckten Volumens einverstanden sind, können Sie fortfahren (das äußere Volumen wird sicher entschlüsselt). Das Volumen enthält kein verstecktes Volumen. Fortsetzen. Das Volumen enthält ein verstecktes Volumen. Abbrechen. Fehler: Auf das Volumen kann nicht zugegriffen werden!\n\nStellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volumen existiert, dieses nicht eingehängt ist, dieses nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte auf dieses Volumen haben und dass es nicht schreibgeschützt ist. Fehler: Kein Zugriff auf Volumen-Eigentumsrechte. Fehler: Kann nicht auf das Volumen zugreifen und/oder Informationen über das Volumen erhalten.\n\nStellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volumen vorhanden ist, dass es nicht vom System oder Programmen verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte für das Volumen haben und dass es nicht schreibgeschützt ist. Fehler: Kann nicht auf das Volumen zugreifen und/oder Informationen über das Volumen erhalten. Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volumen vorhanden ist, dass es nicht vom System oder Programmen verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte für das Volumen haben und dass es nicht schreibgeschützt ist.\n\nWenn das Problem weiterhin besteht, dann kann es helfen die folgenden Schritten zu befolgen. Ein Fehler hindert VeraCrypt daran die Partition zu verschlüsseln. Bitte versuchen Sie bereits gemeldete Fehler zu beheben und versuchen es dann erneut. Wenn die Probleme weiterhin bestehen, dann kann es helfen die folgenden Schritte zu befolgen. Ein Fehler hindert VeraCrypt daran den Verschlüsselungsprozess für die Partition fortzusetzen.\n\nBitte versuchen Sie bereits gemeldete Fehler zu beheben und versuchen dann erneut den Prozess fortzusetzen. Beachten Sie, dass das Volumen nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig verschlüsselt wurde. Ein Fehler hinderte VeraCrypt daran das Volumen zu entschlüsseln. Bitte versuchen Sie bereits gemeldete Fehler zu beheben und versuchen Sie es dann erneut, falls möglich. Fehler: Das äußere Volumen kann nicht getrennt werden!\n\nDas Volumen kann nicht getrennt werden, solange dessen Dateien oder Verzeichnisse noch von einem Programm oder dem System verwendet werden.\n\nSchließen Sie bitte jedes Programm, welches möglicherweise Dateien oder Verzeichnisse dieses Volumens verwendet, und klicken Sie anschließend auf „Wiederholen“. Fehler: Kann keine Informationen über das äußere Volumen erhalten! Volumen-Erstellung kann nicht fortgeführt werden. Fehler: Auf das äußere Volumen kann nicht zugegriffen werden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. Fehler: Das äußere Volumen kann nicht eingehängt werden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. Fehler: Die Cluster-Belegung des Volumens kann nicht gelesen werden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. Alphabetisch/Kategorisch Mittelwert (abwärts) Algorithmus Verschlüsseln Entschlüsseln Mittelwert LW Größe Verschlüsselungsalgorithmus Verschlüsselungsalgorithmus Typ Wert Eigenschaft Speicherort Byte Versteckt Äußeres Normal System Versteckt (System) Schreibgeschützt System Laufwerk System Laufwerk (verschlüsseln - %.2f%% fertig) System Laufwerk (entschlüsseln - %.2f%% fertig) Systemlaufwerk (%.2f%% verschlüsselt) Systempartition Versteckte Systempartition Systempartition (verschlüsseln - %.2f%% fertig) Systempartition (entschlüsseln - %.2f%% fertig) Systempartition (%.2f%% verschlüsselt) Ja (vor Beschädigung bewahrt!) Keins Primärschlüsselgröße Sekundärschlüssellänge (XTS-Modus) Tweak-Schlüssellänge (LRW-Modus) Bit Blockgröße PKCS-5 PRF PKCS-5 Iterationen Volumen erstellt Kopfdaten zuletzt geändert (vor %I64d Tagen) Volumen-Formatversion Eingebettete Kopfdatensicherung VeraCrypt-Bootloader-Version erster verfügbarer Wechseldatenträger Festplatte Unverändert Automatische Erkennung Installationsassistent – Wählen Sie eine Installationsoption Verwenden Sie bitte die automatisch markierte Option, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wählen Sie diese Option wenn Sie VeraCrypt auf diesem System neu installieren möchten. Hinweis: Sie können die Aktualisierung durchführen ohne zu entschlüsseln, auch wenn das Systemlaufwerk/die Systempartition verschlüsselt sind oder Sie ein verstecktes Betriebssystem benutzen. Wenn Sie diese Option wählen werden alle Dateien dieses Pakets entpackt, aber nichts auf dem System installiert. Wählen Sie diese Option nicht wenn Sie vorhaben die Systempartition oder das Systemlaufwerk zu verschlüsseln. Diese Option kann nützlich sein, zum Beispiel wenn sie VeraCrypt im sogenannten mobilen Modus verwenden möchten. VeraCrypt muss nicht auf dem Betriebssystem installiert sein unter dem es laufen soll. Nachdem alle Dateien entpackt sind können Sie die „VeraCrypt.exe“ direkt ausführen (VeraCrypt läuft dann im mobilen Modus). Einrichtungsoptionen Hier können Sie verschiedene Optionen wählen, um den Installationsprozess zu steuern. Installiert Warten Sie bitte bis VeraCrypt installiert ist. VeraCrypt wurde erfolgreich installiert VeraCrypt wurde erfolgreich aktualisiert Bitte erwägen Sie das Projekt mit einer Spende zu unterstützen. Sie können jederzeit auf „Fertigstellen“ klicken, um die Installation zu beenden. Entpackoptionen Hier können Sie verschiedene Optionen zum Extraktionsprozess wählen. Warten Sie bitte bis VeraCrypt entpackt ist Dateien erfolgreich entpackt Alle Dateien wurden erfolgreich in das angegebene Verzeichnis entpackt. Wenn der angegebene Ordner nicht existiert wird er automatisch erstellt. Die VeraCrypt-Aktualisierung wird am selben Ort installiert an dem VeraCrypt bisher installiert ist. Wenn Sie einen anderen Installationsort wählen möchten, dann deinstallieren Sie VeraCrypt bitte zuerst. Möchten Sie die „Versionshinweise“ zu der aktuellen (stabilen) VeraCrypt-Version lesen? Falls Sie VeraCrypt noch nie zuvor verwendet haben, ist es empfehlenswert das Kapitel „Beginner's Tutorial“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch zu lesen. Möchten Sie das Tutorial ansehen? Wählen Sie eine der folgenden Aktionen aus: Reparatur/Neuinstallation Aktualisierung Deinstallieren Zum erfolgreichen Installieren/Deinstallieren von VeraCrypt werden Administratorrechte benötigt. Möchten Sie Fortsetzen? Das VeraCrypt-Installationsprogramm läuft zurzeit auf diesem Computer und führt eine Installation durch oder bereitet eine Installation vor oder aktualisiert VeraCrypt. Bevor Sie fortfahren, warten Sie bitte bis es beendet ist oder schließen Sie es. Wenn Sie es nicht schließen können, dann starten Sie bitte Ihren Computer neu bevor Sie fortfahren. Installation fehlgeschlagen. Deinstallation fehlgeschlagen. Dieses Paket ist beschädigt. Bitte laden Sie es erneut herunter (Vorzugsweise von der offiziellen Webseite von VeraCrypt https://www.veracrypt.fr). Kann Datei %s nicht schreiben Entpacke Die Paketdaten konnten nicht gelesen werden. Die Integrität des Paketes konnte nicht überprüft werden. Entpacken fehlgeschlagen. Die Installation wurde rückgängig gemacht. VeraCrypt wurde erfolgreich installiert. VeraCrypt wurde erfolgreich aktualisiert. VeraCrypt wurde erfolgreich aktualisiert. Zur Verwendung von VeraCrypt ist ein Neustart des Computers notwendig.\n\nMöchten Sie den Computer jetzt neu starten? Aktualisierung von VeraCrypt fehlgeschlagen!\n\nWICHTIG: Bevor Sie Ihren Computer herunterfahren oder neu starten empfehlen wir dringend die Systemwiederherstellung zu nutzen, um Ihr System auf den Wiederherstellungspunkt „VeraCrypt Installation“ zurückzusetzen (Windows Start > „Alle Programme“ > „Zubehör“ > „Systemprogramme“ > „Systemwiederherstellung“). Falls die Systemwiederherstellung nicht verfügbar ist, sollten Sie versuchen die originale oder die neue Version von VeraCrypt nochmals zu installieren, bevor Sie Ihren Computer ausschalten oder neu starten. VeraCrypt wurde erfolgreich deinstalliert.\n\nKlicken Sie auf „Fertig stellen“, um das VeraCrypt-Installationsprogramm und das Verzeichnis %s zu entfernen. Beachten Sie dass dieses Verzeichnis nicht entfernt wird, falls sich darin Dateien befinden die weder vom VeraCrypt-Installationsprogramm noch von VeraCrypt erstellt worden sind. VeraCrypt-Registrierungseinträge werden entfernt Registrierungseinträge werden erstellt Anwendungsspezifische Daten werden entfernt Installiere Stoppe Entferne Symbol wird hinzugefügt Wiederherstellungspunkt wird erstellt Wiederherstellungspunkt konnte nicht erstellt werden! Bootloader aktualisieren Fehler beim Installieren von „%s“. %s Möchten Sie die Installation fortsetzen? Fehler beim Entfernen von „%s“. %s Möchten Sie die Deinstallation fortsetzen? Die Installation wurde vollständig durchgeführt. Das Verzeichnis „%s“ konnte nicht erstellt werden Der VeraCrypt-Gerätetreiber kann nicht beendet werden.\n\nSchließen Sie bitte zuerst alle offenen VeraCrypt-Fenster. Sollte das nicht genügen starten Sie bitte Windows neu und probieren Sie es noch einmal. Alle VeraCrypt-Volumen müssen vor dem Installieren oder dem Deinstallieren von VeraCrypt getrennt sein. Eine veraltete VeraCrypt-Version ist derzeit auf Ihrem System installiert. Sie muss deinstalliert werden bevor Sie diese neue VeraCrypt-Version installieren können.\n\nSobald Sie dieses Fenster schließen wird die Deinstallation der alten VeraCrypt-Version starten. Bitte beachten Sie, dass kein Volumen entschlüsselt wird wenn Sie VeraCrypt deinstallieren. Starten Sie die Installation der neuen VeraCrypt-Version erneut, nachdem die Deinstallation der alten VeraCrypt-Version beendet ist. Fehler beim Installieren der Registrierungseinträge Fehler beim Installieren des Gerätetreibers. Starten Sie bitte Windows neu, und versuchen Sie anschließend noch einmal VeraCrypt zu installieren. Der VeraCrypt-Treiber wird gestartet Die Deinstallation des Gerätetreibers ist fehlgeschlagen. Bitte beachten Sie, dass aufgrund eines Problems in Windows, es möglicherweise notwendig ist, sich neu anzumelden oder das System neu zu starten, bevor der Gerätetreiber deinstalliert (oder neu installiert) werden kann. Der VeraCrypt-Treiber wird installiert Der VeraCrypt-Treiber wird gestoppt Der VeraCrypt-Treiber wird deinstalliert Die Hilfsbibliothek für die Benutzerkontensteuerung (User Account Control) konnte nicht angemeldet werden. Die Hilfsbibliothek für die Benutzerkontensteuerung (User Account Control) konnte nicht abgemeldet werden. Hinweis zum mobilen Modus:\n\nBitte beachten Sie, dass Treiber im Betriebssystem registriert werden müssen bevor sie gestartet werden können. Deshalb ist der VeraCrypt-Treiber nicht vollständig mobil (im Gegensatz zu VeraCrypt-Anwendungen, die weder installiert noch im Betriebssystem registriert werden müssen). Bitte beachten Sie weiter, dass VeraCrypt für transparente „on-the-fly“ (sofort) Ver- und Entschlüsselung einen Treiber benötigt. Bitte beachten Sie: Falls Sie VeraCrypt im mobilen Modus nutzen (im Gegensatz zu einer installierten Version), wird das Betriebssystem Sie jedes Mal nach Erlaubnis fragen, VeraCrypt zu nutzen (UAC-Abfrage).\n\nDer Grund dafür ist, dass VeraCrypt im mobilen Modus den VeraCrypt-Gerätetreiber laden und starten muss. VeraCrypt benötigt einen Gerätetreiber um transparente, sofortige Ver- und Entschlüsselung zu bieten und Nutzer ohne Administrationsrechte können unter Windows keine Gerätetreiber starten. Deshalb wird das System jedes Mal um Erlaubnis fragen VeraCrypt mit Administratorrechten laufen zu lassen (UAC-Abfrage).\n\nBitte beachten Sie, dass diese Abfrage nicht stattfindet wenn Sie VeraCrypt auf dem System installieren (also nicht im mobilen Modus nutzen).\n\nSind Sie sicher, dass die die Dateien entpacken möchten? WARNUNG: Diese Instanz des Volumen-Erstellungsassistenten hat Administratorrechte.\n\nIhr neues Volumen könnte mit Rechten erstellt werden, die Ihnen nicht erlauben auf das Volumen zu schreiben, wenn es eingehängt ist. Wenn Sie dies verhindern möchten, dann schließen Sie diese Instanz des Volumen-Erstellungsassistenten und starten eine neue, ohne Administratorrechte.\n\nMöchten Sie diese Instanz des Volumen-Erstellungsassistenten schließen? Fehler: Die Lizenz kann nicht angezeigt werden. Äußeres(!) Tage Stunden Minuten s Öffnen Trennen VeraCrypt-Hauptfenster anzeigen VeraCrypt-Hauptfenster verbergen Gelesene Daten Geschriebene Daten Verschlüsselter Anteil 100% (komplett verschlüsselt) 0% (nicht verschlüsselt) %.3f%% 100% Warte Vorbereiten Größe ändern Verschlüsseln Entschlüsseln Fertigstellen Pause Fertig Fehler Gerät getrennt Systemfavoriten-Volumen wurden gespeichert.\n\nUm das automatische Einhängen von Systemfavoriten-Volumen beim Systemstart zu aktivieren wählen Sie bitte „Einstellungen“ > „Systemfavoriten-Volumen“ > „Systemfavoriten-Volumen einhängen, wenn Windows startet.“. Das Volume, welches Sie zu den Favoriten hinzufügen ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volumen. Deshalb wird VeraCrypt nicht in der Lage sein dieses Favoriten-Volumen einzubinden wenn sich die Gerätenummer ändert. Das Volumen, welches Sie zu den Favoriten hinzufügen, ist eine Partition die nicht von Windows erkannt wird.\n\nVeraCrypt wird nicht in der Lage sein, dieses Favoriten-Volumen einzubinden, wenn sich die Gerätenummer ändert. Bitte ändern Sie den Partitionstyp auf einen Typ welcher von Windows erkannt wird (nutzen Sie den „SETID“-Befehl des Windows „diskpart“-Tools). Fügen Sie die Partition danach erneut den Favoriten hinzu. Der VeraCrypt-Hintergrunddienst ist deaktiviert oder er ist so eingestellt, dass er beendet wird wenn keine Volumen eingehängt sind (oder VeraCrypt im mobilen Modus läuft). Dies kann verhindern, dass Ihre Favoriten-Volumen automatisch eingehängt werden, wenn die Geräte, auf denen diese Volumen liegen, angeschlossen werden.\n\nHinweis: Um den VeraCrypt-Hintergrunddienst zu aktivieren, wählen Sie „Einstellungen“ > „Voreinstellungen“ und wählen Sie „Aktiv“ im Abschnitt „VeraCrypt-Hintergrunddienst“. Ein Container auf einem entfernten Dateisystem, das über ein Netzwerk freigegeben ist, kann nicht automatisch eingehängt werden, wenn sein Host-Gerät angeschlossen wird. Das unten angegebene Gerät ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volumen. Deshalb kann das auf dem Gerät gehostete Volumen nicht automatisch eingehängt werden, wenn das Gerät angeschlossen wird. Bitte ändern Sie den Partitionstyp der unten angegebenen Partition auf einen von Windows erkannten Typ (benutzen Sie den SETID-Befehl des Windows-„diskpart“-Tools). Danach entfernen Sie die Partition aus den Favoriten und fügen Sie sie wieder hinzu. Dies wird ermöglichen, dass das Volumen auf diesem Gerät automatisch eingehängt wird, wenn das Gerät angeschlossen wird. Das unten angegebene Gerät ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volumen. Deshalb kann ihm keine Bezeichnung zugewiesen werden. Bitte ändern Sie den Partitionstyp der unten angegebenen Partition auf einen von Windows erkannten Typ (benutzen Sie den SETID-Befehl des Windows-„diskpart“-Tools). Danach entfernen Sie die Partition aus den Favoriten und fügen Sie sie wieder hinzu. Dies wird VeraCrypt ermöglichen der Partition eine Bezeichnung zuzuweisen. Aufgrund einer Beschränkung von Windows kann ein Container auf einem entfernten Dateisystem, das über ein Netzwerk freigegeben ist, nicht als Systemfavoriten-Volumen eingehängt werden (allerdings kann es als Favoriten-Volumen eingehängt werden wenn der Nutzer sich anmeldet). Passwort für %s eingeben Passwort für „%s“ eingeben Geben Sie das Passwort für das Standard/Äußere Volumen ein Geben Sie das Passwort für das versteckte Volumen ein Geben Sie das Passwort für die in der Sicherungsdatei abgelegten Kopfdaten ein Die Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich erstellt. Die Anzahl der gewählten Schlüsseldateien ist unzulässig. Die Schlüsseldatei muss zwischen 64 und 1048576 Byte groß sein. Bitte geben Sie einen Namen für die zu generierenden Schlüsseldateien ein Der Name für die Schlüsseldateien ist unzulässig Die Schlüsseldatei „%s“ existiert bereits.\nMöchten Sie sie überschreiben? Der Erstellungsprozess wird abgebrochen, wenn Sie Nein wählen. WARNUNG: Die Kopfdaten von diesem Volumen sind beschädigt! VeraCrypt verwendet automatisch die Sicherung der Volumen-Kopfdaten, welche im Volumen eingebettet sind.\n\nSie sollten die Volumen-Kopfdaten reparieren, indem Sie „Extras“ > „Volumen-Kopfdaten wiederherstellen ...“ auswählen. Die Volumen-Kopfdaten wurden erfolgreich gesichert.\n\nWICHTIG: Beim Wiederherstellen der Volumen-Kopfdaten mit dieser Sicherungskopie wird gleichzeitig das momentane Volumen-Passwort wiederhergestellt. Werden zudem Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumens benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) auch dann wieder zum Einhängen des Volumens benötigt, nachdem die Volumen-Kopfdaten wiederhergestellt worden sind.\n\nWARNUNG: Diese Sicherungskopie der Volumen-Kopfdaten kann NUR für die Wiederherstellung von speziell diesem Volumen verwendet werden. Sollte die Kopfdatensicherungskopie zur Wiederherstellung der Kopfdaten eines anderen Volumens verwendet werden, so kann dann zwar das Volumen danach eingehängt werden, aber es können KEINE Daten, die in diesem Volumen gespeichert sind, entschlüsselt werden (weil der Hauptschlüssel geändert worden ist). Die Volumen-Kopfdaten wurden erfolgreich wiederhergestellt.\n\nWICHTIG: Möglicherweise wurde ein veraltetes Passwort ebenfalls wiederhergestellt. Wurden zudem zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumens benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) jetzt ebenfalls wieder zum Einhängen des Volumens benötigt. Aus Sicherheitsgründen müssen Sie das richtige Passwort für das Volumen eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen).\n\nHinweis: Wenn das Volumen ein verstecktes Volumen enthält, dann müssen Sie zuerst das richtige Passwort für das äußere Volumen eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Anschließend müssen Sie das richtige Passwort für das versteckte Volumen eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen), wenn Sie die Kopfdaten von dem versteckten Volumen sichern möchten. Sind Sie sicher, dass Sie eine Volumen-Kopfdatensicherung für %s erstellen möchten?\n\nNachdem Sie auf Ja klicken, werden Sie aufgefordert, einen Dateinamen für die Kopfdatensicherung anzugeben.\n\nWenn kein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens vorhanden ist, dann wird der Bereich, der für die Kopfdatensicherung des versteckten Volumens reserviert ist, mit zufälligen Daten aufgefüllt (zum Bewahren der glaubhaften Leugnung). Wenn Volumen-Kopfdaten aus der Sicherungsdatei wiederhergestellt werden, dann müssen Sie das korrekte Passwort eingeben, welches gültig war als die Volumen-Kopfdatensicherung erstellt wurde (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Das Passwort (und/oder Schlüsseldateien) wird automatisch auch den Typ der Volumen-Kopfdaten bestimmen, um sie wiederherzustellen, d.h. Standard oder Versteckt (beachten Sie, dass VeraCrypt den Typ durch Ausprobieren bestimmt). Sollen die Volumen-Kopfdaten von %s wiederhergestellt werden?\n\nWARNUNG: Das Wiederherstellen der Volumen-Kopfdaten stellt gleichzeitig das Passwort wieder her, welches zum Zeitpunkt der Sicherung gültig war. Wurden zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumens benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) ebenfalls wieder zum Einhängen des Volumens benötigt.\n\nNachdem Sie auf „Ja“ geklickt haben, müssen Sie die Sicherungsdatei auswählen. Enthält das Volumen ein verstecktes Volumen? Das Volumen enthält ein verstecktes Volumen Das Volumen enthält kein verstecktes Volumen Wählen Sie bitte den Typ der Volumen-Kopfdatensicherung, die verwendet werden soll: Wiederherstellen der Volumen-Kopfdaten von einer in das Volumen eingebetteten Sicherung Wiederherstellen der Volumen-Kopfdaten aus einer externen Sicherungsdatei Die Größe der Volumen-Kopfdatensicherungsdatei ist falsch. Es ist keine Kopfdatensicherung in diesem Volumen eingebettet (beachten sie, dass nur Volumen, die mit VeraCrypt 1.0 oder höher erstellt wurden, eingebettete Kopfdatensicherungen enthalten). Sie möchten die Kopfdaten der Systempartition/vom Systemlaufwerk sichern. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen? Sie haben versucht, die Kopfdaten eines virtuellen VeraCrypt-Volumens wiederherzustellen, aber Sie haben die Systempartition/das Systemlaufwerk ausgewählt. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen? Nach dem Klicken auf „OK“ wählen Sie einen Dateinamen für die abbilddatei des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und den Speicherort der Datei. Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD brennen.\n\nWICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die Datei als ISO-Abbilddatei und NICHT als einzelne Datei auf die CD geschrieben werden muss. Informationen wie Sie das tun erhalten Sie in der Dokumentation Ihrer Brennsoftware.\n\nNachdem Sie die Rettungs-CD gebrannt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“, um sicherzustellen, dass die CD korrekt erstellt wurde. Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD brennen.\n\nMöchten Sie den Microsoft Windows ISO-Brennprogramm jetzt starten?\n\nNachdem Sie den Rettungsdatenträger gebrannt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“, um sicherzustellen, dass die CD korrekt erstellt wurde. Bitte legen Sie den VeraCrypt-Rettungsdatenträger und klicken dann zum Prüfen auf „OK“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich überprüft. Es konnte nicht festgestellt werden, dass der Rettungsdatenträger korrekt gebrannt wurde.\n\nWenn Sie die CD/DVD gebrannt haben, dann werfen Sie diese aus und legen die CD/DVD anschließend wieder ein, um es erneut zu versuchen. Bitte versuchen Sie es mit einer anderen Brennsoftware oder mit anderen CD- bzw. DVD-Rohlingen falls es nicht funktioniert.\n\nWenn Sie versuchen einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu prüfen, der für einen anderen Hauptschlüssel, Salt-Wert, anderes Passwort, etc. erstellt wurde, so beachten Sie, dass bei solchen Rettungsdatenträger die Überprüfung immer fehlschlagen wird. Um einen mit Ihrem System voll kompatiblen Rettungsdatenträger zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich überprüft. Die Überprüfung des Rettungsdatenträgers ist fehlgeschlagen.\n\nWenn Sie versuchen einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu prüfen, das für einen anderen Hauptschlüssel, Salt-Wert, anderes Passwort, etc. erstellt wurde, so beachten Sie, dass bei solchen Abbildern die Überprüfung immer fehlschlagen wird. Um ein mit Ihrem System voll kompatibles Abbild zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Fehler beim Erstellen des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann nicht erstellt werden, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft.\n\nUm einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu erstellen, starten Sie das Köder-Betriebssystem und klicken auf „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann nicht überprüft werden.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger gebrannt haben, öffnen und schließen Sie das CD- bzw. DVD-Laufwerk und klicken Sie auf „Weiter“, um es erneut zu versuchen. Falls das nicht hilft, versuchen Sie es bitte mit einer neuen CD/DVD%s.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger noch nicht gebrannt haben, tun Sie dies bitte jetzt und klicken Sie danach auf „Weiter“.\n\nWenn Sie versuchen einen Rettungsdatenträger zu überprüfen, der erstellt wurde bevor Sie diesen Assistenten gestartet haben, beachten Sie bitte, dass dieser Rettungsdatenträger nicht verwendet werden kann, weil sie für einen anderen Hauptschlüssel erstellt wurde. In diesem Fall brennen Sie bitte den neuen Rettungsdatenträger. und/oder andere CD- bzw. DVD-Brennsoftware VeraCrypt – Systemfavoriten-Volumen Was sind Systemfavoriten-Volumen? Die Systempartition/das Systemlaufwerk scheinen nicht verschlüsselt zu sein.\n\nSystemfavoriten-Volumen können nur mit einem Prä-Boot-Authentifikationspasswort eingehängt werden. Um Systemfavoriten-Volumen zu verwenden müssen Sie deshalb zuerst die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsseln. Trennen Sie bitte zuerst das Volumen. Fehler: Kann Timer nicht einstellen. Dateisystem prüfen Dateisystem reparieren Zu Favoriten hinzufügen ... Zu Systemfavoriten hinzufügen ... Ei&genschaften ... Verstecktes Volumen ist geschützt Nicht verfügbar Ja Nein Deaktiviert 1 2 oder mehr Betriebsmodus Bezeichnung: Größe: Pfad: Laufw.buchstabe: Fehler: Das Passwort darf nur ASCII-Zeichen enthalten.\n\nNicht-ASCII-Zeichen im Passwort könnten dazu führen, dass das Volumen nach einer Änderung der Systemkonfiguration nicht eingehängt werden kann. Folgende Zeichen sind zulässig:\n\n ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \\ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ WARNUNG: Das Passwort enthält Nicht-ASCII-Zeichen. Dies kann nach einer Änderung der Systemkonfiguration dazu führen, dass das Volumen nicht eingehängt werden kann.\n\nAlle Nicht-ASCII-Zeichen des Passwortes sollten durch ASCII-Zeichen ersetzt werden („Volume“ -> „Volumen-Passwort ändern ...“).\n\nFolgende Zeichen sind ASCII-Zeichen:\n\n ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \\ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ WARNUNG: Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie keine Dateierweiterungen für ausführbare Dateien (wie .exe, .sys oder .dll) oder ähnliche Endungen verwenden. Diese Endungen können Windows und Virenscanner dazu bringen, mit dem Container zu interagieren, was wiederum die Leistung des Volumens beeinträchtigt und außerdem zu ernsthaften Problemen führen kann.\n\nWir empfehlen Ihnen, dass Sie die Endung entfernen oder ändern (z.B. auf „.hc“).\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese problematische Dateiendung behalten möchten? WARNUNG: Dieser Container hat eine Dateiendung welche von Windows für ausführbare Dateien verwendet wird (unter anderem .exe, .sys oder .dll) oder eine andere, problematische Dateiendung. Dies wird sehr wahrscheinlich Probleme mit Windows und Virenscannern machen, da diese mit dem Container interagieren möchten. Dies wird die Leistung beeinflussen und kann zu anderen, schwerwiegenden Problemen führen.\n\nWir empfehlen Ihnen deshalb, die Endung entweder zu entfernen, oder zu ändern (z.B. in „.hc“) nachdem Sie den Container wieder entfernt haben. Webseite WARNUNG: Anscheinend wurde noch kein Windows Service Pack aufgespielt. IDE-Festplatten mit einer Kapazität von mehr als 128 GB sollten unter Windows XP nicht beschrieben werden solange nicht Service Pack 1 (oder neuer) aufgespielt worden ist! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte zerstört werden (unabhängig davon ob es sich um ein VeraCrypt-Volumen handelt). Dies ist eine Windows-Einschränkung und kein Fehler von VeraCrypt. WARNUNG: Anscheinend wurde das Windows Service Pack 3 (oder neuer) nicht aufgespielt. IDE-Festplatten mit einer Kapazität von mehr als 128 GB sollten unter Windows 2000 nicht beschrieben werden, solange nicht Service Pack 3 (oder neuer) aufgespielt worden ist! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte zerstört werden (unabhängig davon ob es sich um ein VeraCrypt-Volumen handelt). Dies ist eine Windows-Einschränkung und kein Fehler von VeraCrypt.\n\nHinweis: Unter Umständen muss zusätzlich noch die 48-Bit-LBA-Unterstützung in der Windows-Registrierung aktiviert werden; weitere Informationen siehe http://support.microsoft.com/kb/305098/EN-US WARNUNG: Die 48-Bit-LBA-ATAPI-Unterstützung ist auf Ihrem System deaktiviert. Sie sollten aus diesem Grund nicht auf IDE-Festplatten schreiben die größer als 128 GB sind! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte verfälscht werden (und zwar unabhängig davon ob es sich um ein VeraCrypt-Volumen handelt). Dies ist eine Einschränkung von Windows und nicht von VeraCrypt.\n\nUm die 48-Bit-LBA-Unterstützung zu aktivieren fügen Sie bitte den „EnableBigLba“-Registrierungswert unter dem Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\\CurrentControlSet\\Services\\atapi\\Parameters hinzu und setzen Sie diesen auf 1.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/305098 Fehler: Dateien die größer als 4 GB sind, können nicht auf einem FAT32-Dateisystem gespeichert werden. In einem FAT32-Dateisystem gespeicherte VeraCrypt-Volumen (Container) können somit nicht größer als 4 GB sein.\n\nSollten Sie ein größeres Volumen benötigen, dann erstellen sie dieses auf einem NTFS-Dateisystem (Oder, wenn Sie Windows Vista SP1 oder höher, auf einem exFAT-Dateisystem nutzen) oder, anstatt ein VeraCrypt-Volumen (Container) zu erstellen, verschlüsseln Sie eine ganze Partition oder ein Laufwerk. Achtung: Windows XP unterstützt keine Dateien die größer als 2048 GB sind (zeigt die Fehlermeldung „Nicht genügend Speicherplatz auf dem Datenträger“ an). Deshalb können Sie kein dateibasiertes VeraCrypt-Volumen größer als 2048 GB unter Windows XP erstellen.\n\nBitte beachten Sie, dass es trotzdem möglich ist das gesamte Laufwerk zu verschlüsseln oder ein partitionsbasiertes Volumen größer als 2048 GB zu erstellen. WARNUNG: Wenn Sie nachträglich noch weitere Daten/Dateien im äußeren Volumen speichern möchten, dann sollten Sie eine kleinere Größe des versteckten Volumens in Betracht ziehen.\n\nMöchten Sie tatsächlich mit der von Ihnen angegebenen Größe fortsetzen? Es wurde kein Volumen ausgewählt.\n\nKlicken Sie bitte auf „Datenträger“ oder „Datei“ und wählen Sie ein VeraCrypt-Volumen aus. Keine Partition ausgewählt.\n\nKlicken Sie „Datenträger ...“ um eine getrennte Partition zu wählen, welche sonst Prä-Boot-Authentifikation voraussetzt (z.B. eine Partition auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk mit einem Betriebssystem darauf welches gerade nicht läuft, oder die verschlüsselte Systempartition eines anderen Betriebssystems).\n\nHinweis: Die Ausgewählte Partition wird als reguläres VeraCrypt-Volumen eingehängt, ohne Prä-Boot-Authentifikation. Das ist hilfreich für Sicherungs- oder Reparaturvorgänge. WARNUNG: Wenn Standardschlüsseldateien festgelegt und aktiviert sind, dann können Volumen, die diese nicht verwenden, nicht eingehängt werden. Daher sollten Sie, nachdem Sie die Standardschlüsseldateien aktiviert haben, das Häkchen bei „Schlüsseldatei verwenden“ (unterhalb des Passwort-Eingabefeldes) entfernen, sobald Sie solche Volumen einhängen möchten.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Schlüsseldateien/-pfade als Standard speichern möchten? Alle Datenträger-Volumen automatisch einhängen Alle Volumen trennen Cache sicher löschen Alle Volumen trennen & Cache löschen Alle Volumen erzwungen trennen und Cache sicher löschen Alle erzw. trennen, Cache sicher löschen und VeraCrypt beenden Favoriten einhängen VeraCrypt-Hauptfenster anzeigen/verbergen (Hier klicken und eine Taste drücken) Aktion Tastenkombination Fehler: Diese Tastenkombination ist reserviert. Wählen Sie bitte eine andere Tastenkombination aus. Fehler: Diese Tastenkombination ist bereits belegt. WARNUNG: Eine oder mehrere Systemweite VeraCrypt-Tastenkombinationen werden nicht funktionieren!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass keine anderen Anwendungen oder das Betriebssystem dieselbe(n) Tastenkombination(en) wie VeraCrypt verwendet. Die Auslagerungsdatei konnte nicht erstellt werden.\n\nBitte beachten Sie, dass Auslagerungsdateien aufgrund von Einschränkungen von Windows nicht auf Nicht-System VeraCrypt-Volumen (auch Systemfavoriten-Volumen) liegen dürfen. VeraCrypt unterstützt die Erstellung von Auslagerungsdateien nur auf verschlüsselten Systempartitionen. Ein Fehler oder Inkompatibilität hat verhindert das VeraCrypt die Ruhezustandsdatei verschlüsselt. Daher wurde der Ruhezustand verhindert.\n\nHinweis: Wenn ein Computer in den Ruhezustand geht (oder in einen Energiesparmodus), der Inhalt des Systemspeichers wird in eine Ruhezustand-Datei auf das Systemlaufwerk geschrieben. VeraCrypt würde nicht in der Lage sein zu verhindern, dass Verschlüsselungsschlüssel und der Inhalt von vertraulichen Dateien, die im Arbeitsspeicher sind, unverschlüsselt in der Ruhezustands-Datei gespeichert werden. Das System konnte nicht in den Ruhezustand versetzt werden.\n\nVeraCrypt unterstützt den Ruhezustand auf versteckten Betriebssystemen mit extra Bootpartition nicht. Bitte beachten Sie, dass die Bootpartition vom Köder-System und dem versteckten Betriebssystem geteilt wird. Um Datenlecks und Probleme während dem Aufwachen aus dem Ruhezustand zu vermeiden, muss VeraCrypt das versteckte Betriebssystem daran hindern auf die geteilte Bootpartition zu schreiben oder in den Ruhezustand zu wechseln. Das als %c: eingehängte VeraCrypt-Volumen wurde getrennt. Alle VeraCrypt-Volumen wurden getrennt. Alle VeraCrypt-Volumen wurden getrennt und der der Passwort-Cache wurde gelöscht. Volumen erfolgreich getrennt ACHTUNG: Wenn der VeraCrypt-Hintergrunddienst deaktiviert ist, sind die folgenden Funktionen nicht verfügbar:\n\n1) Tastenkombinationen\n2) Automatische Trennung (z.B. beim Abmelden, unbeabsichtigtem Entfernen eines Host-Geräts usw.)\n3) Automatisches Einhängen von Favoriten-Volumen\n4) Benachrichtigungen (z.B. wenn Beschädigungen an einem versteckten Volumen verhindert wurden)\n5) Taskleisten-Symbol\n\nHinweis: Sie können den Hintergrunddienst jederzeit beenden indem Sie mit der rechten Maustaste auf das VeraCrypt-Taskleisten-Symbol klicken und „Beenden“ auswählen.\n\nSind Sie sicher, dass Sie den Hintergrunddienst dauerhaft deaktivieren möchten? WARNUNG: Wenn diese Option deaktiviert ist, können keine Volumen mit geöffneten Dateien/Verzeichnissen autom. getrennt werden.\n\nMöchten Sie diese Option wirklich deaktivieren? WARNUNG: Volumen mit geöffneten Dateien/Verzeichnissen werden NICHT automatisch getrennt.\n\nUm dies zu vermeiden müssen Sie folgende Option in diesem Dialogfenster aktivieren: „Autom. Trennen bei geöffneten Dateien/Verz. erzwingen“ WARNUNG: Wenn der Laptop-Akku fast leer ist, kann es passieren, dass Windows nicht die entsprechende Mitteilung an die Anwendungen sendet wenn der Computer in den Energiesparmodus wechselt. In solchen Fällen kann das automatische Trennen von VeraCrypt-Volumen fehlschlagen. Sie haben den Verschlüsselungsprozess für eine Partition/ein Volumen geplant. Der Prozess wurde bis jetzt nicht beendet.\n\nMöchten Sie den Prozess jetzt fortsetzen? Sie haben den Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Laufwerk geplant. Der Vorgang wurde noch nicht abgeschlossen.\n\nMöchten Sie den Vorgang jetzt starten (wieder aufnehmen)? Soll das Programm weiterhin fragen, ob Sie den aktuell geplanten Prozess zur Verschlüsselung der Nicht-Systempartition/des Nicht-Systemlaufwerks fortsetzen möchten? Ja, weiterhin fragen Nein, nicht mehr fragen WICHTIG: Beachten Sie bitte, dass sie den Prozess zur Verschlüsselung von jedem Nicht-Systemlaufwerks fortsetzen können, indem Sie auf „Volumen“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ im Menü des VeraCrypt-Fensters klicken. Sie haben den Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Laufwerk geplant. Jedoch ist die Prä-Boot-Authentifikation fehlgeschlagen (oder wurde umgangen).\n\nHinweis: Wenn Sie die Systempartition/das Systemlaufwerk in der Prä-Boot-Umgebung entschlüsseln, dann müssen Sie den Vorgang möglicherweise fertig stellen indem Sie „System“ > „System-Partition/Laufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste im VeraCrypt-Hauptfenster wählen. WARNUNG: Beim Beenden von VeraCrypt werden folgende Funktionen deaktiviert:\n\n1) Tastenkombinationen\n2) Automatische Trennung (z.B. beim Abmelden, unbeabsichtigtem Entfernen eines Host-Geräts, Timeouts usw.)\n3) Automatisches Einhängen von Favoriten-Volumen \n4) Benachrichtigungen (z.B. wenn Beschädigungen an einem versteckten Volumen verhindert wurden)\n\nHinweis: Wenn Sie nicht möchten das VeraCrypt im Hintergrund läuft, deaktivieren Sie den VeraCrypt-Hintergrunddienst in den Einstellungen (und, falls erforderlich, den automatischen Start von VeraCrypt).\n\nSind Sie sicher dass Sie VeraCrypt beenden möchten? Beenden? VeraCrypt hat nicht genug Informationen, um feststellen zu können, ob Ent- oder Verschlüsselt werden soll. VeraCrypt hat nicht genug Informationen, um feststellen zu können, ob Ent- oder Verschlüsselt werden soll.\n\nHinweis: Wenn Sie die Systempartition/das Systemlaufwerk in der Prä-Boot-Umgebung entschlüsseln, müssen Sie möglicherweise den Vorgang abschließen, indem Sie auf „Entschlüsseln“ klicken. Hinweis: Wenn Sie ein(e) gegenwärtige(s) Nicht-System-Partition/Volumen verschlüsseln und ein ständiger Fehler verhindert, den Prozess zu beenden, wird es Ihnen nicht möglich sein das Volumen einzubinden (und Zugriff auf die darauf gespeicherten Daten zu erhalten) bis Sie das Volumen vollständig entschlüsselt haben (also den Prozess umdrehen).\n\nFalls Sie das wünschen, befolgen Sie diese Schritte:\n1) Beenden Sie den Konfigurationsassistenten.\n2) Wählen Sie im Hauptfenster von VeraCrypt, „Volumen“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“.\n3) Wählen Sie „Entschlüsseln“. Möchten Sie den Verschlüsselungsprozess für die Partition/das Volumen unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Beachten Sie, dass das Volumen nicht eingehängt werden kann, bis es komplett verschlüsselt ist. Sie können den Prozess an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Dies können Sie wie folgt machen: Klicken Sie auf „Volumen“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetze“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters. Möchten Sie den Verschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Laufwerk unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Sie können den Vorgang an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Sie erreichen dies, indem Sie in der Menüleiste im Hauptfenster von VeraCrypt auf „System“ > „Unterbrochenen Vorgang fortsetzen“ klicken. Wenn Sie den Verschlüsselungsvorgang endgültig beenden oder abbrechen möchten, dann klicken Sie auf „System“ > „System-Partition/Laufwerk dauerhaft entschlüsseln“. Möchten Sie den Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Laufwerk unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Sie können den Vorgang an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Sie erreichen dies, indem Sie in der Menüleiste im Hauptfenster von VeraCrypt auf „System“ > „Unterbrochenen Vorgang fortsetzen“ klicken. Wenn Sie den Entschlüsselungsvorgang umkehren möchten (und die Verschlüsselung starten), dann wählen Sie „System“ > „System-Partition/Laufwerk verschlüsseln“. Fehler: Der Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Systemlaufwerk konnte nicht unterbrochen werden. Fehler: Der Lösch-Prozess konnte nicht unterbrochen werden. Fehler: Der Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Systemlaufwerk konnte nicht fortgesetzt werden. Fehler: Der Löschvorgang konnte nicht gestartet werden. Inkonsistenz aufgelöst.\n\n\n(Sollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, so bitten wir Sie folgende techn. Informationen im Fehlerbericht zu berücksichtigen: %hs) Fehler: unerwarteter Zustand.\n\n\nWenn Sie einen Fehler in Zusammenhang mit diesem melden, dann beziehen Sie die folgenden technischen Informationen mit in den Fehlerbericht ein: %hs) Es gibt keinen unterbrochenen Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang der Systempartition/des Laufwerks, der fortgesetzt werden kann.\n\nHinweis: Falls Sie einen unterbrochenen Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess einer Nicht-System Partition fortsetzen möchten, wählen Sie\n„Volumen“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“. WARNUNG: Der VeraCrypt-Hintergrunddienst ist deaktiviert. Nach dem Beenden von VeraCrypt werden Sie nicht benachrichtigt sobald eine Beschädigung eines versteckten Volumens verhindert werden konnte.\n\nHinweis: Sie können den Hintergrunddienst jederzeit mit einen Klick der rechten Maus- taste auf das VeraCrypt-Symbol im Infobereich (= Systemtray), und durch Auswählen von „Beenden“ beenden.\n\nSoll der VeraCrypt-Hintergrunddienst aktiviert werden? Sprachpaket-Version: %s Es wird das Dateisystem des als %s eingehängten VeraCrypt-Volumens überprüft ... Es wird versucht, das Dateisystem des als %s eingehängten VeraCrypt-Volumens zu reparieren ... WARNUNG: Dieses Volumen ist mit einem veralteten Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt.\n\nAlle 64-Bit-Block-Verschlüsselungsalgorithmen (z.B. Blowfish, CAST-128, oder Triple DES) werden allmählich eingestellt. Es wird zwar mit zukünftigen VeraCrypt-Versionen möglich sein diese Volumen einzubinden. Es werden aber keine Verbesserungen an der Implementierung der veralteten Verschlüsselungsalgorithmen vorgenommen. Es ist daher ratsam ein neues VeraCrypt-Volumen mit einem 128-Bit-Block-Verschlüsselungsalgorithmus zu erstellen (z.B. AES, Serpent, Twofish, etc.), und sämtliche Dateien dieses Volumens auf das neue Volumen zu übertragen. Das Betriebssystem ist so konfiguriert, dass neue Volumen nicht automatisch eingehängt werden. Möglicherweise können VeraCrypt-Volumen, die sich auf Datenträgern oder Partitionen befinden, nicht eingehängt werden. Das automatische Einhängen der Volumen kann mit dem Befehl\n\nmountvol.exe /E\n\nund anschließendem Neustart des Computers aktiviert werden. Weisen Sie bitte dem Datenträger oder der Partition einen Laufwerksbuchstaben zu bevor Sie weitermachen („Systemsteuerung“ > „System und Wartung“ > „Verwaltung“ > „Festplattenpartitionen erstellen und formatieren“).\n\nBeachten Sie dass dies eine Anforderung des Betriebssystems ist. VeraCrypt-Volumen einhängen Alle VeraCrypt-Volumen trennen VeraCrypt konnte keine Administratorrechte erhalten. Zugriff durch das Betriebssystem verweigert.\n\nMögliche Ursache: Das Betriebssystem erwartet, dass Sie Lese- oder Schreibrechte (oder Administratorrechte) für bestimmte Verzeichnisse, Dateien und Datenträger haben, damit Sie von diesen Daten lesen und auf diese Daten schreiben dürfen. Normalerweise darf ein Benutzer mit Administratorrechten Dateien in seinem/ihrem „Dokumenten“-Verzeichnis erstellen, lesen und ändern. Fehler: Das Laufwerk nutzt eine nicht unterstützte Cluster-Größe.\n\nEs ist derzeit nicht möglich partitions- oder gerätebasierte Volumen auf Laufwerken mit einer Cluster-Größe > 4096 Byte zu erstellen. Sie können jedoch dateibasierte Volumen (Container) auf solchen Laufwerken erstellen. Es ist derzeit nicht möglich ein Betriebssystem auf einem Laufwerk zu verschlüsseln welches eine andere Cluster-Größe als 512 Byte verwendet. Der VeraCrypt-Bootloader benötigt mindestens 32 KB des freien Speicherplatzes am Anfang des Systemlaufwerks (der VeraCrypt-Bootloader muss in diesem Bereich gespeichert werden). Leider erfüllt Ihr Laufwerk diese Bedingung nicht.\n\nBitte melden Sie dies nicht als ein Fehler/Problem in VeraCrypt. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die Festplatte neu partitionieren und lassen dabei die ersten 32 KB des Datenträgers frei (in den meisten Fällen müssen Sie die erste Partition löschen und dann wieder neu erstellen). Wir empfehlen die Verwendung des Microsoft Partition Managers, der z.B. bei der Installation von Windows verfügbar ist. Diese Funktion wird von der aktuell laufenden Version des Betriebssystems nicht unterstützt. VeraCrypt unterstützt das Verschlüsseln einer Systempartition/eines Systemlaufwerkes mit der aktuell laufenden Version des Betriebssystems nicht. Bevor die Systempartition/das Systemlaufwerk unter Windows Vista verschlüsselt werden kann, muss Service Pack 1 oder höher installiert sein.\n\nHinweis: Service Pack 1 für Windows Vista behebt ein Problem, durch welches eine Verkleinerung des Hauptspeichers während des Systemstarts verursacht wurde. VeraCrypt unterstützt die Systemverschlüsselung unter Windows Vista ohne installierte Service Packs nicht mehr. Installieren Sie bitte Service Pack 1 oder höher für Windows Vista bevor Sie VeraCrypt aktualisieren. Fehler: Zur Nutzung dieser Option muss VeraCrypt auf dem System installiert sein (Sie nutzen VeraCrypt derzeit im mobilen Modus).\n\nBitte installieren Sie VeraCrypt und versuchen Sie es dann erneut. WARNUNG: Windows scheint nicht auf dem Laufwerk installiert zu sein von dem es startet. Dieser Zustand wird nicht unterstützt.\n\nSie sollten nur fortfahren wenn Sie sicher sind, dass Windows auf dem Laufwerk installiert ist von dem es startet.\n\nMöchten Sie fortfahren?\n\n ACHTUNG: Der VeraCrypt-Bootloader ist bereits auf Ihrem Systemlaufwerk installiert!\n\nEs ist möglich, dass ein anderes Betriebssystem auf Ihrem Computer bereits verschlüsselt ist.\n\nWARNUNG: DAS VERSCHLÜSSELN DES AKTUELLEN SYSTEMS KANN VERHINDERN DAS (EIN) ANDERE(S) SYSTEM(E) STARTEN UND AUF BENÖTIGTE DATEIEN ZUGEGRIFFEN WERDEN KANN.\n\nMöchten Sie wirklich fortfahren? Der Original Systemstarter konnte nicht wiederhergestellt werden.\n\nBitte verwenden Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger („Repair Options“ > „Restore original system loader“) oder Ihre Windows-Installations-CD, um den VeraCrypt-Bootloader mit dem Windows-Starter zu überschreiben. Der originale System Loader wurde nicht auf dem Rettungsdatenträger gespeichert (Grund: Fehlende Sicherungsdatei). Fehler beim Schreiben des MBR Sektors.\n\nIhr BIOS ist wahrscheinlich darauf eingestellt den MBR zu schützen. Überprüfen Sie Ihre BIOS-Einstellungen auf MBR- bzw Antivirus-Schutz: drücken Sie F2, Entf oder ESC nach dem Einschalten des Computers. WARNUNG: Die Überprüfung des VeraCrypt-Bootloader fingerprint ist fehlgeschlagen!\nIhre Festplatte könnte von einem Angreifer manipuliert worden sein („Evil Maid“ Angriff).\n\nDiese Warnung kann auch ausgelöst werden, wenn Sie den VeraCrypt-Bootloader mit einem Rettungsdatenträger wiederhergestellt haben, die mit einer anderen VeraCrypt-Version erstellt wurde.\n\nSie sollten umgehend Ihr Passwort ändern, dies wird auch den korrekten VeraCrypt-Bootloader wiederherstellen. Es wird empfohlen VeraCrypt neu zu installieren und sicherzustellen, dass nicht vertrauenswürdige Dritte keinen Zugriff zu diesem Gerät haben. Die benötigte Version des VeraCrypt-Bootloaders ist im Moment nicht installiert. Dies kann dazu führen, dass einige Einstellungen nicht gespeichert werden. Hinweis: In einigen Situationen möchten Sie verhindern, dass eine Person, die Sie beim Starten des Computers beobachtet, erfährt, dass Sie VeraCrypt verwenden. Die obige Option erlaubt Ihnen dies durch anpassen des VeraCrypt-Bootloader-Bildschirms zu erreichen. Wenn Sie die Option aktivieren wird der VeraCrypt-Bootloader keinen Text anzeigen (nicht einmal wenn Sie das falsche Passwort eingeben). Der Computer wird wie „eingefroren“ erscheinen, während Sie Ihr Passwort eingeben können. Dazu kann eine benutzerdefinierte Meldung angezeigt werden, um den Angreifer zu täuschen. Zum Beispiel gefälschte Fehlermeldungen wie „Missing operating system“ (die normalerweise vom Windows Bootloader angezeigt wird wenn er keine Windows Boot-Partition findet). Allerdings kann der Gegner, wenn er den Inhalt der Festplatte analysiert, trotzdem herausfinden, dass sie einen VeraCrypt-Bootloader enthält. WARNUNG: Sie sollten nicht vergessen, dass, wenn Sie diese Option aktivieren, der VeraCrypt-Bootloader keinen Text anzeigen wird (nicht einmal wenn Sie das falsche Passwort eingeben). Der Computer wird wie „eingefroren“ erscheinen (nicht reagieren), während Sie Ihr Passwort eingeben können (der Cursor wird sich NICHT bewegen und es werden keine Sternchen angezeigt, wenn Sie eine Taste drücken).\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese Option aktivieren möchten? Ihre System-Partition/Festplatte scheint vollständig verschlüsselt zu sein. VeraCrypt kann kein Systemlaufwerk verschlüsseln, welches in einen dynamischen Datenträger konvertiert wurde. Das Systemlaufwerk enthält erweiterte (logische) Partitionen.\n\nSie können ein ganzes Systemlaufwerk mit erweiterten (logischen) Partitionen nur unter Windows Vista (oder späteren Versionen von Windows) verschlüsseln. Unter Windows XP können Sie ein ganzes Systemlaufwerk nur verschlüsseln wenn es ausschließlich primäre Partitionen enthält.\n\nHinweis: Sie können aber die Systempartition anstatt des gesamten Laufwerks verschlüsseln und zusätzlich partitionsbasierte VeraCrypt-Volumen für alle Nicht-Systempartitionen auf dem Laufwerk erstellen. WARNUNG: Da Sie Windows XP/2003 ausführen, dürfen Sie nach dem Starten der Laufwerksverschlüsselung KEINE erweiterte (logische) Partition auf dem Laufwerk erstellen (Sie können nur primäre Partitionen erstellen). Alle erweiterten (logischen) Partition auf dem Laufwerk wären nach dem Starten der Verschlüsselung nicht zugänglich (derzeit enthält das Laufwerk keine solche Partition).\n\nHinweis: Wenn diese Einschränkung nicht akzeptabel ist, dann können Sie zurück gehen und nur die Systempartition anstatt des gesamten Laufwerks verschlüsseln (und zusätzlich partitionsbasierte VeraCrypt-Volumen für alle Nicht-Systempartitionen auf dem Laufwerk erstellen).\n\nWenn diese Einschränkung nicht akzeptabel ist, sollten Sie alternativ eine Aktualisierung auf Windows Vista oder eine höhere Version von Windows in Erwägung ziehen (Sie können ein ganzes Laufwerk welches erweiterte/logische Partitionen enthält nur unter Windows Vista oder höher verschlüsseln). Ihr System enthält ein Sonderpartition.\n\nWenn Sie ein Notebook nutzen enthält Ihre Systemfestplatte wahrscheinlich eine spezielle Wiederherstellungspartition. Nachdem das gesamte System verschlüsselt wurde (inklusive der Wiederherstellungspartition) könnte ihr System nicht mehr hochfahren falls Ihr Computer ein unpassendes BIOS nutzt. Es wäre also unmöglich die Wiederherstellungspartition zu nutzen bis die Festplatte komplett entschlüsselt ist. Daher empfehlen wir nur die Systempartition zu verschlüsseln. Möchten Sie, statt des gesamten Laufwerks, nur die Systempartition verschlüsseln?\n\nBeachten Sie, dass Sie auf dem Laufwerk (zusätzlich zum Verschlüsseln der Systempartition) partitionsbasierte VeraCrypt-Volumen in alle Nicht-Systempartitionen erstellen können. Da Ihr Systemlaufwerk nur eine einzige Partition enthält, die das gesamte Laufwerk belegt, ist es vorzuziehen (sicherer) das gesamte Laufwerk einschließlich den freien „slack“ Speicher, welcher normalerweise eine solche Partition umgibt zu verschlüsseln.\n\nMöchten Sie das gesamte Systemlaufwerk verschlüsseln? Ihr System ist so konfiguriert das temporäre Dateien auf einer Nicht-System Partition gespeichert werden.\n\nTemporäre Dateien werden normalerweise nur auf einer Systempartition gespeichert. Ihre Benutzerprofildateien sind nicht auf der Systempartition gespeichert.\n\nBenutzerprofildateien werden normalerweise nur auf einer Systempartition gespeichert. Es ist eine/sind Auslagerungsdatei(en) auf (einer) Nicht-Systempartition(en) vorhanden.\n\nAuslagerungsdateien befinden sich eigentlich nur auf System-Partitionen. Möchten Sie Windows nun so einstellen, dass die Auslagerungsdateien nur auf der Windowspartition erstellt werden?\n\nBeachten Sie dabei bitte, falls Sie auf „Ja“ klicken, wird Ihr PC neu gestartet. Danach starten Sie VeraCrypt bitte erneut und versuchen die Erstellung eines versteckten Betriebssystems erneut. Andernfalls kann die glaubhafte Leugnung des Versteckten Betriebssystems nachteilig beeinflusst werden.\n\nHinweis: Wenn ein Gegner den Inhalt solcher Dateien analysiert (befinden sich auf einer Nicht-Systempartition), dann könnte er herausfinden das Sie diesen Assistenten im Modus „Verstecktes-System erstellen“ verwendet haben (welcher auf die Existenz eines Versteckten Systems auf Ihrem Computer hindeuten kann). Beachten Sie auch, dass alle diese Dateien auf der Systempartition während der Erstellung des Versteckten Betriebssystems sicher von VeraCrypt gelöscht werden. ACHTUNG: Während der Erstellung des Versteckten Betriebssystems werden Sie das derzeit laufende System komplett neu installieren müssen (um ein Köder-System sicher zu erstellen).\n\nHinweis: das derzeit laufende Betriebssystem und der gesamte Inhalt der Systempartition wird in das versteckte Volumen kopiert werden (um das versteckte Betriebssystem zu erstellen).\n\n\nSind Sie sicher, dass Sie in der Lage sind Windows mit Hilfe eines Windows Installationsmediums (oder einer Service-Partition) zu installieren? Aus Sicherheitsgründen muss das derzeitige Betriebssystem aktiviert werden bevor sie fortfahren, sofern es eine Aktivierung (zu irgendeinem Zeitpunkt) benötigt. Bitte beachten Sie, dass das versteckte Betriebssystem erstellt wird indem der Inhalt der Systempartition in ein verstecktes Volumen kopiert wird (wenn dieses Betriebssystem nicht aktiviert ist wird das versteckte Betriebssystem deshalb ebenfalls nicht aktiviert sein). Für mehr Informationen, siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch.\n\nWICHTIG: Bevor sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch gelesen haben.\n\nEntspricht Ihr derzeit installiertes Betriebssystem den genannten Bedingungen? Ihr Betriebssystem benutzt eine extra Bootpartition. VeraCrypt unterstützt den Ruhezustand von versteckten Betriebssystemen mit extra Bootpartition nicht (Köder-Systeme können problemlos in den Ruhezustand wechseln).\n\nBitte beachten Sie, dass die Bootpartition vom Köder-System und dem versteckten Betriebssystem geteilt werden würde. Um Datenlecks und Probleme während dem Aufwachen aus dem Ruhezustand zu verhindern muss VeraCrypt deshalb das versteckte System daran hindern auf die geteilte Bootpartition zu schreiben oder in den Ruhestand zu wechseln.\n\nMöchten Sie fortfahren? Wenn Sie „Nein“ wählen werden Anweisungen für das Entfernen der extra Bootpartition angezeigt. \nDie extra Bootpartition kann vor der Installation von Windows entfernt werden. Um dies zu tun, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Starten Sie Windows von der Installations-CD. \n\n2) Im Windows-Installationsbildschirm, klicken Sie „Jetzt installieren“; > „Benutzerdefiniert (erweitert)“.\n\n3) Klicken Sie auf „Laufwerksoptionen (erweitert)“.\n\n4)Wählen Sie die Hauptsystempartition aus und löschen Sie diese indem Sie „Löschen“ und „OK“ klicken.\n\n5) Wählen Sie die „System-reservierte“ Partition, klicken sie „erweitern“ und vergrößern Sie diese so, dass das Betriebssystem darauf installiert werden kann.\n\n6) Klicken Sie „Anwenden“ und „OK“.\n\n7) Installieren Sie Windows auf der „System-reservierten“ Partition.\n\n\nSollte jemand fragen warum Sie die extra Bootpartition entfernt haben können Sie antworten, dass Sie alle möglichen Datenlecks auf die unverschlüsselte Bootpartition vermeiden wollten.\n\nBitte beachten Sie: Sie können diesen Text ausdrucken indem Sie auf den unten stehenden „Drucken“-Knopf klicken. Wenn Sie diesen Text speichern oder drucken (wird dringend empfohlen es sei denn Ihr Drucker speichert Kopien gedruckter Dokumente auf seinem internen Speicher) sollten Sie ihn und alle Kopien zerstören nachdem Sie die extra Bootpartition entfernt haben (andernfalls könnte der Text gefunden und ein Rückschluss auf ein verstecktes Betriebssystem gezogen werden). WARNUNG: Es gibt einen nicht zugeordneten Bereich zwischen der Systempartition und der ersten Partition dahinter. Sie dürfen nach dem Erstellen des versteckten Betriebssystems keine neuen Partitionen in dem nicht zugeordneten Bereich erstellen. Das Versteckte Betriebssystem wird andernfalls nicht starten (bis Sie solche neu erstellten Partitionen löschen). Dieser Algorithmus wird derzeit nicht für die Systemverschlüsselung unterstützt. Dieser Algorithmus ist im TrueCrypt-Modus nicht vorhanden. PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator) wird nicht im TrueCrypt-Modus unterstützt. Das Passwort muss 20 oder mehr Zeichen haben, um den festgelegten PIM verwenden zu können.\nKürzere Passwörter können nur verwendet werden, wenn der PIM-Wert 485 oder größer ist. Das Prä-Boot-Authentifikationspasswort muss 20 oder mehr Zeichen haben, um den festgelegten PIM verwenden zu können.\nKürzere Passwörter können nur verwendet werden, wenn der PIM Wert 98 oder größer ist. Schlüsseldateien werden derzeit nicht für die Systemverschlüsselung unterstützt. WARNUNG: VeraCrypt konnte die ursprüngliche Tastaturbelegung nicht wiederherstellen. Dadurch könnten Sie das Passwort falsch eingeben. Fehler: Es kann die Tastaturbelegung für VeraCrypt nicht auf die Standard-US-Tastaturbelegung festgelegt werden.\n\nBeachten Sie, dass das Passwort in der Prä-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows startet), wo Nicht-US-Windows-Tastaturbelegungen nicht verfügbar sind. Daher muss das Passwort immer unter Verwendung der Standard-US-Tastaturbelegung eingegeben werden. Da VeraCrypt vorübergehend die Tastaturbelegung auf die Standard-US-Tastaturbelegung geändert hat, ist es nicht möglich bei gedrückter rechter ALT-Taste Zeichen einzugeben. Jedoch können Sie die meisten solcher Zeichen schreiben, indem Sie bei gedrückter Umschalt-Taste die passenden Tasten drücken. VeraCrypt verhinderte die Änderung des Tastaturbelegungs. Hinweis: Sie müssen das Passwort in der Prä-Boot-Umgebung eingeben (bevor Windows startet), in der Nicht-US Windows Tastaturbelegungs nicht verfügbar sind. Daher muss immer unter Verwendung der Standard-US-Tastaturbelegung das Passwort eingegeben werden. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Sie keine echte US-Tastatur brauchen. VeraCrypt stellt automatisch sicher, dass Sie das Passwort problemlos eingeben können (jetzt und in der Prä-Boot-Umgebung) selbst wenn Sie KEINE echte US-Tastatur haben. Bevor sie die Partition/das Laufwerk verschlüsseln können müssen Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger (VRD) erstellen, die für die folgenden Fälle notwendig ist:\n\n- Wenn der VeraCrypt-Bootloader, der Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt werden, erlaubt die VRD diese Daten wieder herzustellen (Sie benötigen trotzdem das korrekte Passwort).\n- Wenn Windows beschädigt wird und nicht starten kann ermöglicht die VRD es die Partition/das Laufwerk vor dem Systemstart dauerhaft zu entschlüsseln.\n- Die VRD enthält eine Sicherung des derzeitigen Inhaltes des ersten Datenblocks (Kopfdaten) der Partition/des Laufwerks (welcher normalerweise einen Systemstarter oder Bootmanager enthält) und erlaubt es diesen, falls nötig, wieder herzustellen.\n\nDas VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild wird hier erstellt: Nachdem sie OK geklickt haben wird das Microsoft Windows ISO-Brennprogramm gestartet. Bitte benutzen Sie es, um das VeraCrypt-Rettungsdatenträgerabbild auf eine CD oder DVD zu brennen.\n\nNachdem Sie das getan haben, kehren Sie bitte zum Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens zurück und folgen Sie den Anweisungen. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich erstellt und an folgendem Ort gespeichert:\n%s\nJetzt müssen Sie es auf eine CD oder DVD brennen.\n\n%lsNachdem Sie das getan haben, klicken Sie bitte auf „Weiter“, um die Korrektheit des Rettungsdatenträgers zu überprüfen. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich erstellt und an folgendem Ort gespeichert:\n%s\nJetzt sollten Sie es entweder auf eine CD oder DVD brennen oder für die spätere Verwendung an einen sicheren Ort verschieben.\n\n%lsKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die Datei als ISO-Abbilddatei und NICHT als einzelne Datei auf die CD geschrieben werden muss. Informationen wie Sie das tun erhalten Sie in der Dokumentation Ihrer Brennsoftware. Wenn Sie keine CD- bzw. DVD-Brennsoftware besitzen, welche das ISO-Abbild auf eine CD/DVD schreiben kann, klicken Sie auf den unten stehenden Link, um ein freies Programm herunterzuladen.\n\n Microsoft Windows ISO-Brennprogramm starten WARNUNG: Wenn Sie bereits einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger in der Vergangenheit erstellt haben, kann dieser nicht für diese Systempartition/dieses Laufwerk wiederverwendet werden, da er für einen anderen Hauptschlüssel erstellt wurde! Sie müssen jedes Mal, wenn Sie eine Systempartition/ein Systemlaufwerk verschlüsseln, einen neuen Rettungsdatenträger dafür erstellen, selbst wenn Sie dasselbe Passwort verwenden. Fehler: Die Einstellungen für die Systemverschlüsselung können nicht gespeichert werden. Der Vortest für die Systemverschlüsselung konnte nicht initiiert werden. Der Vorgang für die Erstellung des Versteckten Betriebssystems kann nicht initiiert werden. Sicher Löschen Bei einigen Typen von Speichermedien könnten Daten, die überschrieben wurden, mithilfe der Magnetkraftmikroskopie wiederhergestellt werden. Dies gilt auch für Daten, die in Ihrer verschlüsselten Form überschrieben wurden (was passiert, wenn VeraCrypt erstmals unverschlüsselte Partitionen oder Laufwerke verschlüsselt). Einige Studien und öffentliche Publikationen geben an, dass die Wiederherstellung von überschriebenen Daten verhindert (oder zumindest erschwert) werden kann, indem die Daten mit pseudozufälligen und bestimmten nicht zufälligen Daten überschrieben werden. Wenn Sie glauben, dass ein Angreifer möglicherweise solche Techniken verwenden könnte, um Ihre verschlüsselten Daten wiederherzustellen, dann sollten Sie einen der Lösch-Modi wählen (vorhandene Daten gehen NICHT verloren). Das Löschen kann NICHT ausgeführt werden nachdem die Partition/das Laufwerk verschlüsselt wurde. Dann werden alle Daten nämlich zuerst im Speicher verschlüsselt und erst dann auf den Datenträger geschrieben. Bei einigen Typen von Speichermedien kann mithilfe der Magnetkraftmikroskopie Daten, die von anderen Daten (z.B. wenn die Daten gelöscht sind) überschrieben wurden, wiederhergestellt werden. Einige Studien und öffentliche Publikationen geben an, dass die Wiederherstellung von überschriebenen Daten verhindert werden kann (oder zumindest erschwert wird), in dem die Daten mit pseudozufälligen und bestimmten nicht zufälligen Daten überschrieben werden. Wenn Sie glauben, dass ein Angreifer möglicherweise solche Techniken verwenden könnte, um Ihre Daten wiederherzustellen, die Sie verschlüsseln möchten, dann könnten Sie einen der Lösch-Modi wählen.\n\nHinweis: Je mehr Durchläufe Sie wählen, desto länger dauert das Löschen der Daten. Löschen \nHinweis: Sie können den Löschvorgang unterbrechen, fahren Sie den Computer herunter, starten Sie das versteckte System wieder und setzen dann den Vorgang fort (dieser Assistent wird automatisch gestartet). Wenn Sie ihn jedoch unterbrechen, dann muss der gesamte Löschvorgang von vorn beginnen. \n\nHinweis: Wenn Sie den Löschvorgang unterbrechen und dann versuchen ihn fortzusetzen, so muss der gesamte Löschvorgang von vorn beginnen. Möchten Sie den Löschvorgang abbrechen? WARNUNG: Der gesamte Inhalt der ausgewählten Partition/des Laufwerkes wird gelöscht und geht verloren. Der gesamte Inhalt der Partition, auf der sich das Original System befindet, wird gelöscht.\n\nHinweis: Der gesamte Inhalt der Partition (der gelöscht werden soll) wurde auf diese Versteckte Systempartition kopiert. WARNUNG: Beachten Sie, wenn Sie z.B. 3 Durchgänge im Löschmodus auswählen, dass die erforderliche Zeit zum Verschlüsseln des Laufwerkes/der Partition bis zu 4-mal länger werden kann. Wenn Sie den Modus mit 35 Durchgängen wählen, so kann es bis zu 36 Mal länger dauern (es könnte Wochen dauern).\n\nBeachten Sie jedoch, der Löschvorgang kann NICHT ausgeführt werden, nachdem die Partition/das Laufwerk vollständig verschlüsselt wurde. Wenn die Partition/das Laufwerk vollständig verschlüsselt ist, dann werden keine unverschlüsselten Daten jemals darauf geschrieben. Alle darauf zu schreibenden Daten werden zuerst „on-the-fly“ im Speicher verschlüsselt und nur dann werden die (verschlüsselten) Daten auf den Datenträger geschrieben (damit wird die Leistung nicht beeinflusst).\n\nMöchten Sie den Löschmodus trotzdem verwenden? Ohne (am schnellsten) 1-Durchgang (Zufalls Daten) 3-Durchgänge (US DoD 5220.22-M) 7-Durchgänge (US DoD 5220.22-M) 35-Durchgänge („Gutmann“) 256-Durchgänge Anzahl der Betriebssysteme WARNUNG: Unerfahrene Benutzer sollten niemals versuchen Windows in einer Multiboot-Konfigurationen zu verschlüsseln.\n\nFortfahren? Wenn Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen oder nutzen, unterstützt VeraCrypt Multi-Boot-Konfigurationen nur wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:\n\n- Das derzeit laufende Betriebssystem muss auf dem Bootlaufwerk installiert sein welches keine weiteren Betriebssysteme enthalten darf.\n\n- Betriebssysteme auf anderen Laufwerken dürfen keine Bootloader nutzen die auf demselben Laufwerk liegen auf dem das derzeit aktive Betriebssystem installiert ist.\n\nSind die obigen Bedingungen erfüllt? VeraCrypt unterstützt diese Multi-Boot-Konfiguration nicht wenn ein verstecktes Betriebssystem erstellt/genutzt wird. Startlaufwerk Ist das zurzeit laufende Betriebssystem auf dem Boot-Laufwerk installiert?\n\nHinweis: Manchmal ist Windows nicht auf demselben Laufwerk installiert, auf dem der Windows-Bootloader (Boot-Partition) installiert ist. Wenn das der Fall ist, wählen Sie „Nein“. VeraCrypt unterstützt momentan das Verschlüsseln eines Betriebssystems nicht, welches nicht von dem Laufwerk gestartet wird auf dem es installiert ist. Anzahl der Systemlaufwerke Wie viele Laufwerke enthalten ein Betriebssystem?\n\nHinweis: Beispielsweise, wenn Sie irgendein Betriebssystem (z.B. Windows, Mac OS X, Linux, etc.) auf dem primären Laufwerk und ein zusätzliches Betriebssystem auf einem sekundären Laufwerk installiert haben dann wählen Sie „2 oder mehr“ aus. VeraCrypt unterstützt derzeit nicht die Verschlüsselung eines ganzen Laufwerkes, auf dem mehrere Betriebssysteme sind.\n\nMögliche Lösungen:\n\n- Sie können eines der Systeme verschlüsseln wenn Sie zurückgehen und sich für das verschlüsseln einer einzelnen Partition entscheiden (im Gegensatz zur Auswahl für das Verschlüsseln des gesamten Systemlaufwerkes).\n\n- Alternativ können Sie das ganze Laufwerk verschlüsseln wenn Sie einige der Systeme, bis auf das welches Sie verschlüsseln möchten, auf ein anderes Laufwerk verschieben. Mehrere Systeme auf einem Laufwerk Sind noch andere Betriebssysteme auf dem Laufwerk installiert, auf dem das z.Z. laufende Betriebssystem Installiert ist?\n\nHinweis: Beispielsweise wenn das aktuell laufende Betriebssystem auf dem Laufwerk #0 installiert ist, welches mehrere Partitionen enthält und eine dieser Partitionen enthält Windows, eine andere Partition enthält ein weiteres Betriebssystem (z.B. Windows, Mac OS X, Linux usw.), dann wählen Sie „Ja“. Nicht-Windows Bootloader Ist statt des Windows Bootloaders ein anderer Bootloader (oder Bootmanager) im Master Boot Record (MBR) installiert?\n\nHinweis: Beispielsweise, wenn die erste Spur des Startlaufwerkes GRUB, LILO, XOSL, oder einen anderen Nicht-Windows Boot Manager (oder Bootloader) enthält, dann wählen Sie „Ja“. Multi-Boot VeraCrypt unterstützt momentan keine Multiboot – Konfigurationen auf dem ein Nicht-Windows-Bootloader im Master Boot Record installiert ist.\n\nMögliche Lösungen:\n\n- Wenn Sie einen Boot-Manager nutzen um Windows und Linux zu booten, dann verschieben Sie den Boot-Manager (normalerweise GRUB) vom Master Boot Record auf eine Partition. Dann starten Sie diesen Assistenten erneut und verschlüsseln die Systempartition/das Laufwerk. HINWEIS: Der VeraCrypt-Bootloader wird Ihr Primärer Boot-Manager werden, welcher es Ihnen erlaubt den originalen Boot-Manager (z.B. GRUB) als Sekundären Boot-Manager zu starten (ESC im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm drücken), was es Ihnen ermöglicht Linux zu booten. Wenn das aktuell ausgeführte Betriebssystem auf der Startpartition installiert ist, dann müssen Sie, nachdem Sie es verschlüsselt haben, immer das richtige Passwort eingeben auch wenn Sie ein anderes unverschlüsseltes Windows System starten möchten (da diese sich einen einzigen verschlüsselten Windows Bootloader/Manager teilen).\n\nWenn im Gegensatz dazu das derzeit laufende Betriebssystem nicht auf der Startpartition installiert ist (oder wenn der Windows-Bootloader/Manager nicht von allen anderen Systemen verwendet wird), dann müssen Sie nicht das korrekte Passwort zum Starten der anderen unverschlüsselten Systeme eingeben, nachdem Sie dieses System verschlüsselt haben -- Sie müssen nur die ESC-Taste drücken, um das unverschlüsselte System zu starten (wenn es mehrere unverschlüsselte Systeme gibt, dann müssen Sie im VeraCrypt-Bootmanager wählen, welches der Systeme gestartet werden soll).\n(Hinweis: Normalerweise ist das erste installierte Windows System auf der Startpartition installiert.) Verschl. des Host-geschützten Bereichs Am Ende vieler Laufwerke gibt es einen Bereich der normalerweise vom Betriebssystem versteckt wird (solche Bereiche werden als Host- geschützte Bereiche bezeichnet). Allerdings können manche Programme von/auf solche(n) Bereiche(n) lesen und schreiben.\n\nWARNUNG: Einige Computerhersteller verwenden möglicherweise solche Bereiche, um Werkzeuge und Daten für RAID, Systemwiederherstellung, Systeminstallation, Diagnose oder andere Zwecke zu speichern. Wenn solche Tools oder Daten vor dem Starten zugänglich sein müssen, dann sollte der versteckte Bereich nicht verschlüsselt werden (wählen Sie oben „Nein“).\n\nMöchten Sie das VeraCrypt einen solchen Bereich (falls vorhanden) am Ende des Systemlaufwerkes ermittelt und verschlüsselt? Art der System-Verschlüsselung Wählen Sie diese Option, wenn Sie lediglich die Systempartition oder das gesamte Systemlaufwerk verschlüsseln möchten. Es kann vorkommen, dass Sie gezwungen werden das Betriebssystem zu entschlüsseln. Es gibt viele Situationen, in denen Sie sich nicht weigern können (z.B. wegen Erpressung). Bei Auswahl dieser Option erstellen Sie ein verstecktes Betriebssystem, dessen Existenz unmöglich zu beweisen sein sollte (vorausgesetzt das gewisse Richtlinien eingehalten werden). Daher müssen Sie das versteckte Betriebssystem nicht entschlüsseln oder das Passwort dafür herausgeben. Für eine genauere Erklärung klicken Sie bitte auf den Link unten. Es kann vorkommen, dass Sie gezwungen werden das Betriebssystem zu entschlüsseln. Es gibt viele Situationen, in denen Sie sich nicht weigern können das Passwort herauszugeben (z.B. wegen Erpressung).\n\nMit diesem Assistenten können Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen, dessen Existenz unmöglich zu beweisen ist (vorausgesetzt, dass bestimmte Richtlinien eingehalten werden). Daher müssen Sie das versteckte Betriebssystem nicht entschlüsseln oder das Passwort dafür herausgeben. Verstecktes Betriebssystem In den folgenden Schritten erstellen Sie 2 VeraCrypt-Volumen (Äußeres u. Verstecktes) innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition. Das Versteckte Vol. enthält das versteckte Betriebssystem. VeraCrypt erstellt dieses durch Kopieren des Inhaltes der Systempartition (des gerade laufenden Betriebssystems). Auf das äußere Volumen kopieren Sie einige wichtig wirkende Dateien, die Sie NICHT verstecken möchten. Diese sind für Personen bestimmt, die Sie zwingen, das Passwort für die versteckte Betriebssystem-Partition preis zu geben. Sie können das Passwort für das äußere Volumen innerhalb des versteckten Betriebssystems verraten (das versteckte Betriebssystem bleibt geheim).\n\nAbschließend installieren Sie auf der Systempartition des gerade laufenden Betriebssystems ein neues Betriebssystem, ein sogenanntes Köder-Betriebssystem, und verschlüsseln es. Es darf keine sensiblen Daten enthalten und ist für Personen, die Sie zwingen, das Prä-Boot-Authentifikationspasswort zu verraten. Es wird 3 Passwörter geben, 2 davon können Sie verraten (für das Köder-Betriebssystem und das äußere Volumen). Bei Verwendung des Dritten wird das versteckte Betriebssystem gestartet. Versteckte Sektoren ermitteln Bitte warten Sie, während VeraCrypt am Ende des Systemlaufwerkes mögliche Versteckte Sektoren sucht. Beachten Sie, dass es lange dauern kann bis dies beendet ist.\n\nHinweis: In sehr seltenen Fällen wird auf einigen Computern das System während dieses Erkennungsvorganges möglicherweise nicht mehr reagieren. Wenn dies geschieht, dann starten Sie den Computer neu, Starten Sie VeraCrypt und wiederholen Sie die vorherigen Schritte aber überspringen Sie diesen Erkennungsvorgang. Beachten Sie, dass dieses Problem nicht durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht wird. Bereich der Verschlüsselung Wählen Sie diese Option wenn Sie die gesamte Festplatte verschlüsseln möchten auf dem das derzeit laufende Windows installiert ist. Das gesamte Laufwerk mit allen Partitionen wird verschlüsselt, mit Ausnahme des ersten Datenblocks (Kopfdaten) auf dem der VeraCrypt-Bootloader installiert wird. Um auf das Betriebssystem oder Dateien auf diesem Laufwerk zuzugreifen muss das korrekte Passwort vor jedem Start eingegeben werden. Diese Option kann NICHT dazu benutzt werden eine 2. oder externe Festplatte zu verschlüsseln wenn dort kein Windows installiert ist und es nicht von der Festplatte startet. Zufällige Daten sammeln Schlüssel generieren VeraCrypt hat keinen CD- bzw. DVD-Brenner in Ihrem Computer gefunden. VeraCrypt benötigt einen bootbaren VeraCrypt-Rettungsdatenträger, welcher eine Sicherung der Verschlüsselungsschlüssel, des VeraCrypt Bootloaders, des originalem System-Loaders usw. enthält.\n\nEs wird dringend empfohlen, den VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu brennen. Ich habe keinen CD- bzw. DVD-Brenner, aber ich werde das Rettungsdatenträger-ISO-Abbild auf einem Wechseldatenträger sichern (z.B. USB-Stick). Ich werde später einen CD- bzw DVD-Brenner an meinen Computer anschließen. Den Vorgang jetzt beenden. Es ist derzeit ein CD- bzw. DVD-Brenner mit dem Computer verbunden. Fortfahren und den Rettungsdatenträger erstellen. Bitte folgen Sie diesen Schritten:\n\n1) Einen Wechseldatenträger (z.B. USB-Stick) mit dem Computer verbinden.\n\n2) Kopieren Sie den VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild (%s) auf den Wechseldatenträger.\n\nSollten Sie die VeraCrypt-Rettungsdatenträger in der Zukunft benötigen können Sie den Wechseldatenträger (mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild) an einen Computer mit einem CD- bzw. DVD-Brenner anschließen und die Rettungs-CD brennen. WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass das VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild als ISO-Abbild gebrannt werden muss (nicht als Datei). Rettungsdatenträger brennen Rettungsdatenträger fertig gestellt Systemverschlüsselungsvortest Rettungsdatenträger überprüfen \nDer VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich überprüft. Bitte entfernen Sie diesen aus dem Laufwerk und bewahren Sie ihn an einem sicheren Ort auf.\n\nKlicken Sie „Weiter“, um fortzufahren. WARNUNG: Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger darf sich während der nächsten Schritte nicht im Laufwerk befinden. Andernfalls wird es nicht möglich sein die Schritte erfolgreich zu beenden.\n\nEntfernen Sie ihn nun aus dem Laufwerk und bewahren Sie ihn an einem sicheren Ort auf. Klicken Sie dann auf „OK“. WARNUNG: Aufgrund von technischen Einschränkungen in der Prä-Boot-Umgebung können Texte durch VeraCrypt in der Prä-Boot-Umgebung (d.h. bevor Windows gestartet wird) nicht übersetzt angezeigt werden. Die Oberfläche des VeraCrypt-Bootloaders ist vollständig in Englisch.\n\nFortfahren? Bevor das Verschlüsseln Ihrer Systempartition oder Ihres Laufwerkes beginnen kann, muss VeraCrypt überprüfen ob alles ordnungsgemäß funktioniert.\n\nNachdem Sie auf „Test“ klicken werden alle notwendigen Komponenten (z.B. die Prä-Boot Authentifikationskomponente, d.h. der VeraCrypt-Bootloader) installiert und Ihr Computer wird dann neu gestartet. Anschließend müssen Sie Ihr Passwort im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm eingeben, welcher angezeigt wird bevor Windows startet. Nachdem Windows gestartet wurde, werden Sie automatisch über das Ergebnis dieses Vortests informiert.\n\nDas folgende Laufwerk wird bearbeitet: Laufwerk #%d\n\n\nWenn Sie jetzt auf Abbrechen klicken, dann wird der Vortest nicht ausgeführt. WICHTIGE HINWEISE - - BITTE LESEN UND GGF. AUSDRUCKEN („Drucken“ klicken):\n\nBitte beachten Sie, dass Ihre Daten nicht verschlüsselt werden bevor Sie Ihren Computer und Windows erfolgreich neu gestartet haben. Dadurch gehen Ihre Daten nicht verloren wenn ein Fehler auftritt. Allerdings kann es in Folge von Fehlern zu Startproblemen von Windows kommen. Lesen Sie bitte deshalb die folgenden Richtlinien für den Fall, dass Windows nicht mehr hoch fährt nachdem Sie den Computer neu starten (und drucken Sie sie wenn möglich aus).\n\n Vorgehensweise wenn Windows nicht startet\n------------------------------------------------\n\nHinweis: Diese Anweisungen gelten nur wenn Sie den Verschlüsselungsprozess noch nicht begonnen haben.\n\n- Wenn Windows nicht startet nachdem Sie das korrekte Passwort eingegeben haben (oder wenn Sie wiederholt das korrekte Passwort eingeben aber VeraCrypt sagt, dass es falsch ist), bleiben Sie ruhig. Starten Sie den Computer neu (Strom ausschalten und wieder anschalten) und drücken sie nach dem Erscheinen des VeraCrypt-Ladebildschirms die ESC-Taste auf Ihrer Tastatur (und, falls Sie mehrere Systeme haben, wählen Sie eines zum Starten aus). Windows sollte dann starten (vorausgesetzt, dass es nicht verschlüsselt ist) und VeraCrypt wird automatisch fragen, ob Sie die Prä-Boot-Authentifikation deinstallieren möchten. Bitte beachten Sie, dass die genannten Schritte NICHT funktionieren wenn die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsselt ist (es ist unmöglich ein verschlüsseltes Windows zu starten oder auf verschlüsselte Daten zuzugreifen ohne das korrekte Passwort einzugeben, auch wenn die vorherigen Schritte befolgt werden).\n\n - Wenn die vorherigen Schritte nicht helfen oder der VeraCrypt-Ladebildschirm nicht erscheint (vor dem Start von Windows), legen Sie den VeraCrypt-Rettungsdatenträger in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein und starten Sie Ihren Computer neu. Wenn der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm nicht erscheint (oder wenn „Repair Options“ nicht im Abschnitt „Keyboard Controls“ des VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirms verfügbar ist), ist es möglich, dass Ihr BIOS so konfiguriert ist, dass es zuerst versucht von Festplatte und dann von CD zu starten. In diesem Fall müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste drücken (sobald Sie einen BIOS-Startbildschirm sehen), bis der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint. Erscheint kein BIOS-Einstellungsbildschirm, so müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste sofort wiederholt drücken. Wenn der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint, stellen Sie Ihr BIOS so ein, dass es zuerst von CD/DVD bootet (für genauere Informationen lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres BIOS/Motherboards nach oder kontaktieren Sie den Support Ihres Computerherstellers). Danach starten Sie Ihren Computer neu. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm sollte jetzt erscheinen. Hier wählen Sie nun „Repair Options“ indem Sie die F8-Taste Ihrer Tastatur drücken. Aus dem „Repair Options“-Menü wählen Sie „Restore original system loader“. Entfernen Sie jetzt die Rettungs-CD aus dem CD- bzw. DVD-Laufwerk und starten Sie den Computer neu. Windows sollte jetzt normal starten (vorausgesetzt, dass es nicht verschlüsselt ist).\n\n Bitte beachten Sie, dass die genannten Schritte NICHT funktionieren wenn die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsselt ist (es ist unmöglich ein verschlüsseltes Windows zu starten oder auf verschlüsselte Daten zuzugreifen ohne das korrekte Passwort einzugeben, auch wenn die vorherigen Schritte befolgt werden).\n\n\nBitte beachten Sie, dass es einem Angreifer unmöglich sein wird die Systempartition ohne das korrekte Passwort zu entschlüsseln, selbst wenn er den VeraCrypt-Rettungsdatenträger findet. Vortest abgeschlossen Der Vortest wurde erfolgreich abgeschlossen.\n\nWARNUNG: Wenn die Stromversorgung plötzlich unterbrochen wird während vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt werden, oder wenn das Betriebssystem wegen eines Software- oder Hardwarefehlers abstürzt während VeraCrypt vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt, dann werden Daten beschädigt oder gehen verloren. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie Sicherungskopien von den Dateien haben die Sie verschlüsseln möchten, bevor Sie mit dem Verschlüsseln beginnen. Wenn dies nicht der Fall ist, dann Sichern Sie Ihre Dateien jetzt (Sie können auf „Später“ klicken, um die Dateien zu sichern, VeraCrypt jederzeit wieder starten und „System“ > „Unterbrochenen Vorgang fortsetzen“ wählen, um die Verschlüsselung zu starten).\n\nWenn Sie fertig sind, klicken Sie auf „Verschlüsseln“, um zu beginnen. Sie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Ver- oder Entschlüsselungsprozess anzuhalten, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und den Prozess dann vom pausierten Punkt wieder aufnehmen. Um ein Verlangsamen des Computers zu verhindern wenn das System oder ein Programm auf das Systemlaufwerk zugreifen, wartet VeraCrypt automatisch bis die Daten geschrieben oder gelesen wurden (siehe Status oben) und fährt dann automatisch fort. \nSie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Verschlüsselungsprozess zu unterbrechen, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und dann den Prozess wieder fortsetzen. Beachten Sie, dass das Volumen nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig verschlüsselt wurde. \nSie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Entschlüsselungsprozess zu unterbrechen, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und dann den Prozess wieder fortsetzen. Es wird an dem Punkt fortgesetzt, an dem Sie gestoppt haben. Bitte beachten Sie, dass das Volumen nicht eingehängt werden kann bis es vollständig entschlüsselt wurde. Verstecktes System gestartet Originales System Windows erstellt (typischerweise, ohne Ihr Wissen oder Zustimmung) verschiedene Log-Dateien, temporäre Dateien, etc. auf der Systempartition. Es speichert auch den Inhalt des RAMs für den Ruhezustand und beherbergt die Auslagerungsdateien auf der Systempartition. Daher, wenn ein Angreifer auf der Partition, auf der sich auch das Originale System (von dem das versteckte System eine Kopie ist) befindet, gespeicherte Dateien analysiert, dann könnte er zum Beispiel herausfinden, dass Sie den VeraCrypt-Assistenten im Modus „Verstecktes System erstellen“ verwendet haben (was auf die Existenz eines Versteckten Betriebssystems auf Ihrem Computer hinweisen könnte).\n\nUm solche Probleme zu vermeiden, wird VeraCrypt in den nächsten Schritten den gesamten Inhalt der Partition (auf der das originale System ist) sicher löschen. Danach müssen Sie, um die glaubhafte Leugnung zu erhalten, ein neues System auf der Partition installieren und es verschlüsseln. Dadurch werden Sie das Ködersystem erstellen und der gesamte Prozess für die Erstellung des versteckten Betriebssystems wird beendet sein. Das versteckte Betriebssystem wurde erfolgreich erstellt. Allerdings, bevor Sie es verwenden können (und glaubhafte Leugnung erreichen), müssen Sie (mit VeraCrypt) den gesamten Inhalt der Partition (auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist) sicher löschen. Sie müssen, bevor Sie dies tun können, den Computer neu starten und im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm (welcher vor dem starten von Windows erscheint) das Prä-Boot-Authentifikationspasswort für das versteckte Betriebssystem eingeben. Nachdem das versteckte System gestartet ist, wird der VeraCrypt-Assistent automatisch gestartet.\n\nHinweis: Wenn Sie den Erstellungsvorgang für das versteckte Betriebssystem jetzt beenden, dann werden Sie den Vorgang NICHT fortsetzen können und das System wird NICHT zugänglich sein (weil der VeraCrypt-Bootloader entfernt wird). Sie haben den Vorgang zum Erstellen eines versteckten Betriebssystem geplant. Der Vorgang ist noch nicht abgeschlossen. Sie müssen, um ihn abzuschließen, den Computer neu starten und im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm (welcher erscheint bevor Windows startet) das Passwort für das versteckte Betriebssystem eingeben.\n\nHinweis: Wenn Sie den Erstellungsvorgang des versteckten Betriebssystems jetzt beenden, dann werden Sie den Vorgang NICHT fortsetzen können. Starten Sie den Computer neu und setzen Sie fort. Den Prozess für die Erstellung des Versteckten Betriebssystem dauerhaft abbrechen Jetzt nichts machen und später wieder fragen \nWENN MÖGLICH, DIESEN TEXT BITTE AUSDRUCKEN (Unten auf „Drucken“ klicken).\n\n\nWie und Wann man den VeraCrypt-Rettungsdatenträger benutzt (nach der Verschlüsselung)\n-----------------------------------------------------------------------------------\n\n I. Wie man von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger startet\n\nUm von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu starten, legen Sie sie in Ihr CD- bzw. DVD-Laufwerk ein und starten Sie Ihren Computer neu. Wenn der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm nicht erscheint (oder wenn „Repair Options“ nicht im Abschnitt „Keyboard Controls“ des VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirms verfügbar ist), ist es möglich, dass Ihr BIOS so konfiguriert ist, dass es zuerst versucht von Festplatte und dann von CD zu starten. In diesem Fall müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste drücken (sobald Sie einen BIOS-Startbildschirm sehen), bis der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint. Erscheint kein BIOS-Einstellungsbildschirm, so müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste sofort wiederholt drücken. Wenn der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint, stellen Sie Ihr BIOS so ein, dass es zuerst von CD/DVD bootet (für genauere Informationen lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres BIOS/Motherboards nach oder kontaktieren Sie den Support Ihres Computerherstellers). Danach starten Sie Ihren Computer neu. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm sollte jetzt erscheinen. Hier können Sie „Repair Options“ wählen, indem Sie die F8-Taste Ihrer Tastatur drücken.\n\n\n II. Wann und Wie man den VeraCrypt-Rettungsdatenträger benutzt (nach der Verschlüsselung)\n\n 1) Wenn der VeraCrypt-Bootloader nicht erscheint (oder wenn Windows nicht startet) kann der VeraCrypt-Bootloader beschädigt sein. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann benutzt werden, um den Bootloader zu reparieren und so wieder Zugriff auf das System und die enthaltenen Daten zu erlangen (das korrekte Passwort wird dann jedoch immer noch benötigt). Im Rettungsdatenträger-Bildschirm wechseln Sie dazu in das „Repair Options“-Menü (mittels F8-Taste) und wählen dann „Restore VeraCrypt Bootloader“. Drücken Sie dann „Y“, um die Aktion zu bestätigen, entfernen Sie den Rettungsdatenträger und starten Sie Ihren Computer neu.\n\n 2) Wenn Sie wiederholt das korrekte Passwort eingeben, VeraCrypt aber meint, dass es falsch ist, können der Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt sein. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann benutzt werden, um diese zu reparieren und so wieder Zugriff auf das System und die enthaltenen Daten zu erlangen (das korrekte Passwort wird dann jedoch immer noch benötigt). Im Rettungsdatenträger-Bildschirm wechseln Sie dazu in das „Repair Options“-Menü (mittels F8-Taste) und wählen dann „Restore key data“. Geben Sie dann Ihr Passwort ein, drücken Sie „Y“, um die Aktion zu bestätigen, entfernen Sie die Rettungs-CD und starten Sie Ihren Computer neu.\n\n 3) Wenn der VeraCrypt-Bootloader beschädigt ist können Sie ihn umgehen indem Sie direkt von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger starten. Legen Sie Ihren Rettungsdatenträger ein und geben Sie Ihr Passwort im Rettungsdatenträger-Bildschirm ein.\n\n 4) Wenn Windows beschädigt ist und nicht starten kann, ermöglicht es der VeraCrypt-Rettungsdatenträger, die Partition/das Laufwerk vor dem Systemstart dauerhaft zu entschlüsseln. Im Rettungsdatenträger-Bildschirm wechseln Sie dazu in das „Repair Options“-Menü (mittels F8-Taste) und wählen dann „Permanently decrypt system partition/ drive“. Geben Sie dann Ihr Passwort ein und warten Sie, bis die Entschlüsselung vollständig abgeschlossen ist. Dann können Sie die Rettungs-CD entfernen und Ihre Windows-Installation mit Hilfe der MS Windows Setup-CD bzw. -DVD reparieren. \n\n Hinweis: Alternativ können Sie wenn Windows beschädigt ist (nicht starten kann) und Sie es reparieren müssen (oder auf Dateien darauf zugreifen möchten) dies tun ohne die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft zu entschlüsseln. 1) Wenn Sie mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert haben, starten Sie von einem, dass keine Prä-Boot-Authentifikation benötigt. 2) Wenn Sie nicht mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert haben, können sie eine WinPE oder BartPE CD/DVD einlegen und von dieser starten oder 3) Sie können die Systemfestplatte als zweite oder externe Festplatte an einen anderen Computer anschließen und dann dessen Betriebssystem starten.\nNachdem Sie ein System gestartet haben, starten Sie VeraCrypt. Klicken Sie auf „Datenträger“, wählen Sie die betroffene Systempartition aus und klicken Sie „OK“. Wählen Sie „System“ > „Ohne Prä-Boot-Authentifikation einhängen“, geben Sie Ihr Prä-Boot-Authentifikationspasswort ein und klicken Sie „OK“. Die Partition wird nun als normales VeraCrypt-Volumen eingehängt (Daten werden wie üblich sofort im Arbeitsspeicher ver- bzw. entschlüsselt).\n\n\n Bitte beachten Sie, dass es einem Angreifer unmöglich sein wird die Systempartition ohne das korrekte Passwort zu entschlüsseln, selbst wenn er den VeraCrypt-Rettungsdatenträger findet. \n\nW I C H T I G -- BITTE DIESEN TEXT WENN MÖGLICH AUSDRUCKEN (unten auf „Drucken“ klicken).\n\nHinweis: Dieser Text wird jedes Mal automatisch angezeigt wenn Sie das versteckte System starten, bis Sie beginnen das Köder-System zu erstellen.\n\n\n Wie man ein Köder-System gefahrlos und sicher erstellt \n----------------------------------------------------------------------------\n\nUm glaubhafte Leugnung (plausible deniability) zu erreichen, müssen sie jetzt ein Köder-System erstellen. Dazu befolgen Sie diese Schritte:\n\n 1) Aus Sicherheitsgründen müssen Sie Ihren Computer ausschalten und ihn mehrere Minuten ausgeschaltet lassen (je länger, umso besser). Dies ist notwendig um den Speicher zu leeren der sensible Daten enthalten kann. Schalten Sie dann Ihren Computer wieder an, aber starten Sie nicht vom versteckten System aus.\n\n 2) Installieren Sie Windows auf der Partition dessen Inhalt gelöscht wurde (das heißt auf der Partition auf der das Originalsystem installiert war, dessen Klon das versteckte System ist).\n\nWICHTIG: WENN SIE BEGINNEN DAS KÖDER-SYSTEM ZU INSTALLIEREN WIRD ES *NICHT* MÖGLICH SEIN DAS VERSTECKTE SYSTEM ZU STARTEN (weil der VeraCrypt-Bootloader vom Windows-Systeminstallationsprogramm gelöscht wird). DAS IST NORMAL UND ZU ERWARTEN. BITTE BEWAHREN SIE RUHE. SIE WERDEN DAS VERSTECKTE SYSTEM WIEDER STARTEN KÖNNEN SOBALD SIE BEGINNEN DAS KÖDER-SYSTEM ZU VERSCHLÜSSELN (weil VeraCrypt dann automatisch den Bootloader wieder installieren wird).\n\nWichtig: Die Größe der Köder-Systempartition muss der des versteckten Systems entsprechen (diese Voraussetzung ist jetzt erfüllt). Zudem dürfen Sie keine Partition zwischen der Köder-Systempartition und der Partition des versteckten Systems erstellen.\n\n 3) Starten sie das Köder-System (das Sie in Schritt 2 installiert haben) und installieren Sie VeraCrypt darauf.\n\nBedenken Sie, dass das Köder-System niemals sensible Daten enthalten darf.\n\n 4) Starten sie VeraCrypt auf dem Köder-System und wählen Sie „System“ > „System-Partition/Laufwerk verschlüsseln ...“. Der Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens sollte dann starten.\n\nFühren Sie die folgenden Schritte im Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens aus.\n\n 5) Im Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens wählen sie NICHT die Option „Versteckt“! Lassen Sie die Option „Normal“ ausgewählt und klicken Sie auf „Weiter“.\n\n 6) Wählen Sie die Option „Die Windows System-Partition verschlüsseln“; und klicken Sie auf „Weiter“.\n\n 7) Falls nur das versteckte Betriebssystem und das Köder-System auf dem Computer installiert sind, wählen Sie nun „Ein Betriebssystem“ (wenn mehr als diese beiden Systeme auf dem Computer installiert sind wählen Sie „Mehrere Betriebssysteme“). Klicken Sie dann auf „Weiter“.\n\n 8) W I C H T I G: SIE MÜSSEN IN DIESEM SCHRITT DEN SELBEN VERSCHLÜSSELUNGSALGORITHMUS UND DEN SELBEN HASH-ALGORITHMUS AUSWÄHLEN, DEN SIE FÜR DIE VERSTECKTE PARTITION GEWÄHLT HABEN! ANDERNFALLS WIRD DAS VERSTECKTE SYSTEM NICHT ZUGREIFBAR SEIN! Anders ausgedrückt: Das Köder-System und das versteckte System müssen gleich verschlüsselt sein. Hinweis: Der Grund dafür ist, dass das Köder-System und das versteckte System sich einen Bootloader teilen werden, was nur einen einzigen, vom Nutzer gewählten, Algorithmus unterstützt (für jeden Algorithmus gibt es eine Extraversion des VeraCrypt-Bootloaders).\n\n 9) In diesem Schritt wählen Sie ein Passwort für das Köder-Betriebssystem. Dieses Passwort können Sie einem Gegner/Angreifer verraten, wenn Sie dazu gezwungen werden Ihr Prä-Boot-Authentifikationspasswort zu verraten (das andere Passwort, dass Sie verraten können, ist das für das äußere Volumen). Die Existenz des dritten Passworts (das Prä-Boot-Authentifikationspasswort für das versteckte Betriebssystem) bleibt geheim.\n\nWICHTIG: Das Passwort, das Sie für das Köder-Betriebssystem wählen, muss sich erheblich von dem für das versteckte Volumen (und des versteckten Betriebssystems) gewählten Passwort unterscheiden.\n\n 10) Folgen Sie den weiteren Anweisungen im Assistenten, um das Köder-System zu verschlüsseln.\n\n\n\n Nachdem das Köder-System erstellt wurde\n------------------------------------------------\n\nNachdem Sie das Köder-System verschlüsselt haben wird der gesamte Prozess ein verstecktes Betriebssystem zu erstellen abgeschlossen sein und Sie werden diese drei Passwörter nutzen können:\n\n1) Das Prä-Boot-Authentifikationspasswort für das versteckte Betriebssystem.\n\n2)Das Prä-Boot-Authentifikationspasswort für das Köder-System.\n\n3) Das Passwort für das äußere Volumen.\n\n Wenn Sie das versteckte Betriebssystem starten möchten, müssen Sie nur das Passwort für das versteckte Betriebssystem im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm eingeben (dieser erscheint nachdem Sie Ihren Computer einschalten oder einschalten).\n\nWenn Sie das Köder-Betriebssystem starten möchten, müssen Sie nur das Passwort für das Köder-System im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm eingeben.\n\nDas Passwort für das Köder-System kann an jede Person ausgegeben werden, die Sie zwingt Ihr Prä-Boot-Authentifikationspasswort zu verraten. Die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim.\n\n Das dritte Passwort (für das äußere Volumen) kann ebenfalls an jede Person ausgegeben werden, die Sie zwingt Ihr Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, in dem sich sowohl das äußere Volumen als auch das versteckte Volumen (mit dem versteckten Betriebssystem) befinden. Die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim.\n\n\n Wenn Sie das Passwort für das Köder-System einer Person verraten mussten und Sie gefragt werden warum der ungenutzte Speicherplatz der (Köder-)Systempartition zufällige Daten enthält könnten Sie zum Beispiel folgendes Antworten: „Die Partition enthielt zuvor ein mit VeraCrypt verschlüsseltes System aber ich habe das Passwort vergessen (oder das System wurde beschädigt) und musste Windows neu installieren und wieder verschlüsseln.“\n\n\n Wenn alle Anweisungen befolgt werden und alle Vorkehrungen und Voraussetzungen im Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch erfüllt sind, wird es unmöglich sein zu beweisen, dass das versteckte Volumen und das versteckte Betriebssystem existieren. Dies trifft auch zu, wenn das äußere Volumen eingehängt ist oder wenn das Köder-Betriebssystem entschlüsselt oder gestartet ist.\n\nWenn Sie diesen Text speichern oder drucken (wird dringend empfohlen es sei denn Ihr Drucker speichert Kopien gedruckter Dokumente auf seinem internen Speicher), sollten Sie ihn und alle Kopien zerstören nachdem Sie die extra Bootpartition entfernt haben (andernfalls könnte der Text gefunden und ein Rückschluss auf ein verstecktes Betriebssystem gezogen werden).\n\n WARNUNG: WENN SIE DAS VERSTECKTE VOLUMEN NICHT ABSICHERN DÜRFEN SIE NICHT AUF DAS ÄUSSERE VOLUMEN SCHREIBEN! ANDERNFALLS KÖNNEN SIE DAS VERSTECKTE VOLUMEN (UND DAS DARIN ENTHALTENE VERSTECKTE BETRIEBSSYSTEM) BESCHÄDIGEN UND ÜBERSCHREIBEN! (Informationen wie Sie das versteckte Volumen sichern können, finden Sie im VeraCrypt-Benutzerhandbuch im Abschnitt „Protection of Hidden Volumes Against Damage“; Beachten Sie, dass das Köder-System NICHT im äußeren Volumen installiert ist.) Betriebssystem Klonen In den nächsten Schritten wird VeraCrypt das versteckte Betriebssystem erstellen, indem der Inhalt der Systempartition in das Versteckte Volumen kopiert wird (Daten, die kopiert werden, werden „on-the-fly“ (sofort) mit einem Verschlüsselungsschlüssel verschlüsselt, der sich von dem, der für das Köder-System verwendet wird unterscheidet).\n\nBitte beachten Sie, dass der Prozess in der Prä-Boot-Umgebung durchgeführt wird (bevor Windows startet) und es lange dauern kann, um ihn fertigzustellen; mehrere Stunden oder sogar mehrere Tage (abhängig von der Größe der Systempartition und der Leistung Ihres Computers).\n\nSie können den Prozess jederzeit anhalten, Ihren PC ausschalten, neu starten und dann den Prozess fortsetzen. Wenn Sie ihn jedoch unterbrechen, dann muss der gesamte Kopiervorgang des Systems von vorn beginnen (weil sich der Inhalt der Systempartition beim Klonen nicht ändern darf). Möchten Sie den gesamten Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems abbrechen?\n\nHinweis: Sie werden den Vorgang nicht fortsetzen können wenn Sie ihn jetzt abbrechen. Möchten Sie den Vortest für die Systemverschlüsselung wirklich abbrechen? Der VeraCrypt-Systemverschlüsselungsvortest ist fehlgeschlagen. Möchten Sie ihn erneut durchführen?\n\nWenn Sie „Nein“ wählen, wird die Prä-Boot-Authentifikationskomponente deinstalliert.\n\nHinweise:\n\n- Wenn der VeraCrypt-Bootloader vor dem Systemstart nicht nach einem Passwort gefragt hat, ist es möglich, dass das Betriebssystem nicht vom dem Laufwerk aus bootet auf dem es installiert ist. Dies wird nicht unterstützt.\n\n- Wenn Sie einen anderen Verschlüsselungsalgorithmus als AES nutzen und der Vortest fehlgeschlagen ist (und Sie das Passwort eingegeben haben), kann dies durch einen fehlerhaften Treiber verursacht worden sein. Wählen Sie „Nein“ und versuchen Sie erneut die Systemverschlüsselung durchzuführen, diesmal mit dem AES-Verschlüsselungsalgorithmus (welcher die niedrigsten Speichervoraussetzungen hat).\n\n- Weitere mögliche Ursachen und Lösungen finden Sie unter: https://www.veracrypt.fr/en/Troubleshooting.html Die Systempartition/das Systemlaufwerk ist offenbar nicht verschlüsselt (weder teilweise noch vollständig). Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk ist verschlüsselt (teilweise oder vollständig).\n\nBitte entschlüsseln Sie Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk vollständig bevor Sie fortfahren. Wählen Sie dazu „System“ > „System-Partition/Laufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus. Wenn die Systempartition/das Systemlaufwerk teilweise oder vollständig verschlüsselt ist, können Sie VeraCrypt nicht downgraden (aber Sie können es aktualisieren oder die selbe Version erneut installieren). Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk wird zurzeit verschlüsselt, entschlüsselt, oder wird anderweitig bearbeitet. Bitte brechen Sie den Vorgang für das Verschlüsseln/Entschlüsseln/Modifizieren ab (oder warten Sie bis dieser abgeschlossen ist), bevor Sie fortfahren. Eine Instanz des Assistenten für die VeraCrypt-Volumen-Erstellung läuft gerade und die Ver- bzw. Entschlüsselung der Systempartition/des Laufwerkes wird ausgeführt oder vorbereitet. Bevor Sie fortfahren, warten Sie bitte bis er beendet ist oder schließen ihn. Wenn Sie den Prozess nicht schließen können, dann starten Sie Ihren Computer neu bevor Sie fortfahren. Der Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/für das Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Bitte warten Sie, bis er abgeschlossen ist, bevor Sie fortfahren. Fehler: Der Verschlüsselungsprozess von der Partition/dem Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Dieser muss zuerst abgeschlossen werden. Fehler: Der Verschlüsselungsprozess von der Partition/dem Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Dieser muss zuerst abgeschlossen werden.\n\nHinweis: Um den Vorgang fortzusetzen wählen Sie „Volumen“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters. Das Passwort ist korrekt, VeraCrypt hat erfolgreich die Volumen-Kopfdaten entschlüsselt und festgestellt, dass dieses Volumen ein verstecktes System-Volumen ist. Allerdings können Sie die Kopfdaten eines versteckten System-Volumen auf diese Weise nicht ändern.\n\nUm das Passwort für ein verstecktes System-Volumen zu ändern, starten Sie das Betriebssystem, welches sich im versteckten Volumen befindet, und wählen Sie dann „System“ > „Passwort ändern ...“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus.\n\nUm den Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung festzulegen, starten Sie das versteckte Betriebssystem und wählen Sie dann „System“ > „Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ...“ aus. VeraCrypt unterstützt gegenwärtig nicht die Entschlüsselung einer versteckten Systempartition.\n\nHinweis: Wenn Sie die Köder-Systempartition entschlüsseln möchten, dann starten Sie das Köder-System und wählen dann „System“ > „System-Partition/Laufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus. Fehler: Falscher/Ungültiger Parameter. Sie haben eine Partition oder ein Laufwerk ausgewählt aber der Assistent den Sie gewählt haben ist nur für Containerdateien geeignet.\n\nMöchten Sie den Assistenten wechseln? Möchten Sie stattdessen eine VeraCrypt-Containerdatei erstellen? Sie haben die Systempartition/das Systemlaufwerk (oder die Bootpartition) ausgewählt, aber der gewählte Assistent ist nur für Nicht-Systempartitionen verwendbar.\n\nMöchten Sie eine Prä-Boot-Authentifikation einrichten und die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsseln (das bedeutet, dass Sie bei jedem Systemstart ein Passwort eingeben müssen)? Sind Sie sicher, dass die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsselt werden soll? Achtung: Wenn Sie dauerhaft die Systempartition/das Systemlaufwerk entschlüsseln, dann werden unverschlüsselte Daten geschrieben.\n\nSind Sie wirklich sicher, dass die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsselt werden soll? Sind Sie sicher, dass Sie das folgende Volumen dauerhaft entschlüsseln möchten? ACHTUNG: Falls Sie das VeraCrypt-Volumen dauerhaft entschlüsseln, werden die unverschlüsselten Daten auf die Festplatte geschrieben.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das ausgewählte Volumen dauerhaft entschlüsseln möchten? WARNUNG: Wenn Sie eine Kaskade von Algorithmen für die Systemverschlüsselung verwenden, können folgende Probleme auftauchen:\n\n1) Der VeraCrypt-Bootloader ist größer als normal. Dies führt dazu, dass dieser zusammen mit der Sicherung nicht in den ersten Sektor der Festplatte passt. Falls dieser nun beschädigt wird (passiert des Öfteren mit falsch entworfenen Anti-Raubkopiermaßnahmen von bestimmten Programmen), müssen Sie Ihre VeraCrypt-Notfall-CD verwenden, um das System zu starten oder den Bootloader reparieren zu können.\n\n2) Auf einigen Computern dauert das Fortsetzen nach dem Ruhezustand länger.\n\nDiese potenziellen Probleme können vermieden werden, indem Sie einen nicht kaskadierten Verschlüsselungs-Algorithmus verwenden (wie z.B. AES).\n\nSind Sie sicher, dass Sie den ausgewählten kaskadierten Algorithmus trotzdem verwenden möchten? Wenn einer der zuvor beschriebenen Probleme auftritt, dann entschlüsseln Sie die Partition/das Laufwerk (wenn es verschlüsselt ist) und versuchen es erneut mit einem nicht kaskadierten Verschlüsselungsalgorithmus zu verschlüsseln (z.B. AES). ACHTUNG: Aus Sicherheitsgründen sollten Sie VeraCrypt zuerst auf dem Köder-System aktualisieren bevor Sie es auf dem versteckten Betriebssystem aktualisieren.\n\nUm dies zu tun, starten Sie das Köder-System und starten das VeraCrypt-Installationsprogramm in diesem System. Starten Sie danach das versteckte Betriebssystem und starten Sie ebenfalls das VeraCrypt-Installationsprogramm.\n\nHinweis: das Köder-System und das versteckte System teilen sich einen Bootloader. Wenn Sie VeraCrypt nur auf dem versteckten Betriebssystem aktualisieren, enthält das Köder-System unterschiedliche Versionen des VeraCrypt-Treibers und der VeraCrypt-Anwendungen. Solch ein Unterschied kann auf die Existenz eines versteckten Betriebssystems auf dem Computer hinweisen.\n\nMöchten Sie fortfahren? Die Versionsnummer des VeraCrypt-Bootloaders, der dieses Betriebssystem gestartet hat, unterscheidet sich von der Versionsnummer des VeraCrypt-Treibers (und von den VeraCrypt-Anwendungen) der auf diesem System installiert ist.\n\nSie sollten das VeraCrypt-Installationsprogramm ausführen (dessen Versionsnummer ist die gleiche wie die des VeraCrypt-Bootloaders), um VeraCrypt auf diesem Betriebssystem zu aktualisieren. Die Versionsnummer des VeraCrypt-Bootloaders der dieses Betriebssystem gestartet hat stimmt nicht mit der Versionsnummer des installierten VeraCrypt-Treibers (und der VeraCrypt-Anwendungen) überein. Bitte beachten Sie, dass ältere Versionen Fehler enthalten können die in neueren Versionen behoben sind.\n\nWenn Sie nicht von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger gestartet haben, sollten Sie VeraCrypt neu installieren oder auf die neueste stabile Version aktualisieren (der Bootloader wird dabei ebenfalls aktualisiert).\n\nWenn Sie von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger gestartet haben, sollten Sie diese aktualisieren („System“ > „Rettungsdatenträger erstellen“). Der VeraCrypt-Bootloader wurde erfolgreich aktualisiert.\n\nEs wird dringend empfohlen einen neuen Rettungsdatenträger zu erstellen (welcher die aktuelle Version des VeraCrypt-Bootloaders enthält) durch klicken auf „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“ nach einem Neustart des Computers. Der VeraCrypt-Bootloader wurde aktualisiert.\n\nEs wird dringend empfohlen, dass Sie das Köder-Betriebssystem starten und dann einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen (der die neue Version des VeraCrypt-Bootloaders enthält), indem Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“ wählen. Es ist ein Fehler beim Aktualisieren des VeraCrypt-Bootloaders aufgetreten. VeraCrypt konnte die reale Größe des Systemlaufwerkes nicht ermitteln und folglich wird die Größe, die das Betriebssystem angibt verwendet (welche kleiner sein kann als die reale Größe). Beachten Sie auch, dass dies kein Fehler in VeraCrypt ist. WARNUNG: Möglicherweise hat VeraCrypt bereits versucht versteckte Sektoren auf diesem Systemlaufwerk zu erkennen. Wenn Sie Probleme während des vorherigen Erkennungsprozesses hatten, so können Sie diese vermeiden, indem Sie diesmal die Erkennung von versteckten Sektoren überspringen. Bedenken Sie dabei, dass VeraCrypt die vom Betriebssystem angegebene Größe verwendet (die vielleicht kleiner ist als die tatsächliche Größe).\n\nBeachten Sie, das Problem wurde nicht wegen eines Fehlers in VeraCrypt verursacht. Die Erkennung von versteckten Sektoren überspringen (die vom Betriebssystem angegebene Größe verwenden) Nochmals versteckte Sektoren suchen Fehler: Der Inhalt von mindestens einem Sektor des Laufwerks konnte nicht gelesen werden (zum Beispiel wegen eines Hardware Fehlers).\n\nDer Vorgang der „in-place“-Verschlüsselung kann nur fortgesetzt werden, wenn diese Sektoren wieder lesbar sind. VeraCrypt kann versuchen, diese Sektoren wieder lesbar zu machen, indem sie mit Nullen überschrieben werden (diese werden dann mit verschlüsselt). Beachten Sie dabei bitte, dass alle in den beschädigten Sektoren vorhandenen Daten bei diesem Vorgang verloren gehen. Wenn Sie dies vermeiden möchten, dann können Sie versuchen die beschädigten Daten mit einem Dritt-Anbieter Programm wiederherzustellen.\n\nHinweis: Im Falle eines Hardware Fehlers (im Gegensatz zu beschädigten Daten und Prüfsummenfehlern) könnten die Laufwerke die beschädigten Sektoren intern schützen, so dass die darin enthaltenen Daten unverschlüsselt auf der Festplatte bleiben.\n\nMöchten Sie, dass VeraCrypt die unlesbaren Sektoren mit Nullen überschreibt? Fehler: Der Inhalt von mindestens einem Sektor des Laufwerks konnte nicht gelesen werden (zum Beispiel wegen eines Hardware Fehlers).\n\nUm den Vorgang fortsetzen zu können, muss VeraCrypt den Inhalt dieser Sektoren verwerfen (der Inhalt wird mit Pseudo-Zufallsinhalten gefüllt). Beachten Sie bitte dass Sie auch versuchen können die beschädigten Daten mit einem Dritt-Anbieter Programm wiederherzustellen.\n\nMöchten Sie, dass VeraCrypt die unlesbaren Sektoren verwirft? Hinweis: VeraCrypt hat den Inhalt der %I64d nicht lesbaren Sektoren (%s) mit verschlüsselten NULL-Textblöcken ersetzt. Hinweis: VeraCrypt hat den Inhalt der %I64d nicht lesbaren Sektoren (%s) mit zufälligen Daten ersetzt. Passwort/PIN eingeben für Token „%s“: Damit VeraCrypt auf eine(n) Token/Smart Card zugreifen kann, müssen Sie zuerst eine PKCS #11-Softwarebibliothek installieren. Diese kann mit dem Gerät ausgeliefert sein oder sie steht zum Herunterladen auf der Webseite des Herstellers oder eines Drittherstellers bereit.\n\nNachdem Sie die Bibliothek installiert haben, können Sie diese durch klicken auf „Bibliothek auswählen ...“ selber auswählen oder Sie können diese von VeraCrypt durch klicken auf „Bibliothek automatisch erkennen“ suchen und auswählen lassen (nur das Windows-Systemverzeichnis wird durchsucht). Hinweis: Für den Dateinamen und Speicherort der PKCS #11-Bibliothek, die für Ihren Sicherheitstoken oder Smart Card installiert wurde, lesen Sie bitte die Dokumentation, welche mit dem Token, der Card oder Dritthersteller Software mitgeliefert wurde.\n\nKlicken Sie auf „OK“, um den Pfad und Dateinamen zu wählen. Um VeraCrypt zu ermöglichen auf einen Sicherheitstoken oder eine Smart-Card zuzugreifen, müssen Sie dafür zuerst eine PKCS #11 Bibliothekssoftware für den Token/die Smart-Card auswählen. Wählen Sie dazu „Einstellungen“ > „Sicherheitstokens ...“. Die PKCS #11 Sicherheitstoken-Bibliothek konnte nicht initialisiert werden.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass der angegebene Pfad und Dateiname auf eine gültige PKCS # 11-Bibliothek verweist. Um den Pfad und Dateiname für eine PKCS #11-Bibliothek anzugeben, klicken Sie auf „Einstellungen“ > „Sicherheitstokens“. Es wurde keine PKCS #11-Bibliothek im Windows Systemverzeichnis gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass eine PKCS #11-Bibliothek für Ihren Sicherheitstoken (oder für Ihre Smart Card) installiert ist (solch eine Bibliothek kann mit dem Token/der Smart Card mitgeliefert sein oder zum Herunterladen auf der Webseite des Herstellers oder von anderen Drittherstellern bereitstehen). Wenn sie in einem anderen Verzeichnis installiert ist als im Windows-Verzeichnis, dann klicken Sie auf „Bibliothek auswählen ...“, um die Bibliothek anzugeben (z.B. im Ordner in dem die Software für den Token/die Smart Card installiert ist). Kein Sicherheitstoken gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass Ihr Sicherheitstoken mit Ihrem Computer verbunden ist und der richtige Gerätetreiber für Ihren Sicherheitstoken installiert ist. Sicherheitstoken Schlüsseldatei nicht gefunden. Eine Sicherheitstoken Schlüsseldatei mit demselben Namen existiert bereits. Möchten Sie die ausgewählten Dateien löschen? Der Pfad für die Security Token Schlüsseldatei ist falsch. Sicherheitstoken Fehler Passwort für das Sicherheitstoken ist falsch. Das Sicherheitstoken hat nicht genug Speicherplatz zur Verfügung um diesen Vorgang durchzuführen.\n\nWenn Sie versuchen eine Schlüsseldatei zu importieren sollten Sie eine kleinere Datei auswählen oder eine von VeraCrypt erstellte Schlüsseldatei benutzen („Extras“ > „Schlüsseldatei(en) generieren“). Alle offenen Sicherheitstoken Sitzungen wurden geschlossen. Sicherheitstoken-Schlüsseldateien auswählen Steckplatz Tokenname Dateiname WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass Prä-Boot-Authentifikationspasswörter stets mit einer Standard US-Tastaturbelegung geschrieben werden. Deshalb kann es unmöglich sein ein Volume, dessen Passwort mit einer anderen Tastaturbelegung erstellt wurde mit einem Prä-Boot-Authentifikationspasswort einzubinden (bitte beachten Sie, dass dies kein VeraCrypt-Fehler ist). Um solch ein Volumen mit einem Prä-Boot-Authentifikationspasswort einzubinden, folgen Sie diesen Schritten:\n\n1) Klicken Sie „Datei“ oder „Datenträger“ und wählen Sie das Volumen aus.\n2) Wählen Sie „Volumen“ > „Volumen-Passwort ändern“.\n3) Geben Sie das derzeitige Passwort für das Volumen ein.\n4) Ändern Sie die Tastaturbelegung auf „English (US)“ indem Sie auf das Sprachsymbol in der Windows-Taskleiste klicken und „EN English (United States)“ wählen (falls das Symbol nicht angezeigt wird, gehen Sie in „Systemsteuerung“ > „Regions- und Sprachoptionen“. Klicken Sie auf „Tastatur ändern“ und wählen Sie „Englisch (US)“).\n5) Geben Sie nun in VeraCrypt das neue Prä-Boot-Authentifikationspasswort ein.\n6) Bestätigen Sie das neue Prä-Boot-Authentifikationspasswort und klicken Sie „OK“.\n7)ACHTUNG: Bitte denken Sie daran, dass das Volumen-Passwort IMMER mit der US-Tastaturbelegung eingegeben werden muss, wenn Sie diese Schritte befolgen (in der Prä-Boot-Umgebung ist automatisch US-Englisch eingestellt). Systemfavoriten-Volumen werden mit dem Prä-Boot-Authentifikationspasswort eingehängt. Wenn irgendein Systemfavoriten-Volumen ein anderes Passwort nutzt, wird es nicht eingehängt. Bitte beachten Sie: Um zu verhindern, dass normale VeraCrypt-Vorgänge wie „Alle trennen“, „Automatisches Trennen“ usw. störenden Einfluss auf Systemfavoriten-Volumen nehmen, sollten Sie die Option „Nur Administratoren erlauben Systemfavoriten in VeraCrypt zu sehen und zu trennen“ aktivieren. Wenn VeraCrypt ohne Administratorrechte ausgeführt wird (Standard auf Windows Vista und neueren Windows-Versionen) werden Systemfavoriten-Volumen zusätzlich nicht in der Laufwerksliste des VeraCrypt-Anwendungsfenster angezeigt. WICHTIG: Wenn Sie diese Option aktivieren und VeraCrypt ohne Administratorrechte ausgeführt wird, werden eingehängte Systemfavoriten-Volumen NICHT im VeraCrypt-Anwendungsfenster angezeigt und können nicht getrennt werden. Deshalb müssen Sie VeraCrypt mit Administratorrechten ausführen, wenn Sie ein Systemfavoriten-Volumen einhängen oder entfernen möchten (Rechtsklick auf das VeraCrypt-Symbol im Startmenü und „Als Administrator ausführen“ auswählen).\nDieselben Einschränkungen bestehen für die Funktion „Alle trennen“, die Tastenkombination „Alle trennen“, die Funktion „Automatisches Trennen“, usw.. Bitte beachten Sie, dass diese Änderung erst nach einem Neustart des Betriebssystems wirksam wird. Fehler bei der Syntaxanalyse der Kommandozeile. Rettungsdatenträger &Datei auswählen und einhängen ... Laufwerk auswä&hlen und einhängen ... Nur Administratoren erlauben Systemfavoriten in VeraCrypt zu sehen und zu trennen Systemfavoriten-Volumen einhängen, wenn Windows startet (am Anfang der Startphase) WARNUNG: Das Dateisystem auf dem Volume, eingehängt als „%s“, wurde nicht ordnungsgemäß getrennt und könnte dadurch Fehler enthalten. Das Verwenden eines beschädigten Dateisystems kann zu Datenverlusten bzw. Datenbeschädigungen führen.\n\nHinweis: Bevor Sie ein Laufwerk physikalisch entfernen oder ausschalten (z.B. ein USB-Stick oder eine externe Festplatte), auf denen ein eingehängten VeraCrypt-Volumen ist, so sollten Sie immer zuerst das Volumen in VeraCrypt trennen.\n\n\nMöchten Sie das Windows auf dem Dateisystem nach Fehlern sucht und diese behebt (falls vorhanden)? WARNUNG: Ein oder mehrere Systemfavoriten-Volume(s) wurden nicht sauber getrennt und können Dateisystemfehler enthalten. Bitte prüfen Sie das Systemereignis-Protokoll auf Details.\n\nDie Benutzung eines fehlerhaften Dateisystems kann Datenverfall oder Datenverlust verursachen. Sie sollten die betroffenen Systemfavoriten-Volumen auf Fehler überprüfen (Rechtsklick auf ein Volumen und „Dateisystem reparieren“ wählen). WARNUNG: Die Reparatur eines beschädigten Dateisystems mit dem Microsoft Windows Programm „chkdsk“ kann zum Verlust von Daten in den beschädigten Bereichen führen. Deshalb wird empfohlen, zuerst die Dateien von dem Datenträger in einen anderen, funktionstüchtigen, VeraCrypt-Container zu sichern.\n\nMöchten Sie das Dateisystem nun reparieren lassen? Das Volumen „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, weil Schreibzugriff verweigert wurde.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass die Zugriffsrechte der Containerdatei ihnen erlauben darauf zu schreiben (Rechtsklick auf die Containerdatei und „Eigenschaften“ > „Sicherheit“ wählen).\n\n Bitte beachten Sie, dass diese Warnung Aufgrund eines Windowsproblems auch angezeigt werden kann nachdem Sie die Zugriffsrechte korrekt gesetzt haben. Dies wird nicht durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht. Eine mögliche Lösung ist es, Ihre Containerdatei in einen anderen Ordner zu verschieben (z.B. in den Ordner „Dokumente“).\n\nWenn Sie Ihr Volumen weiterhin schreibgeschützt verwenden möchten, setzen Sie die Zugriffsrechte der Containerdatei entsprechend (Rechtsklick auf die Containerdatei und „Eigenschaften“ > „Schreibgeschützt“ wählen). Dies wird die Warnung unterdrücken. Das Volumen „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, weil der Schreibzugriff verweigert wurde.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass keine andere Anwendung (z.B. Antivirus Software) auf die Partition/das Laufwerk zugreift, auf welchem sich das Volumen befindet. Das Volumen „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, da das Betriebssystem den Datenträger als schreibgeschützt meldet.\n\nBitte beachten Sie, dass manche Dritt-Anbieter Chipsatz-Treiber bekannt dafür sind, dass manche Datenträger irrtümlich als schreibgeschützt auftauchen. Dieses Problem wird nicht durch VeraCrypt verursacht. Dieses Problem kann behoben werden, indem Sie die installierten Treiber aktualisieren oder alle nicht-Microsoft Chipsatz-Treiber entfernen. Bitte beachten Sie, dass die Hyper-Threading-Technik mehrere logische Kerne pro einzelnem physikalischen Prozessorkern zur Verfügung stellt. Wenn Hyper-Threading aktiviert ist entspricht die obige Zahl der Anzahl der logischen Prozessoren/Kerne. %d Threads Bitte beachten Sie, dass die AES-Hardwarebeschleunigung ausgeschaltet ist. Dies wird die Benchmarkergebnisse negativ beeinflussen.\n\nUm die Hardwarebeschleunigung zu aktivieren wählen Sie „Einstellungen“ > „Leistung“ und aktivieren Sie die entsprechende Option. Bitte beachten Sie, dass die Anzahl von Threads derzeit beschränkt ist. Dies wird die Benchmarkergebnisse negativ beeinflussen.\n\nUm das volle Potential der CPU auszunutzen wählen Sie „Einstellungen“ > „Leistung“ und aktivieren Sie die entsprechende Option. Möchten Sie, dass VeraCrypt versucht, den Schreibschutz der Partition/des Laufwerks aufzuheben? WARNUNG: Diese Einstellung kann die Leistung verringern.\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese Einstellungen vornehmen möchten? WARNUNG: VeraCrypt-Volumen wurde automatisch getrennt. Bevor Sie ein Gerät mit einem eingehängten VeraCrypt-Volumen entfernen oder ausschalten, sollten Sie immer zuerst das VeraCrypt-Volumen trennen.\n\nEine unerwartete plötzliche Trennung wird normalerweise durch versagende Kabel, Festplatten usw. verursacht. Das Volumen wurde mit TrueCrypt %x.%x erstellt, aber VeraCrypt unterstützt nur TrueCrypt-Volumen, die mit TrueCrypt 6.x/7x erstellt wurden. Test Schlüsseldatei Rücktaste Tab Clear Eingabe Pause Feststelltaste Leertaste Bild auf Bild ab Ende Pos1 Nach links Nach oben Nach rechts Nach unten Auswählen Druck (Print) Ausführen Druck (Print Screen) Einfg Entf Anwendungstaste Standby Num Rollen Zurück (Browser) Vorwärts (Browser) Aktualisieren (Browser) Abbrechen (Browser) Suchen (Browser) Favoriten (Browser) Startseite (Browser) Ton aus Lautstärke verringern Lautstärke erhöhen Nächster Titel Vorheriger Titel Stopp Wiedergabe/Pause E-Mail Medien Anwendungsstart 1 Anwendungsstart 2 Attn CrSel ExSel Wiedergabe Zoom Ziffernblock Umschalt Strg Alt Win B KB MB GB TB PB B/s KB/s MB/s GB/s TB/s PB/s &PIM beim Zwischenspeichern eines Prä-Boot-Authentifikationspasswortes einbeziehen PIM beim Zwischenspeichern eines Passwortes einbeziehen Getrennte Netzlaufwerke zum Einhängen verfügbar machen Das eingegebene Passwort ist zu lang: Kodiert mit UTF-8 überschreitet es %d Byte. Das eingegebene Passwort enthält Unicode-Zeichen, die nicht mit UTF-8 kodiert werden können. Fehler: Kann eine Systembibliothek nicht laden. Die auf der Kommandozeile angegebene Volumen-Größe ist nicht mit dem gewählten exFAT Dateisystem kompatibel. Durch Mausbewegungen gesammelte Entropie Volumen-Kennung: Volumen-Kennung Volumen-Kennung zum Einhängen des Favoriten verwenden Die Volumen-Kennung ist ungültig Mit der angegebenen Kennung wurde kein Volumen auf dem System gefunden Wert in die Zwischenablage kopieren ... Im Prä-Boot-Authentifikationsbildschirm keinen PIM abfragen WARNUNG: Sie sollten nicht vergessen, dass, wenn Sie diese Option aktivieren, der PIM-Wert unverschlüsselt auf der Festplatte gespeichert wird.\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese Option aktivieren möchten? Der größtmögliche Wert für den PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator) ist 2147468. Rettungsdatenträgerüberprüfung überspringen Wartemitteilungsdialog nicht anzeigen, wenn Vorgänge ausgeführt werden Im Prä-Boot-Authentifikationsbildschirm keinen Hash-Algorithmus abfragen Kuznyechik ist eine Blockverschlüsselung, zuerst veröffentlicht im Jahr 2015 und definiert im Nationalen Standard der Russischen Föderation GOST R 34.12-2015 und ebenfalls in RFC 7801. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Von Mitsubishi Electric und NTT aus Japan gemeinsam entwickelt. Im Jahr 2000 zuerst veröffentlicht. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße.\nArbeitet im XTS-Modus. Von der ISO/IEC, dem Projekt NESSIE der Europäischen Union und dem japanischen Projekt CRYPTREC zur Nutzung zugelassen. Zeit Iterationen Prä-Boot Bevor Sie die Partition verschlüsseln können, müssen Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger (VRD) erstellen, der zu folgenden Zwecken dient:\n\n- Wenn der VeraCrypt-Bootloader, Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt werden, ermöglicht der VRD Ihnen, sie wiederherzustellen (beachten Sie jedoch, dass Sie immer noch das richtige Passwort eingeben müssen).\n\n- Wenn Windows beschädigt wird und nicht gestartet werden kann, ermöglicht der VRD Ihnen, die Partition dauerhaft zu entschlüsseln, bevor Windows gestartet wird.\n\n- Der VRD wird eine Sicherung des derzeitigen EFI-Bootloaders enthalten und ermöglicht es Ihnen, ihn bei Bedarf wiederherzustellen.\n\nDas VeraCrypt-Rettungsdatenträger-ZIP-Abbild wird in der unten angegebenen Adresse erstellt. Das Rettungsdatenträger-ZIP-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie es auf einen mit FAT/FAT32-formatierten USB-Stick entpacken.\n\n%lsNachdem Sie den Rettungsdatenträger erstellt haben, klicken Sie auf Weiter, um zu bestätigen, dass er korrekt erstellt wurde. Das Rettungsdatenträger-ZIP-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert\n%s\n\nJetzt sollten Sie es entweder auf einen mit FAT/FAT32-formatierten USB-Stick entpacken oder an einen sicheren Ort für die spätere Verwendung verschieben.\n\n%lsWeiter klicken, um fortzufahren. WICHTIG: Beachten Sie, dass die ZIP-Datei direkt in das Stammverzeichnis des USB-Sticks entpackt werden muss. Zum Beispiel, wenn der Laufwerksbuchstabe des USB-Sticks E: ist, sollte das Entpacken der ZIP-Datei einen Ordner E:\\EFI auf dem USB-Stick erstellen.\n\n Kann nicht bestätigen, ob der Rettungsdatenträger korrekt entpackt wurde.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger entpackt haben, werfen Sie den USB-Stick bitte aus und stecken Sie ihn wieder ein; anschließend klicken Sie auf Weiter und versuchen es erneut. Wenn dies nicht hilft, versuchen Sie es bitte mit einem anderen USB-Stick und/oder einer anderen ZIP-Software.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger noch nicht entpackt haben, machen Sie dies bitte und klicken Sie anschließend auf Weiter.\n\nWenn Sie vor dem Start dieses Assistenten versucht haben, den VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu bestätigen, beachten Sie bitte, dass ein solcher Rettungsdatenträger nicht verwendet werden kann, da er für einen anderen Hauptschlüssel erstellt wurde. Sie müssen das neu generierte Rettungsdatenträger-ZIP-Abbild entpacken. Kann nicht bestätigen, ob der Rettungsdatenträger korrekt entpackt wurde.\n\nWenn Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf einen USB-Stick entpackt haben, werfen Sie ihn bitte aus und stecken Sie ihn wieder ein; anschließend versuchen Sie es erneut. Wenn dies nicht hilft, versuchen Sie es bitte mit einer anderen ZIP-Software und/oder Medium.\n\nWenn Sie für einen anderen Hauptschlüssel, Passwort, Salz, usw. versucht haben, den VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu bestätigen, beachten Sie bitte, dass ein solcher Rettungsdatenträger immer durch diese Überprüfung fallen wird. Um einen neuen, mit Ihrer aktuellen Konfiguration vollständig kompatiblen Rettungsdatenträger zu erstellen, wählen Sie 'System' > 'Rettungsdatenträger erstellen' aus. Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf einen mit FAT/FAT32-formatierten USB-Stick entpacken.\n\nWICHTIG: Beachten Sie, dass die ZIP-Datei direkt in das Stammverzeichnis des USB-Sticks entpackt werden muss. Zum Beispiel, wenn der Laufwerksbuchstabe des USB-Sticks E: ist, sollte das Entpacken der ZIP-Datei einen Ordner E:\\EFI auf dem USB-Stick erstellen.\n\nNachdem Sie den Rettungsdatenträger erstellt haben, wählen Sie 'System' > 'Rettungsdatenträger überprüfen' aus, um zu bestätigen, dass er korrekt erstellt wurde. Sicheren Desktop für die Passworteingabe verwenden Die in der Befehlszeile angegebene Größe der Volumen-Datei ist mit dem ausgewählten ReFS-Dateisystem nicht kompatibel. Bootloader-Konfiguration bearbeiten EFI-Plattforminformationen anzeigen Bootloader-Konfigurationsdatei EFI-Plattforminformationen WARNUNG: Unerfahrene Benutzer sollten niemals versuchen, Bootloader-Konfigurationen manuell zu bearbeiten.\n\nFortfahren? WARNUNG: Das XML-Format der Bootloader-Konfiguration konnte nicht validiert werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Änderungen. Erweiterte Optionen Es wird dringend empfohlen, dass Sie einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger (der die neue Version des VeraCrypt-Bootloaders enthalten wird) erstellen, indem Sie 'System' > 'Rettungsdatenträger erstellen' auswählen.\nMöchten Sie es jetzt erledigen? TRIM-Befehl für Nicht-System-SSD-Partition/Laufwerk erlauben TRIM-Befehl auf Systempartition/Laufwerk blockieren FEHLER: Windows-EFI-Systemlader konnte nicht auf der Festplatte gefunden werden. Operation wird abgebrochen. Es ist derzeit nicht möglich, ein System zu verschlüsseln, wenn SecureBoot aktiviert ist und keine benutzerdefinierten Schlüssel von VeraCrypt in die Maschinen-Firmware geladen sind. SecureBoot muss in der BIOS-Konfiguration deaktiviert werden, damit die Systemverschlüsselung fortgesetzt werden kann. Eingefügter Text wurde abgeschnitten, da die maximale Länge des Passworts %d Zeichen beträgt Passwort hat bereits seine maximale Länge von %d Zeichen erreicht.\nEs ist kein zusätzliches Zeichen erlaubt. Wählen Sie die Sprache aus, die während der Installation benutzt werden soll: FEHLER: Der Datei-Container ist größer als der verfügbare freie Speicherplatz auf der Festplatte. Windows-Festplattendefragmentierung die Defragmentierung von Nicht-Systempartitionen/-laufwerken erlauben WARNUNG: Defragmentierung von Nicht-Systempartitionen/-laufwerken kann Metadaten über ihren Inhalt preisgeben oder Probleme mit versteckten Volumen verursachen, die sie enthalten können.\n\nFortsetzen? Virtuelles Gerät Das ausgewählte eingehängte Volumen ist nicht mit seinem Laufwerksbuchstaben in Windows verknüpft und kann daher nicht im Windows Explorer geöffnet werden. Verschlüsselungsschlüssel aus dem Speicher löschen, wenn ein neues Gerät eingesteckt wird WICHTIGE HINWEISE:\n - Bitte beachten Sie, dass diese Option nach einem Herunterfahren/Neustart nicht erhalten bleibt, so dass Sie sie beim nächsten Start der Maschine erneut auswählen müssen.\n\n - Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Rechner nach dem Anschließen eines neuen Geräts einfrieren und schließlich mit einem BSOD abstürzen, da Windows nach dem Löschen seiner Schlüssel aus dem Speicher nicht mehr auf die verschlüsselte Festplatte zugreifen kann.\n Wird gestartet CPU-Hardware-Zufallsgenerator als zusätzliche Entropiequelle verwenden Alte maximale Passwortlänge verwenden (64 Zeichen) Verschlüsselung der im Arbeitsspeicher gespeicherten Schlüssel und Passwörter aktivieren Benchmark: Nur virtuelles Gerät erstellen ohne Einhängen auf dem ausgewählten Laufwerksbuchstaben Das eingegebene Passwort ist zu lang: Kodiert mit UTF-8 überschreitet es 64 Byte. Das versteckte Volumen kann nicht dasselbe Passwort, PIM und dieselben Schlüsseldateien haben wie das äußere Volumen Die Verschlüsselung eines Systemlaufwerks, das bereits mit BitLocker verschlüsselt ist, wird von VeraCrypt nicht unterstützt. Boot-Konfigurationsprobleme, die den Start von Windows verhindern können, automatisch beheben Booten unter VeraCrypt beim nächsten Start vom Rechner erzwingen Vorhandensein des VeraCrypt-Eintrags im EFI-Firmware-Bootmenü erzwingen VeraCrypt als ersten Eintrag im EFI-Firmware-Bootmenü erzwingen WARNUNG: Die RAM-Verschlüsselung ist nicht kompatibel mit den Windows-Funktionen Ruhezustand und Schnellstart. VeraCrypt muss sie deaktivieren, bevor die RAM-Verschlüsselung aktiviert wird.\n\nFortfahren? WARNUNG: Der Windows-Schnellstart ist aktiviert und es ist bekannt, dass er Probleme bei der Arbeit mit VeraCrypt-Volumen verursacht. Es wird empfohlen, ihn für eine bessere Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu deaktivieren.\n\nMöchten Sie den Windows-Schnellstart deaktivieren? Damit das neue Volumen im Betriebsystem eingehängt werden kann, muss es mit einem Dateisystem formatiert werden. Bitte wählen Sie einen Typ aus.\n\nWenn das Volumen auf einem Laufwerk oder einer Partition liegt, kann 'Schnell-Formatierung' gewählt werden, um die Verschlüsselung des freien Speicherplatzes zu überspringen. AES-Verschlüsselung durch Nutzung der AES-Befehle des Prozessors nicht beschleunigen Alle eingehängten Volumen zu Favoriten hinzufügen... Taskleistensymbol Eingehängte Volumen öffnen Eingehängte Volumen trennen Freier Speicherplatz: {0} Bitte Größe des zu erstellenden Containers angeben. Hinweis: die Mindestgröße eines Volumens ist 292 KiB. WARNUNG: Sie haben nicht das Dateisystem FAT für das äußere Volumen ausgewählt. Bitte beachten Sie, dass VeraCrypt derzeit nicht die exakte maximale Größe des versteckten Volumen bestimmen kann und diese nur, möglicherweise falsch, abschätzt. Es liegt deshalb in Ihrer Verantwortung eine angemessene Größe für das versteckte Volumen zu wählen um eine Überlappung mit dem äußeren Volumen zu verhindern.\n\nMöchten Sie trotzdem mit dem ausgewählten Dateisystem für das äußere Volumen fortfahren? Sicherheit Einhängen Hintergrunddienst Systemintegration Dateiverwaltung Leistung Schlüsseldateien Sicherheitstoken Kernel-Dienste Kryptografiedienste des Kernel nicht verwenden Dateisystem Einhängungsoptionen: Plattformunabhängigkeit Ich werde das Volumen plattformübergreifend nutzen Wählen Sie diese Option, wenn Sie das Volumen auf anderen Platformen einhängen können müssen. Ich werde diese Volumen nur unter {0} einhängen Wählen Sie diese Option, wenn Sie das Volumen nicht auf anderen Platformen einhängen können müssen. Abwählen Benutzer- oder Administrator-Passwort eingeben: Administrator Privilegien erforderlich VeraCrypt wird bereits ausgeführt. Das Passwort für die Systemverschlüsselung ist länger als {0} Zeichen. Partition mithilfe der Sytemverschlüsselung einhängen (Prä-Boot-Authentifizierung) Nicht einhängen Als Verzeichnis einhängen: Auswählen... Alle Volumen aushängen wenn System betritt Energiesparmodus Aktionen beim Anmelden ausführen Alle Explorer-Fenster schließen, wenn das Volumen ausgehängt wird Tastenkombinationen Systemweite Tastenkombinationen Systembenachrichtigungston wird beim Ein- und Aushängen abgespielt Bestätigungsnachricht nach dem Aushängen anzeigen VeraCrypt beendet Finder-Fenster nach erfolgreichem Einhängen öffnen Bitte beachten Sie, dass diese Einstellungen nur bei deaktiviertem Kernel-Kryptographiedienst wirksam werden. Das Deaktivieren des Kernel-Kryptographiedienstes kann die Leistung reduzieren.\n\nSind Sie sicher? Bitte beachten Sie, dass das Deaktivieren dieser Einstellungen möglicherwiese keine Auswirkung auf mit Hilfe des Kernel-Kryptographiedienstes eingehängten Volumenn hat. Bitte beachten Sie, dass alle eingehängten Volumen neu eingehängt werden müssen, bevor diese Einstellungen genutzt werden können Unbekannte Ausnahme aufgetreten. Das Laufwerk Werkzeug wird nach dem drücken von 'OK' geladen.\n\nBitte wählen Sie das Volumen im Werkzeug aus und drücken 'Laufwerk verifizieren' oder 'Laufwerk reparieren' auf der 'Erste Hilfe' Seite Alle Geräte einhängen Es ist ein Fehler aufgetreten beim lader der Konfigurationdatein aus Bitte einen freien Laufwerksplatz aus der Liste wählen. \n\nSoll die Meldung beim nächsten Einhängen eines solchen Volumen wieder angezeigt werden? Warnung Dieses Merkmal wird nur im Text-Modus unterstützt. Freier Speicherplatz auf Laufwerk {0}: ist {1}. Bitte beachten Sie, falls Ihr Betriebsystem Speicherplatz nicht vom Beginn des Verzeichnissystems an belegt, ist der maximale Speicherplatz im versteckten Volumen viel weniger als der Platz des Äusseren Volumen. Dies ist kein Fehler in VeraCrypt, sondern eine Limitierung des Betriebsystems. Maximal möglicher Speicherplatz im versteckten Volumen ist {0}. Äußeres Volumen öffnen Das äußere Volumen wurde erfolgreich erstellt und als '{0}' eingehängt. Jetzt müssen Sie noch einige sensibel aussehende Alibi-Dateien auf dieses Volumen kopieren. Diese Dateien sind für Personen bestimmt, welche die Herausgabe des Passwortes erzwingen möchten. Diesen Personen offenbaren Sie nur das Passwort des äußeren, nicht aber das des versteckten Volumens. Die wirklich wichtigen Dateien speichern Sie in das (noch zu erstellende) versteckte Volumen. Klicken Sie nach dem Kopieren der Alibi-Dateien auf „Weiter“, ohne zuvor das Volumen zu trennen. Es erfolgt dann eine Analyse der Cluster-Belegung des äußeren Volumens, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumens aus verfügbar ist. Dieser Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumens verwendet. Die Analyse der Cluster-Belegung stellt sicher, dass keine Daten des äußeren Volumens durch das versteckte Volumen überschrieben werden. Fehler: Sie versuchen ein Systemlaufwerk zu verschlüsseln.\n\nVeraCrypt kann nur unter Windows Systemlaufwerke verschlüsseln. Fehler: Sie versuchen eine Systempartition zu verschlüsseln.\n\nVeraCrypt kann nur unter Windows Systempartitionen verschlüsseln. Warnung: Formatieren des Gerätes wird alle Daten im Dateisystem '{0}' zerstören.\n\nWollen Sie trotzdemfortfahren? Das Dateisystem des gewählten Gerätes ins eingehängt. Bitte hängen Sie '{0}' aus um fortzufahren. Das versteckte Volumen darft nicht zum äußeren Volumen identische Schlüsseldatein, Passworter und PIM haben. Bitte beachten Sie, dass das Volumen nicht mit dem FAT Dateisystem formatiert wird, und darum kann die Installation eines Dateisystemtreibers auf anderen Platformen als '{0}' notwendig sein um das Volumen einzuhängen. Fehler: Das versteckte Volumen wird größer {0} TB {1} GB angelegt werden.\n\n Mögliche Lösung:\n- Erstellen Sie ein Volumen/Partition kleiner als {0} TB.\n - Benutzen Sie ein Laufwerk mit 4096-Byte Sektoren um in der Lage zu sein Partitionen/Geräte beasierte versteckte Volumen mit bis zu 16 TB anzulegen. .\n (wird von den vorhandenen Komponenten dieser Platform nicht unterstützt). Ihr System verwenden einen alten Linux Kernel.\n\nWegen eines Fehlers im Linux Kernel kann es passieren, dass Ihr System beim schreiben auf ein VeraCrypt Volumen nicht mehr reagiert. Diese Problem kann durch einen Kernel in Version 2.6.24 oder neuer gelöst werden. Volumen {0} ausgehängt. Zu wenig Speicher. Erlangen der Administrator Privilegien fehlgeschlagen Kommando {0} lieferte Fehler: {1}. VeraCrypt Kommandozeilen Hilfe \n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie das den führenden Punkt vom Dateinamen entfernen. Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar wenn die entsprechende Option in den System Optionen aktiviert ist. -Speichergerät und VeraCrypt Volumen Sektorgröße stimmen nicht überein Diese Operation kann nur ausgefühert werden wenn das Betriebsystem auch auf diesem Volumen läuft. Nicht genügend Daten vorhanden. Kernel Kryptographiedienst Test fehlgeschlagen. Dier Kryptographiedienst Ihres Kernels unterstützt wahrscheinlich keine Volumen größer als 2 TB.\n\nMögliche Lösungen:\n- Aktualisieren Sie den Linux Kernel auf die Version 2.6.33 oder höher.\n- Deaktivieren sie den Kryptographiedienst oder benutzen Sie die Einhängeoption 'nokernelcrypto' auf der Kommandozeile. Fehler beim setzen den Loop Gerätes. Ein benötigtest Argument fehlt. Volumendaten fehlen. Einhängepunkt ist erforderlich. Einhängepunkt wird bereits verwendet. Kein Passwort oder keine Schlüsseldatei angegeben. \n\nHinweis: Das Preboot Authentifikations-Passwort muss in der Preboot Umgebung eingegen werden wo Nicht-US Tasturbelegung nicht verfügbar sind. Daher müssen Preboot Authentifikations-Passwörter immer mit der standart US Tasturbelegung eingegeben werden.(Sonst wird das Password meistens falsch eingegen). Trotzdem brauchen Sie kein echte US Tastatur; Sie müssen nur die Tasturbelegung im Betriebsystem änder. \n\nHinweis: Wenn Sie versuchen eine Partition auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk ohne Preboot Authentifizierung oder eines nicht laufenden Betriesystems einzuhängen, benutzen Sie bitte die Option Systemverschlüsselung. Password ist länger als {0} Zeichen. Partitionsgerät erforderlich. Inkorrektes Password für das versteckte Volumen oder es existiert kein verstecktes Volumen. Inkorrekte Schlüsseldatei(n) und/oder Password für das versteckte Volumen oder es existiert kein verstecktes Volumen. Ungültige Zeichen characters aufgetreten. Fehler beim der Textformatierung aufgetreten. Fehler beim Erstellen einer Datein oder eines Verzeichnis im temporären Ordner.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass der temporären Ordner existiert, Sie zu Zugriffsberechtigt sind und genug Speicherplatz vorhanden ist. Fehler: Das Laufwerk benutzt eine von 512 Byte verschiedene Sektorgröße.\n\nWegen Komponentenlimitierung auf Ihrer Platform, äußere Voluem auf dem Laufwerk können nicht mit Schutz eine versteckten Volumens eingehängt werden.\n\nMögliche Lösungen:\n- Erstellen Sie einen dateibasierten Volumen-Kontainer auf dem Laufwerk.\n- Sichern Sie den Inhalt den versteckte Volumen und aktualisieren Sie dann das äußere Volumen. Fehler: Das Laufwerk benutzt eine von 512 Byte verschiedene Sektorgröße.\n\nWegen Komponentenlimitierung auf Ihrer Platform, können Partitions- und Gerätebasierende Volumen nicht auf dem Laufwerk erstellt/benutzt werden. \n\nMögliche Lösungen:\n- Aktivieren Sie den Kernel Kryptographiedienst.\n- Benutzen Sie ein Laufwerk mit 512-Byte Sektoren.\n- Erstellen Sie einen dateibasierten Volumen-Kontainer auf dem Laufwerk. Fehler: Das Laufwerk benutzt eine von 512 Byte verschiedene Sektorgröße.\n\nWegen Komponentenlimitierung auf Ihrer Platform, können Partitions- und Gerätebasierende Volumen nicht auf dem Laufwerk erstellt/benutzt werden. \n\nMögliche Lösungen:\n- Erstellen Sie einen dateibasierten Volumen-Kontainer auf dem Laufwerk.\n- Benutzen Sie ein Laufwerk mit 512-Byte Sektoren.\n- Benutzen Sie VeraCrypt auf einer anderen Platform. Die Host Datei oder das Host Gerät ist bereits in Benutzung. Volumenplatz nicht verfügbar. VeraCrypt benötigt OSXFUSE in Version 2.5 oder höher. Ausnahme aufgetreten Passwort eingeben VeraCrypt-Volumenpasswort eingeben Einhängen Einhängepunkt Keine Volumen eingehängt. Erstellen ein neues VeraCrypt-Volumen Parameter falsch Schlüsseldatei auswählen VeraCrypt starten Das Volumen {0} ist bereits eingeängt. Unbekannte Option Volumen-Speicherort WARNUNG: Die Datei/das Laufwerk {0} ist bereits in Verwendung!\n\nWenn Sie diese Warnung ignorieren, können nicht vorhersehbare Probleme einschließlich Systemabstürze auftreten. Alle Programme, die die Datei/das Laufwerk verwenden (zum Beispiel Virenscanner oder Backup-Software) sollten geschlossen werden, bevor das Volumen eingehängt wird.\n\nTrotzdem fortfahren? VeraCrypt wurde zuvor mit einem MSI-Paket installiert und kann daher nicht mit dem Standard-Installationsprogramm aktualisiert werden.\n\nBitte verwenden Sie das MSI-Paket, um Ihre VeraCrypt-Installation zu aktualisieren.