From 1ee0ce506bbb6f417612eccccf88ce68aef407c5 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Mr-Update <37781396+Mr-Update@users.noreply.github.com> Date: Mon, 7 Mar 2022 10:18:20 +0100 Subject: Update Language.de.xml (#899) - Correct typos - Translation improved --- Translations/Language.de.xml | 828 +++++++++++++++++++++---------------------- 1 file changed, 414 insertions(+), 414 deletions(-) diff --git a/Translations/Language.de.xml b/Translations/Language.de.xml index 6d1d2254..1534c35a 100644 --- a/Translations/Language.de.xml +++ b/Translations/Language.de.xml @@ -30,22 +30,22 @@ Abbrechen &Benchmark ... &Test ... - Verschlüsseltes Volumen erstellen und formatieren + Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren Partition „in-place“ verschlüsseln - Generierte Schlüssel anzeigen (deren Teile) + Erstellte Schlüssel anzeigen (deren Teile) Pool-Inhalt anzeigen Herunterladen einer CD/DVD-Brennsoftware - Eine verschlüsselte Containerdatei erstellen + Verschlüsselte Containerdatei erstellen &GB &TB Mehr Informationen - Ver&stecktes VeraCrypt-Volumen - Mehr Informationen über versteckte Volumen + Ver&stecktes VeraCrypt-Volume + Mehr Informationen über versteckte Volumes Direkter Modus Kompletter Modus &KB Schlüsselda&t. verwenden - Einbinden zuerst ohne Passwort versuchen + Einhängen zuerst ohne Passwort versuchen Zufällige Größe (64 <-> 1048576 Bytes) Schlüsselda&teien ... Infos über Hash-Algorithmen @@ -56,9 +56,9 @@ Mehr Informationen über die Systemverschlüsselung Mehr Informationen Mehrere Betriebssysteme - Eine Partition/ein Laufwerk verschlüsseln + Partition bzw. Laufwerk verschlüsseln Verlauf &nicht speichern - Äußeres Volumen öffnen + Äußeres Volume öffnen &Pause P&IM verwenden PIM verwenden @@ -70,10 +70,10 @@ Standard-VeraCrypt-Volume V&ersteckt Normal - Eine Systempartition bzw. ein Systemlaufwerk verschlüsseln + Systempartition bzw. Systemlaufwerk verschlüsseln Die Windows-Systempartition verschlüsseln Gesamtes Laufwerk verschlüsseln - Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens + Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes Cluster WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster mindestens 30 Sekunden zufällig hin und her. Je länger Sie die Maus bewegen, desto besser ist die Verschlüsselung. Klicken Sie dann auf „Weiter“, um fortzufahren. &Bestätigung: @@ -88,12 +88,12 @@ Rest Hauptschlüssel: Diese Option wählen, falls zwei oder mehrere Betriebssysteme auf diesem System installiert sind.\n\nZum Beispiel:\n- Windows 8 und Windows 8\n- Windows 8 und Windows 10\n- Windows und Mac OS X\n- Windows und Linux\n- Windows, Linux und Mac OS X - Verschlüsselt eine Nicht-Systempartition auf internen oder externen Laufwerken (als normales oder verstecktes Volumen). + Verschlüsselt eine Nicht-Systempartition auf internen oder externen Laufwerken (als normales oder verstecktes Volume). Aktueller Inhalte-Pool (teilweise) Durchgang &Passwort: - Volumen-PIM: - Volumen-PIM: + Volume-PIM: + Volume-PIM: Fortschritt: Zufallswerte: Diese Option wählen, wenn sich nur ein Betriebssystem auf dem Computer befindet (auch bei mehreren Benutzern). @@ -101,42 +101,42 @@ Status Die Schlüssel, der Salt-Wert und andere Daten wurden erfolgreich erstellt. Wenn Sie neue Schlüssel erstellen möchten, klicken Sie auf „Zurück“ und dann auf „Weiter“. Ansonsten klicken Sie auf „Weiter“. Partition/Laufwerk verschlüsseln, auf dem Windows installiert ist. Jeder, der Zugang zum System erlangen möchte, muss das korrekte Passwort bei jedem Start von Windows eingeben. Eine Alternative dazu ist das Erstellen eines versteckten Systems. - Wählen Sie diese Option, um die Partition zu verschlüsseln, auf der das derzeit laufende Windows installiert ist. - Volumen-Bezeichnung in Windows: + Die Partition verschlüsseln, auf der das derzeit laufende Windows installiert ist. + Volume-Bezeichnung in Windows: Löschmodus: Schließen Erlauben, die Pre-Boot-&Authentifikation durch Drücken von Esc zu überspringen (aktiviert Bootmanager) Nichts machen - &VeraCrypt-Volumen automatisch einhängen (wie unten angegeben) + &VeraCrypt-Volume automatisch einhängen (wie unten angegeben) &VeraCrypt starten Bibliothek auto&matisch erkennen - &Pre-Boot-Authentifikationspasswort in Treiber-Speicher schreiben (zum Einhängen von Nicht-System-Volumen) + &Pre-Boot-Authentifikationspasswort in den Treibercache schreiben (zum Einhängen von Nicht-System-Volumes) Durchsuchen ... Durchsuchen ... Passwort und Schlüsseldatei im &Cache halten - &Beenden, wenn alle Volumen getrennt wurden - Token-&Sitzung schließen, nachdem ein Volumen erfolgreich eingehängt wurde - Volumen-Erweiterer hinzufügen - Assistent für die Erstellung von VeraCrypt-Volumen hinzufügen + &Beenden, wenn alle Volumes getrennt wurden + Token-&Sitzung schließen, nachdem ein Volume erfolgreich eingehängt wurde + Volume-Erweiterer hinzufügen + Assistenten für die Erstellung von VeraCrypt-Volumes hinzufügen Erstellen - Volumen &erstellen + Volume &erstellen ... Keine Texte im Pre-Boot-Authentifikationsbildschirm &anzeigen (außer die unten definierte Nachricht) Erkennung von „Evil Maid“-Angriffen deaktivieren AES-Verschlüsselung durch Nutzung der AES-Befehle des Prozessors beschleunigen (falls unterstützt) Sch&lüsseldateien verwenden Schlüsselda&teien verwenden &Beenden - Hilfe zu Favoriten-Volumen - Ausgewähltes Volumen nicht einhängen, wenn die „Favoriten einhängen“-&Tastenkombination gedrückt wird. - Ausgewähltes Volumen einhängen, wenn sein &Host-Gerät angeschlossen wird - Ausgewähltes Volumen beim &Anmelden einhängen - Ausgewähltes Volumen &schreibgeschützt einhängen - Ausgewähltes Volumen als &Wechselmedium einhängen + Hilfe zu Favoriten-Volumes + Ausgewähltes Volume nicht einhängen, wenn die „Favoriten einhängen“-&Tastenkombination gedrückt wird + Ausgewähltes Volume einhängen, wenn sein &Host-Gerät angeschlossen wird + Ausgewähltes Volume beim &Anmelden einhängen + Ausgewähltes Volume &schreibgeschützt einhängen + Ausgewähltes Volume als &Wechselmedium einhängen Nach &unten Nach &oben - Explorer-&Fenster für das ausgewählte Volumen öffnen, wenn es erfolgreich eingehängt wurde + Explorer-&Fenster für das ausgewählte Volume öffnen, wenn es erfolgreich eingehängt wurde &Entfernen - Bezeichnung des ausgewählten Volumen für Explorer verwenden + Bezeichnung des ausgewählten Volumes für Explorer verwenden Globale Einstellungen Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkombination ein Benachrichtigungsfenster anzeigen Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkombination den Systembenachrichtigungston abspielen @@ -147,7 +147,7 @@ Zuweisen Aufheben &Schlüsseldateien ... - Diese Anzahl von logischen Prozessoren nicht für Ver-/Entschlüsselung nutzen: + Diese Anzahl von logischen Prozessoren nicht für Ver- und Entschlüsselung nutzen: Mehr Informationen Mehr Informationen Mehr Einstellungen » @@ -165,13 +165,13 @@ Wechsel in Energiesparmod&us Bildsc&hirmschonerstart Automatisches Trennen bei geöffneten Date&ien erzwingen - Alle Datenträger-&Volumen einhängen + Alle Datenträger-&Volumes einhängen VeraCrypt-Hintergrundtask starten Nur &schreibgeschützt einhängen Als &Wechselmedium einhängen - Explo&rer-Fenster für erfolgreich eingehängtes Volumen öffnen - Temporäres Cache-Passwort während Vorgängen zum „Volumen-Favoriten einhängen“ - Ein anderes Taskleistensymbol benutzen, wenn Volumen eingehängt sind + Explo&rer-Fenster für erfolgreich eingehängtes Volume öffnen + Temporäres Cache-Passwort während Vorgängen zum „Volume-Favoriten einhängen“ + Ein anderes Taskleistensymbol benutzen, wenn Volumes eingehängt sind Passwörter im Cache beim auto&matischen Trennen sicher löschen Cache beim Beenden sicher &löschen Änderungszeiten von Containerdateien erhalten @@ -181,42 +181,42 @@ &Bibliothek wählen ... Passwort anze&igen Passwort an&zeigen - &Explorer-Fenster für eingehängtes Volumen öffnen + &Explorer-Fenster für eingehängtes Volume öffnen Passwort im Cache halten &TrueCrypt-Modus A&lle Datenträger trennen Eigenscha&ften ... - Volumen-&Operationen » + Volume-&Operationen » &Cache sicher löschen VeraCrypt – Parameter beim Einhängen - VeraCrypt – Favoriten-Volumen - VeraCrypt – systemweite Tastenkombinationen + VeraCrypt – Favoriten-Volumes + VeraCrypt – Systemweite Tastenkombinationen VeraCrypt Passwort oder Schlüsseldateien ändern - Passwort für VeraCrypt-Volumen eingeben + Passwort für VeraCrypt-Volume eingeben VeraCrypt – Leistungs- und Treibereinstellungen VeraCrypt – Voreinstellungen - VeraCrypt – Einstellungen der Systemverschl. + VeraCrypt – Einstellungen der Systemverschlüsselung VeraCrypt – Sicherheitstoken-Einstellungen VeraCrypt Traveler-Disk-Installation - Eigenschaften des VeraCrypt-Volumens - &Infos über VeraCrypt - Schlüssel&dateien dem/vom Volumen hinzufügen/entfernen ... - Eingehängtes Volumen zu Favoriten hinzufügen ... - Eingehängtes Volumen zu Systemfavoriten hinzufügen ... + Eigenschaften des VeraCrypt-Volumes + &Info über VeraCrypt + Schlüssel&dateien dem/vom Volume hinzufügen/entfernen ... + Eingehängtes Volume zu Favoriten hinzufügen ... + Eingehängtes Volume zu Systemfavoriten hinzufügen ... Einen Systemabsturz analysieren ... - Volumen-Kopfdaten s&ichern ... + Volume-Kopfdaten s&ichern ... &Benchmark-Test ... Algorithmus für &Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ... - Volumen-&Passwort ändern ... + Volume-&Passwort ändern ... Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ... Passwort ändern ... - Volumen-Ve&rlauf löschen + Volume-Ve&rlauf löschen Alle Sicherheitstoken-Sitzungen schließen - &Kontakt ... + &Kontakt Verstecktes Betriebssystem erstellen ... Rettungsdatenträger erstellen ... - &Neues Volumen erstellen ... + &Neues Volume erstellen ... Dauerhaft entschlüsseln ... &Standardschlüsseldateien ... Standardparameter beim Einhängen ... @@ -230,50 +230,50 @@ &Sprache ... &Lizenzvereinbarung Sicherheitstoken-Schlüsseldateien verwalten ... - &Alle Datenträger-Volumen automatisch einhängen + &Alle Datenträger-Volumes automatisch einhängen ... &Favoriten einhängen Ohne Pre-Boot-&Authentifikation einhängen ... - Volumen &einhängen - Volumen einhängen (mit &Optionen) + Volume &einhängen ... + Volume einhängen (mit &Optionen) ... &Neuigkeiten Online-&Hilfe &Anleitung für Anfänger - Favoriten-Volumen-Einstellungen ... - Systemfavoriten-Volumen-Einstellungen ... + Favoriten-Volume-Einstellungen ... + Systemfavoriten-Volume-Einstellungen ... Leistung/Treiberkonfiguration ... Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln &Voreinstellungen ... &Laufwerksbuchstaben aktualisieren - &Alle Schlüsseldateien vom Volumen entfernen ... - Volumen-Kopfdaten &wiederherstellen ... + &Alle Schlüsseldateien vom Volume entfernen ... + Volume-Kopfdaten &wiederherstellen ... Unterbrochenen Prozess fortsetzen Datent&räger oder Partition auswählen ... &Datei auswählen ... - Unterbrochenen Vorgang fortsetzen + Unterbrochenen Prozess fortsetzen Systemverschlüsselung ... Eigenschaften ... Einstellungen ... - Systemfavoriten-Volumen ... + Systemfavoriten-Volumes ... &Downloads &Testvektoren ... Sicherheitstokens ... Traveler-Disk-Installation ... - A&lle Volumen trennen - Volumen &trennen + A&lle Volumes trennen + Volume &trennen Rettungsdatenträger überprüfen ISO-Abbild vom Rettungsdatenträger überprüfen &Versionsverlauf - Volumen-Erweiterer ... - E&igenschaften des VeraCrypt-Volumen - VeraCrypt-Volumen &erstellen ... + Volume-Erweiterer ... + E&igenschaften des VeraCrypt-Volumes + VeraCrypt-Volume &erstellen ... VeraCrypt-&Webseite &Passwort-Cache sicher löschen OK Hardwarebeschleunigung Tastenkombination - Autostart-Konfiguration (autorun.inf) + Autostart-Konfiguration („autorun.inf“) Automatisches Trennen - Alle Volumen trennen bei: + Alle Volumes trennen bei: Optionen des Bootloader-Bildschirms Passwort bestätigen: Momentan @@ -282,7 +282,7 @@ Einstellungen für Tastenkombinationen Treiberkonfiguration Unterstützung für erweiterte Plattensteuercodes aktivieren - Bezeichnung des gewählten Favoriten-Volumen: + Bezeichnung des gewählten Favoriten-Volumes: Dateieinstellungen Taste: Der Prozessor in diesem Computer unterstützt Hardwarebeschleunigung für AES: @@ -299,13 +299,13 @@ Passwort-Cache (im Speicher des VeraCrypt-Treibers) Sicherheitsoptionen VeraCrypt-Hintergrunddienst - VeraCrypt-Volumen einhängen (relativ zum Traveler-Disk-Verzeichnis): + VeraCrypt-Volume einhängen (relativ zum Traveler-Disk-Verzeichnis): Beim Anschließen einer Traveler-Disk: Traveler-Disk-Dateien erstellen in (Traveler-Disk-Stammverzeichnis): Volume Windows &Pfad ... - &Auto-Test für alle + &Autotest für alle &Fortsetzen &Entschlüsseln &Löschen @@ -315,24 +315,24 @@ Schlüsseldatei(en) &erstellen ... Sprachpaket herunterladen Hardwarebeschleunigtes AES: - &Schl.dateien auf den Token importieren ... + &Schlüsseldateien auf den Token importieren ... Dateien &hinzuf. Schlüsselda&t. verwenden &Schlüsseldat. ... Ent&fernen &Alle entfernen - Was bedeutet „Verstecktes Volumen schützen“? + Was bedeutet „Verstecktes Volume schützen“? Mehr Infos zu Schlüsseldateien Als &Wechselmedium einhängen Partition mit &Systemverschlüsselung ohne Pre-Boot-Authentifikation einhängen Parallelisierung: Test ... &Drucken - Verstecktes Volumen vor &Beschädigung durch äußeres Volumen schützen + Verstecktes Volume vor &Beschädigung durch äußeres Volume schützen &Zurücksetzen Passwort an&zeigen - &Token/SmartCard - Wenn verfügbar, im Volumen eingebettete Kopfdatensicherung verwenden + &Token/Smartcard + Im Volume eingebettete Kopfdatensicherung verwenden, wenn verfügbar XTS-Modus Über VeraCrypt VeraCrypt – Benchmark-Test für Verschlüsselungsalgorithmen @@ -348,29 +348,29 @@ VeraCrypt Sicherheitstoken-Schlüsseldateien Sicherheitstoken-Passwort/PIN benötigt - Momentanes Sprachpaket + Aktives Sprachpaket Die Leistung hängt von der CPU-Last und von der Charakteristik des Speichergerätes ab.\n\nAlle Tests werden im RAM durchgeführt. Speichergröße: Blockchiffre: - &Passwort des versteckten Volumens (Cache, falls leer): - Verstecktes Volumen schützen + &Passwort des versteckten Volumes (Cache, falls leer): + Verstecktes Volume schützen Schlüsselgröße: WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster mindestens 30 Sekunden zufällig hin und her. Je länger Sie die Maus bewegen, desto besser ist die Verschlüsselung. - WARNUNG: Ein Volumen kann nicht mehr eingehängt werden, wenn eine der Schlüsseldateien fehlt oder in den ersten 1024 KB verändert wurde! + WARNUNG: Ein Volume kann nicht mehr eingehängt werden, wenn eine der Schlüsseldateien fehlt oder in den ersten 1024 KB verändert wurde! Bit Anzahl der Schlüsseldateien: - Schlüsseldateigröße (in Byte): + Schlüsseldateigröße (in Bytes): Name der Schlüsseldatei(en): Übersetzt von: Klartextgröße: Bit - Momentaner Pool-Inhalt: + Momentaner Pool-Inhalt &PRF: WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster mindestens 30 Sekunden zufällig hin und her. Je länger Sie die Maus bewegen, desto besser ist die Verschlüsselung. Klicken Sie auf „Weiter“, um mit dem Vorgang fortzufahren. - Sekundärer Schlüssel (hexadezimal) + Sekundärschlüssel (hexadezimal) Sicherheitstoken: Sortiermethode: - Bitte warten. Dieser Vorgang kann sehr lange dauern ... + Bitte warten. Dieser Prozess kann sehr lange dauern ... Bitte warten ...\nDieser Prozess kann sehr lange dauern und VeraCrypt kann vorübergehend hängen bleiben. Blocknummer: Chiffretext (hexadezimal) @@ -380,42 +380,42 @@ Schlüsseldateiname: XTS-Modus S&ystem - &Volumen - Favor&iten + &Volume + &Favoriten E&xtras Einstellun&gen &Hilfe Web&seite &Über VeraCrypt ... - Das Schreibschutzattribut des alten Volumens konnte nicht geändert werden. Überprüfen Sie bitte die Dateizugriffsrechte. + Das Schreibschutzattribut des alten Volumes konnte nicht geändert werden. Überprüfen Sie bitte die Dateizugriffsrechte. FEHLER: Zugriff verweigert.\n\nDie Partition ist entweder 0 Sektoren groß, oder es handelt sich um die Bootpartition. Administrator Zum Laden des VeraCrypt-Treibers müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein. - Zum Verschlüsseln/Entschlüsseln/Formatieren eines Datenträgers oder einer Partition müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nDiese Einschränkung gilt nicht für VeraCrypt-Volumen in Containerdateien. - Zum Erstellen eines versteckten Volumen müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nFortsetzen? - Um das Volumen mit NTFS/exFAT zu formatieren, müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nFür das Formatieren mit FAT werden keine Administratorrechte benötigt. + Zum Verschlüsseln/Entschlüsseln/Formatieren eines Datenträgers oder einer Partition müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nDiese Einschränkung gilt nicht für VeraCrypt-Volumes in Containerdateien. + Zum Erstellen eines versteckten Volumes müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nFortsetzen? + Um das Volume mit NTFS/exFAT/ReFS zu formatieren, müssen Sie als Benutzer mit Administratorrechten angemeldet sein.\n\nFür das Formatieren mit FAT werden keine Administratorrechte benötigt. Von der FIPS genehmigte Blockchiffre (Rijndael, 1998 veröffentlicht), die zur Verwendung in US-amerikanischen Ministerien und Behörden zugelassen ist, um vertrauliche Informationen bis zur Geheimhaltungsstufe „Top Secret“ zu schützen. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße, 14 Runden (AES-256). Arbeitet im XTS-Modus. - Das Volumen ist bereits eingehängt. + Das Volume ist bereits eingehängt. WARNUNG: Mindestens ein Verschlüsselungs- oder Hash-Algorithmus hat die automatischen Selbsttests nicht bestanden.\n\nDie VeraCrypt-Installation ist möglicherweise beschädigt. WARNUNG: Es befinden sich nicht genügend Daten im Pool des Zufallszahlengenerators, um die angeforderte Anzahl von Zufallswerten zu erzeugen.\n\nBrechen Sie den Vorgang bitte ab und melden Sie diesen Fehler (Menüpunkt „Kontakt“ im Hilfemenü). Das Laufwerk ist beschädigt (physischer Defekt), ein Kabel ist beschädigt oder der Speicher ist defekt.\n\nBeachten Sie bitte, dass es ein Problem mit Ihrer Hardware gibt, nicht mit VeraCrypt. Melden Sie diesen Fehler/das Problem deshalb bitte NICHT VeraCrypt und suchen Sie keine Hilfe in den VeraCrypt-Foren. Für Unterstützung kontaktieren Sie bitte Ihren Hardware-Hersteller. Vielen Dank.\n\nHinweis: Wenn der Fehler wiederholt an gleicher Stelle auftritt, so liegt es möglicherweise an einem fehlerhaften Datenträger-Block, der vielleicht durch Fremdanbietersoftware korrigiert werden kann. Beachten Sie, dass in vielen Fällen der Befehl „chkdsk /r“ ihn nicht korrigiert, da dieser nur auf Dateisystemebene funktioniert. In einigen Fällen kann das „chkdsk“ nicht feststellen. Falls Sie auf ein Laufwerk für Wechselmedien zugreifen möchten, stellen Sie bitte sicher, dass sich ein Wechselmedium in diesem Laufwerk befindet. Das Laufwerk oder das Wechselmedium könnten auch beschädigt sein (physischer Defekt) oder ein Kabel könnte beschädigt oder nicht richtig verbunden sein. - Ihr System verwendet scheinbar modifizierte Chipsatz-Treiber mit einem Bug, der die Komplettverschlüsselung verhindert.\n\nBitte versuchen Sie, alle modifizierten (nicht-Microsoft) Chipsatz-Treiber zu aktualisieren oder zu deinstallieren, bevor Sie fortfahren. Falls dies nicht hilft, können Sie versuchen, lediglich die Systempartition zu verschlüsseln. + Ihr System verwendet scheinbar modifizierte Chipsatztreiber mit einem Bug, der die Komplettverschlüsselung verhindert.\n\nBitte versuchen Sie, alle modifizierten (nicht-Microsoft) Chipsatztreiber zu aktualisieren oder zu deinstallieren, bevor Sie fortfahren. Falls dies nicht hilft, können Sie versuchen, lediglich die Systempartition zu verschlüsseln. Ungültiger Laufwerksbuchstabe. Ungültiger Pfad. Abbrechen Datenträger ist nicht lesbar. Stellen Sie bitte sicher, dass der Datenträger vorhanden ist und dass dieser nicht vom System verwendet wird. WARNUNG: Die Feststelltaste ist gedrückt. Dies führt möglicherweise zu einer falschen Passworteingabe. - Volumen-Typ - Es kann vorkommen, dass Sie von jemandem gezwungen werden, das Passwort für ein verschlüsseltes Volumen zu verraten. Es gibt viele Situationen, in denen Sie sich nicht weigern können, das Passwort herauszugeben (z. B. Erpressung). Mit Hilfe eines versteckten Volumens müssen Sie in solchen Situationen das Passwort Ihres (versteckten) Volumens nicht herausgeben. - Diese Option zum Erstellen eines normalen VeraCrypt-Volumens wählen. - Bitte beachten Sie, dass das gesamte Systemlaufwerk nicht mit einem einzelnen Schlüssel verschlüsselt werden kann, wenn Sie möchten, dass ein Betriebssystem in ein verstecktes partitionsbasiertes Volumen installiert wird. + Volume-Typ + Es kann vorkommen, dass Sie von jemandem gezwungen werden, das Passwort für ein verschlüsseltes Volume zu verraten. Es gibt viele Situationen, in denen Sie sich nicht weigern können, das Passwort herauszugeben (z. B. Erpressung). Mithilfe eines versteckten Volumes müssen Sie in solchen Situationen das Passwort Ihres (versteckten) Volumes nicht herausgeben. + Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein normales VeraCrypt-Volume erstellen möchten. + Bitte beachten Sie, dass das gesamte Systemlaufwerk nicht mit einem einzelnen Schlüssel verschlüsselt werden kann, wenn Sie möchten, dass ein Betriebssystem in ein verstecktes partitionsbasiertes Volume installiert wird. Verschl.-Methode des äußeren Vol. Verschl.-Methode des versteckten Vol. Verschlüsselungseinstellungen - WARNUNG: Die Pfadinformation des zuletzt ausgewählten Volumen bzw. der zuletzt ausgewählten Schlüsseldatei konnte nicht gelöscht werden (diese Information wird vom Dateiauswahlfenster gespeichert). - FEHLER: Das Volumen wurde auf Dateisystemebene komprimiert. Komprimierte Volumen werden nicht von VeraCrypt unterstützt (die Kompression von verschlüsselten Daten ist ineffektiv und redundant).\n\nEntfernen Sie das Komprimierungsattribut bitte wie folgt: 1. Rechtsklick auf Container-Datei innerhalb des Windows-Explorers (nicht in VeraCrypt) 2. „Eigenschaften“ auswählen 3. Im „Eigenschaften“-Dialogfenster auf „Erweitert ...“ klicken 4. Im „Erweiterte Attribute“-Dialogfenster die Option „Inhalt komprimieren, um Speicherplatz zu sparen“ deaktivieren und auf „OK“ klicken 5. Im „Eigenschaften“-Dialogfenster auf „OK“ klicken - Volumen %s konnte nicht erstellt werden + WARNUNG: Die Pfadinformation des zuletzt ausgewählten Volumes bzw. der zuletzt ausgewählten Schlüsseldatei konnte nicht gelöscht werden. Diese Information wird vom Dateiauswahlfenster gespeichert. + FEHLER: Das Volume wurde auf Dateisystemebene komprimiert. Komprimierte Volumes werden nicht von VeraCrypt unterstützt. Die Kompression von verschlüsselten Daten ist ineffektiv und redundant.\n\nEntfernen Sie das Komprimierungsattribut bitte wie folgt:\n1. Rechtsklick auf Container-Datei innerhalb des Windows-Explorers (nicht in VeraCrypt).\n2. „Eigenschaften“ auswählen.\n3. Im „Eigenschaften“-Dialogfenster auf „Erweitert ...“ klicken.\n4. Im Dialogfenster „Erweiterte Attribute“ die Option „Inhalt komprimieren, um Speicherplatz zu sparen“ deaktivieren und auf „OK“ klicken.\n5. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ auf „OK“ klicken. + Volume %s konnte nicht erstellt werden Die Größe von %s ist %.2f Bytes Die Größe von %s ist %.2f KB Die Größe von %s ist %.2f MB @@ -423,23 +423,23 @@ Die Größe von %s ist %.2f TB Die Größe von %s ist %.2f PB WARNUNG: Der Datenträger bzw. die Partition wird bereits vom Betriebssystem oder von Anwendungen benutzt! Das Formatieren des Datenträgers bzw. der Partition kann zu Datenbeschädigung und Systeminstabilität führen.\n\nDennoch mit dem Formatieren beginnen? - WARNUNG: Die Partition wird vom Betriebssystem oder von einer Anwendung verwendet. Sie sollten jede Anwendung, die möglicherweise die Partition verwendet, schließen (einschließlich Anti-Viren-Software).\n\nFortfahren? - FEHLER: Der Datenträger bzw. die Partition enthält ein Dateisystem das nicht ausgehängt werden konnte. Das Dateisystem wird möglicherweise vom Betriebssystem verwendet. Das Formatieren würde sehr wahrscheinlich Daten beschädigen und zu Systeminstabilität führen.\n\nEmpfehlungen zur Behebung des Problems: Zuerst die Partition löschen und anschließend die Partition ohne Formatierung neu erstellen.\n\n1) Im Startmenü Rechtsklick auf „Computer“ oder „Arbeitsplatz“ und dann „Verwalten“ auswählen. Danach müsste das Fenster „Computerverwaltung“ erscheinen.\n2) „Datenspeicher“ > „Datenträgerverwaltung“ im Fenster „Computerverwaltung“ auswählen.\n3) Rechtsklick auf die zu verschlüsselnde Partition und entweder „Partition löschen ...“, „Volumen löschen ...“ oder „Logisches Laufwerk löschen ...“ auswählen.\n4) Auf „Ja“ klicken. Sollte Windows zum Neustart des Rechners auffordern, dieser Aufforderung folgen, die Schritte 1 und 2 wiederholen und mit Schritt 5 fortsetzen.\n5) Rechtsklick auf den als „Nicht zugeordnet“/„Freier Speicherplatz“ bezeichneten Bereich und entweder „Neue Partition ...“, „Neues einfaches Volumen ...“, oder „Neues logisches Laufwerk ...“ auswählen.\n6) Den Anweisungen des daraufhin erscheinenden „Assistent zum Erstellen neuer Partitionen“- bzw. „Assistent zum Erstellen neuer einfacher Volumen“-Fensters folgen. Auf der Seite „Partition formatieren“ des Assistenten entweder „Diese Partition nicht formatieren“ oder „Dieses Volumen nicht formatieren“ auswählen. Anschließend auf „Weiter“ und danach auf „Fertigstellen“ klicken.\n7) Der Name des in VeraCrypt ausgewählten Datenträgers bzw. der Partition ist jetzt u. U. falsch. Schließen Sie deshalb den Assistenten zum Erstellen von VeraCrypt-Volumen (falls dieser noch offen ist) und starten Sie den Assistenten neu.\n8) Versuchen Sie erneut, den Datenträger bzw. die Partition zu verschlüsseln.\n\nSollte sich VeraCrypt erneut weigern, den Datenträger bzw. die Partition zu verschlüsseln, so können Sie stattdessen auch die Erstellung eines Containerdatei-Volumens in Betracht ziehen. - FEHLER: Das Dateisystem konnte nicht gesperrt und/oder getrennt werden. Es könnte vom Betriebssystem oder von Programmen verwendet werden (z. B. Backup-Software oder Virenscanner). Die Verschlüsselung der Partition könnte Daten beschädigen oder das System instabil werden lassen.\n\nBitte schließen Sie jede Anwendung, die möglicherweise die Partition verwendet (einschließlich Anti-Viren-Software), und versuchen Sie es erneut. Wenn dies nicht hilft, folgen Sie bitte den unten stehenden Schritten. - WARNUNG: Einige der angeschlossenen Datenträger bzw. Partitionen werden bereits verwendet!\n\nDas Ignorieren dieser Meldung kann zu unerwünschten Ergebnissen einschließlich einer Systeminstabilität führen.\n\nEs wird dringend empfohlen alle Anwendungen, die möglicherweise diese Datenträger bzw. Partitionen verwenden, zu schließen. + WARNUNG: Die Partition wird vom Betriebssystem oder von einer Anwendung verwendet. Sie sollten jede Anwendung, die möglicherweise die Partition verwendet, schließen (einschließlich Antiviren-Software).\n\nFortfahren? + FEHLER: Der Datenträger bzw. die Partition enthält ein Dateisystem, das nicht ausgehängt werden konnte. Das Dateisystem wird möglicherweise vom Betriebssystem verwendet. Das Formatieren würde sehr wahrscheinlich Daten beschädigen und zu Systeminstabilität führen.\n\nEmpfehlungen zur Behebung des Problems: Zuerst die Partition löschen und anschließend die Partition ohne Formatierung neu erstellen.\n\n1) Im Startmenü Rechtsklick auf „Computer“ oder „Arbeitsplatz“ und dann „Verwalten“ auswählen. Das Fenster „Computerverwaltung“ sollte erscheinen.\n2) „Datenspeicher“ > „Datenträgerverwaltung“ im Fenster „Computerverwaltung“ auswählen.\n3) Rechtsklick auf die zu verschlüsselnde Partition und entweder „Partition löschen ...“, „Volume löschen ...“ oder „Logisches Laufwerk löschen ...“ auswählen.\n4) Auf „Ja“ klicken. Sollte Windows zum Neustart des Rechners auffordern, dieser Aufforderung folgen, die Schritte 1 und 2 wiederholen und mit Schritt 5 fortsetzen.\n5) Rechtsklick auf den als „Nicht zugeordnet“/„Freier Speicherplatz“ bezeichneten Bereich und entweder „Neue Partition ...“, „Neues einfaches Volume ...“ oder „Neues logisches Laufwerk ...“ auswählen.\n6) Den Anweisungen des daraufhin erscheinenden Fensters „Assistent zum Erstellen neuer Partitionen“ bzw. „Assistent zum Erstellen neuer einfacher Volumes“ folgen. Auf der Seite „Partition formatieren“ des Assistenten entweder „Diese Partition nicht formatieren“ oder „Dieses Volume nicht formatieren“ auswählen. Anschließend auf „Weiter“ und danach auf „Fertigstellen“ klicken.\n7) Der Name des in VeraCrypt ausgewählten Datenträgers bzw. der Partition ist jetzt u. U. falsch. Schließen Sie deshalb den Assistenten zum Erstellen von VeraCrypt-Volumes (falls dieser noch offen ist) und starten Sie den Assistenten neu.\n8) Versuchen Sie erneut, den Datenträger bzw. die Partition zu verschlüsseln.\n\nSollte sich VeraCrypt erneut weigern, den Datenträger bzw. die Partition zu verschlüsseln, so können Sie stattdessen auch die Erstellung eines Containerdatei-Volumes in Betracht ziehen. + FEHLER: Das Dateisystem konnte nicht gesperrt und/oder getrennt werden. Es könnte vom Betriebssystem oder von Programmen verwendet werden (z. B. Backup-Software oder Virenscanner). Die Verschlüsselung der Partition könnte Daten beschädigen oder das System instabil werden lassen.\n\nBitte schließen Sie jede Anwendung, die möglicherweise die Partition verwendet (einschließlich Antiviren-Software), und versuchen Sie es erneut. Wenn dies nicht hilft, folgen Sie bitte den unten stehenden Schritten. + WARNUNG: Einige der angeschlossenen Datenträger bzw. Partitionen werden bereits verwendet!\n\nDas Ignorieren dieser Meldung kann zu unerwünschten Ergebnissen einschließlich einer Systeminstabilität führen.\n\nEs wird dringend empfohlen, alle Anwendungen, die möglicherweise diese Datenträger bzw. Partitionen verwenden, zu schließen. Der ausgewählte Datenträger enthält Partitionen!\n\nDas Formatieren des Datenträgers könnte zu Systeminstabilitäten und/oder Datenbeschädigung führen. Bitte wählen Sie stattdessen eine Partition auf diesem Datenträger aus oder entfernen Sie sämtliche Partitionen vom Datenträger, damit VeraCrypt den Datenträger sicher formatieren kann. - Das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk enthält Partitionen.\n\nVerschlüsselte laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumen können nur auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und Solid-State-Laufwerken). Ein Laufwerk, das Partitionen enthält, kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist, auf dem Windows installiert ist und von dem es startet.\n\nWenn Sie das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk mit einem Hauptschlüssel verschlüsseln möchten, dann müssen Sie zuerst alle Partitionen auf dem Laufwerk löschen, damit VeraCrypt es sicher formatieren kann (Formatieren eines Laufwerks, das Partitionen enthält, kann Systeminstabilität und/oder Datenbeschädigung hervorrufen). Alternativ können Sie jede Partition auf dem Laufwerk individuell verschlüsseln (jede Partition wird mit einem anderen Hauptschlüssel verschlüsselt).\n\nHinweis: Wenn Sie alle Partitionen von einem GPT-Datenträger löschen möchten, dann müssen Sie es in einen MBR-Datenträger umwandeln (z. B. mit dem Computerverwaltungsprogramm), um versteckte Partitionen zu löschen. - WARNUNG: Wenn Sie das gesamte Gerät verschlüsseln (im Gegensatz zu einer Partition auf dem Gerät), wird das Betriebssystem dieses Gerät als neu, leer und unformatiert erkennen (da es keine Partitionstabelle enthalten wird). Das kann dazu führen, dass das Gerät vom System spontan initialisiert wird (oder dass Sie gefragt werden, ob Sie das Gerät initialisieren möchten), was das Volumen beschädigen kann. Außerdem wird es nicht möglich sein, das Volumen beständig als Favorit einzubinden (z. B., wenn sich der Laufwerksbuchstabe ändert) oder ihm eine Favoriten-Volumen-Bezeichnung zuzuweisen.\n\nUm diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie erwägen eine Partition auf dem Gerät zu erstellen und diese zu verschlüsseln.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das gesamte Gerät verschlüsseln möchten? - WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass dieses Volumen NICHT mit dem derzeit zugewiesenen Laufwerksbuchstaben %c: einzuhängen werden kann!\n\nUm das Volumen einzuhängen, klicken Sie „Alle Datentr. einhängen ...“ im Hauptfenster von VeraCrypt (alternativ können Sie auch im Hauptfenster „Datenträger..“ auswählen, diese(n) Partition/Datenträger wählen und „Einhängen“ klicken). Dem Volumen wird dann ein neuer Laufwerksbuchstabe zugewiesen den Sie aus der Liste im Hauptfenster auswählen.\n\nDer vorherige Laufwerksbuchstabe %c: sollte nur benutzt werden, wenn Sie die Verschlüsselung von der Partition/dem Datenträger entfernen möchten (z. B., wenn Sie keine Verschlüsselung mehr benötigen). In diesem Fall wählen Sie das Laufwerk %c: in der „Computer“ oder „Mein Computer“ Liste mit Rechtsklick aus und wählen Sie „Formatieren ...“. Ansonsten sollte der Laufwerksbuchstabe %c: nie benutzt werden (außer, Sie entfernen ihn und weisen ihn einer anderen Partition oder einem anderen Datenträger zu; siehe VeraCrypt-FAQ). - Die In-Place-Verschlüsselung eines Nicht-Systemlaufwerks wird nicht von Ihrem Betriebssystem unterstützt (nur von Windows Vista oder neuer).\n\nDer Grund dafür ist, dass die aktuell laufende Version nicht das Verkleinern eines Dateisystems beherrscht (Das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volumen-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen). - Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen, die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass Windows das Verkleinern von anderen Dateisystemtypen nicht unterstützt. (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volumen-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen). - Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen, die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nWenn Sie ein verschlüsseltes VeraCrypt-Volumen innerhalb dieser Partition erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volumen erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). + Das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk enthält Partitionen.\n\nVerschlüsselte laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumes können nur auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und Solid-State-Laufwerken). Ein Laufwerk, das Partitionen enthält, kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist, auf dem Windows installiert ist und von dem es startet.\n\nWenn Sie das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk mit einem Hauptschlüssel verschlüsseln möchten, dann müssen Sie zuerst alle Partitionen auf dem Laufwerk löschen, damit VeraCrypt es sicher formatieren kann (Formatieren eines Laufwerks, das Partitionen enthält, kann Systeminstabilität und/oder Datenbeschädigung hervorrufen). Alternativ können Sie jede Partition auf dem Laufwerk individuell verschlüsseln (jede Partition wird mit einem anderen Hauptschlüssel verschlüsselt).\n\nHinweis: Wenn Sie alle Partitionen von einem GPT-Datenträger löschen möchten, dann müssen Sie es in einen MBR-Datenträger umwandeln (z. B. mit der Datenträgerverwaltung), um versteckte Partitionen zu löschen. + WARNUNG: Wenn Sie das gesamte Gerät verschlüsseln (im Gegensatz zu einer Partition auf dem Gerät), wird das Betriebssystem dieses Gerät als neu, leer und unformatiert erkennen (da es keine Partitionstabelle enthalten wird). Das kann dazu führen, dass das Gerät vom System spontan initialisiert wird (oder dass Sie gefragt werden, ob Sie das Gerät initialisieren möchten), was das Volume beschädigen kann. Außerdem wird es nicht möglich sein, das Volume beständig als Favorit einzuhängen (z. B., wenn sich der Laufwerksbuchstabe ändert) oder ihm eine Favoriten-Volume-Bezeichnung zuzuweisen.\n\nUm diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie erwägen eine Partition auf dem Gerät zu erstellen und diese zu verschlüsseln.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das gesamte Gerät verschlüsseln möchten? + WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass dieses Volume NICHT mit dem derzeit zugewiesenen Laufwerksbuchstaben %c: eingehängt werden kann!\n\nUm das Volume einzuhängen, klicken Sie „Alle Datentr. einhängen ...“ im Hauptfenster von VeraCrypt. Alternativ können Sie auch im Hauptfenster „Datenträger oder Partition auswählen ...“, diese(n) Partition/Datenträger wählen und „Einhängen ...“ klicken. Dem Volume können Sie dann einen anderen Laufwerksbuchstaben aus der Liste im Hauptfenster zuweisen.\n\nDer vorherige Laufwerksbuchstabe %c: sollte nur benutzt werden, wenn Sie die Verschlüsselung von der Partition/dem Datenträger entfernen möchten (z. B., wenn Sie keine Verschlüsselung mehr benötigen). In diesem Fall wählen Sie das Laufwerk %c: in der Liste „Dieser PC“ mit Rechtsklick aus und wählen Sie „Formatieren ...“. Ansonsten sollte der Laufwerksbuchstabe %c: nie benutzt werden (außer, Sie entfernen ihn und weisen ihn einer anderen Partition oder einem anderen Datenträger zu; siehe VeraCrypt-FAQ). + Die In-Place-Verschlüsselung eines Nicht-Systemlaufwerks wird nicht von Ihrem Betriebssystem unterstützt (nur von Windows Vista oder neuer).\n\nDer Grund dafür ist, dass die aktuell laufende Version nicht das Verkleinern eines Dateisystems beherrscht (Das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen). + Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen, die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass Windows das Verkleinern von anderen Dateisystemtypen nicht unterstützt. Das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen. + Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen, die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nWenn Sie ein verschlüsseltes VeraCrypt-Volume innerhalb dieser Partition erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). FEHLER: Die Partition ist zu klein. VeraCrypt kann es nicht „in-place“ verschlüsseln. - Um die Daten auf dieser Partition zu verschlüsseln, gehen Sie bitte wie folgt vor:\n\n1) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volumen auf einer leeren Partition/einem leeren Laufwerk und binden es ein.\n\n2) Kopieren Sie alle Dateien aus der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten, in das eingehängte Volumen (dieses wurde im Schritt 1 erstellt). Auf diese Weise erstellen Sie eine von VeraCrypt verschlüsselte Sicherung der Daten.\n\n3) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volumen auf der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten, und stellen Sie sicher, dass Sie (im VeraCrypt-Assistenten) die Option „Verschlüsseltes Volumen erstellen und formatieren“ wählen (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). Beachten Sie, dass alle Daten auf der Partition gelöscht werden. Nachdem das Volumen erstellt ist, binden Sie es ein.\n\n4) Kopieren Sie alle Dateien von dem eingehängten VeraCrypt-Sicherungs-Volumen (erstellt und eingehängt im ersten Schritt) in das eingehängte VeraCrypt-Volume, das im dritten Schritt erstellt (und eingehängt) wurde.\n\nNachdem Sie die Schritte abgeschlossen haben, sind die Daten verschlüsselt und zusätzlich gibt es eine verschlüsselte Sicherung der Daten. - VeraCrypt kann nur eine Partition, ein Dynamisches Volumen oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“ verschlüsseln.\n\nWenn Sie ein verschlüsseltes VeraCrypt-Volumen innerhalb des ausgewählten Nicht-Systemlaufwerks erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volumen erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). - FEHLER: VeraCrypt kann nur eine Partition, ein dynamisches Volumen oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“ verschlüsseln. Stellen Sie bitte sicher, dass der angegebene Pfad korrekt ist. - FEHLER: Kann das Dateisystem nicht verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volumen-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nMögliche Ursachen und Lösungen:\n\n- Nicht genügend freier Speicher auf dem Datenträger. Bitte stellen Sie sicher, dass keine Anwendung auf den Datenträger schreibt.\n\n- Beschädigtes Dateisystem. Überprüfen Sie es und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten. - FEHLER: Auf dem angegebenen Laufwerk ist nicht genügend Speicher frei, um das Laufwerk zu verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volumen-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nBitte löschen Sie nicht benötigte Dateien und leeren Sie den Papierkorb, um mindestens 256 KB freien Speicherplatz zu schaffen und versuchen Sie es anschließend erneut. Beachten Sie bitte, dass auf Grund eines Fehlers von Windows die Menge des freien Speichers (angezeigt im Windows Explorer) falsch sein kann, bis das System neu gestartet wurde. Wenn selbst ein Neustart des Systems nicht hilft, könnte das Dateisystem beschädigt sein. Überprüfen Sie dies und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten. + Um die Daten auf dieser Partition zu verschlüsseln, gehen Sie bitte wie folgt vor:\n\n1) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volume auf einer leeren Partition/einem leeren Laufwerk und hängen es ein.\n\n2) Kopieren Sie alle Dateien aus der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten, in das eingehängte Volume (dieses wurde im Schritt 1 erstellt). Auf diese Weise erstellen Sie eine von VeraCrypt verschlüsselte Sicherung der Daten.\n\n3) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volume auf der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten, und stellen Sie sicher, dass Sie (im VeraCrypt-Assistenten) die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ wählen (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). Beachten Sie, dass alle Daten auf der Partition gelöscht werden. Nachdem das Volume erstellt ist, hängen Sie es ein.\n\n4) Kopieren Sie alle Dateien vom eingehängten VeraCrypt-Sicherungsvolume (erstellt und eingehängt im ersten Schritt) in das eingehängte VeraCrypt-Volume, das im dritten Schritt erstellt (und eingehängt) wurde.\n\nNachdem Sie die Schritte abgeschlossen haben, sind die Daten verschlüsselt und zusätzlich gibt es eine verschlüsselte Sicherung der Daten. + VeraCrypt kann nur eine Partition, ein dynamisches Volume oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“ verschlüsseln.\n\nWenn Sie ein verschlüsseltes VeraCrypt-Volume innerhalb des ausgewählten Nicht-Systemlaufwerks erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition ‚in-place‘ verschlüsseln“). + FEHLER: VeraCrypt kann nur eine Partition, ein dynamisches Volume oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“ verschlüsseln. Stellen Sie bitte sicher, dass der angegebene Pfad korrekt ist. + FEHLER: Kann das Dateisystem nicht verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nMögliche Ursachen und Lösungen:\n\n- Nicht genügend freier Speicher auf dem Datenträger. Bitte stellen Sie sicher, dass keine Anwendung auf den Datenträger schreibt.\n\n- Beschädigtes Dateisystem. Überprüfen Sie es und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten. + FEHLER: Auf dem angegebenen Laufwerk ist nicht genügend Speicher frei, um das Laufwerk zu verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nBitte löschen Sie nicht benötigte Dateien und leeren Sie den Papierkorb, um mindestens 256 KB freien Speicherplatz zu schaffen und versuchen Sie es anschließend erneut. Beachten Sie bitte, dass auf Grund eines Fehlers von Windows die Menge des freien Speichers (angezeigt im Windows Explorer) falsch sein kann, bis das System neu gestartet wurde. Wenn selbst ein Neustart des Systems nicht hilft, könnte das Dateisystem beschädigt sein. Überprüfen Sie dies und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f Bytes frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f KB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f MB frei. @@ -447,22 +447,22 @@ Auf Laufwerk %s sind noch %.2f TB frei. Auf Laufwerk %s sind noch %.2f PB frei. Fehler beim Ermitteln der verfügbaren Laufwerksbuchstaben. - FEHLER: VeraCrypt-Treiber nicht gefunden.\n\nBitte kopieren Sie die Dateien „veracrypt.sys“ und „veracrypt-x64.sys“ in das Verzeichnis der Hauptanwendung von VeraCrypt (VeraCrypt.exe). - FEHLER: Eine inkompatible Version des VeraCrypt-Treibers ist derzeit aktiv.\n\nWenn Sie versuchen, VeraCrypt im mobilen Modus auszuführen (d. h., ohne es zu installieren) und eine andere Version von VeraCrypt bereits installiert ist, müssen Sie diese Version erst deinstallieren (oder mittels des VeraCrypt-Installationspakets aktualisieren). Um VeraCrypt zu deinstallieren, folgen Sie diesen Schritten: Unter Windows Vista oder neuer wählen Sie „Startmenü“ > „Einstellungen“ > „Systemsteuerung“ > „Programme und Funktionen“ > „VeraCrypt“ > „Deinstallieren“.\n\nWenn Sie versuchen, VeraCrypt im mobilen Modus auszuführen (d. h., ohne es zu installieren) und eine andere Version von VeraCrypt bereits im mobilen Modus aktiv ist, müssen Sie den Computer neu starten, bevor Sie diese neue Version starten können. + FEHLER: VeraCrypt-Treiber nicht gefunden.\n\nBitte kopieren Sie die Dateien „veracrypt.sys“ und „veracrypt-x64.sys“ in das Programmverzeichnis von VeraCrypt (VeraCrypt.exe). + FEHLER: Eine inkompatible Version des VeraCrypt-Treibers ist derzeit aktiv.\n\nWenn Sie versuchen, VeraCrypt im mobilen Modus auszuführen (d. h., ohne es zu installieren) und eine andere Version von VeraCrypt bereits installiert ist, müssen Sie diese Version erst deinstallieren (oder mittels des VeraCrypt-Installationspakets aktualisieren). Um VeraCrypt zu deinstallieren, folgen Sie diesen Schritten: Unter Windows Vista oder neuer wählen Sie „Start“ > „Systemsteuerung“ > „Programme und Funktionen“ > „VeraCrypt“ > „Deinstallieren“.\n\nWenn Sie versuchen, VeraCrypt im mobilen Modus auszuführen (d. h., ohne es zu installieren) und eine andere Version von VeraCrypt bereits im mobilen Modus aktiv ist, müssen Sie den Computer neu starten, bevor Sie die neue Version starten können. Fehler beim Initialisieren der Blockchiffre. FEHLER: Es wurde ein schwacher oder ein potenziell schwacher Schlüssel entdeckt! Der Schlüssel wird verworfen. Bitte wiederholen Sie den Vorgang. - Ein kritischer Fehler ist aufgetreten und VeraCrypt muss beendet werden. Wenn dies durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht wurde, so würden wir diesen gerne ausbessern. Um uns dabei zu helfen, können Sie uns einen automatisch generierten Fehlerbericht senden, der die folgenden Daten enthält:\n\n- Versionsnummer\n- Betriebssystem\n- Prozessor\n- Name der betroffenen VeraCrypt-Komponente(n)\n- Prüfsumme des Programms\n- Symbolischer Name des Dialogfensters\n- Fehlerkategorie\n- Fehleradresse\n- VeraCrypt-Aufruf-Stack\n\nWenn Sie „Ja“ wählen, wird die folgende URL (welche den kompletten Fehlerbericht enthält) mit Ihrem Standardbrowser aufgerufen.\n\n%hs\n\nMöchten Sie uns den oben angezeigten Fehlerbericht senden? + Ein kritischer Fehler ist aufgetreten und VeraCrypt muss beendet werden. Wenn dies durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht wurde, so würden wir diesen gerne ausbessern. Um uns dabei zu helfen, können Sie uns einen automatisch generierten Fehlerbericht senden, der die folgenden Daten enthält:\n\n- Versionsnummer\n- Betriebssystem\n- Prozessor\n- Name der betroffenen VeraCrypt-Komponente(n)\n- Prüfsumme des Programms\n- Symbolischer Name des Dialogfensters\n- Fehlerkategorie\n- Fehleradresse\n- VeraCrypt-Aufruf-Stack\n\nWenn Sie „Ja“ wählen, wird die folgende URL (die den kompletten Fehlerbericht enthält) mit Ihrem Standardbrowser aufgerufen.\n\n%hs\n\nMöchten Sie uns den oben angezeigten Fehlerbericht senden? Ein kritischer Fehler ist in Ihrem System aufgetreten.\n\nBeachten Sie, dass dieser Fehler nicht durch VeraCrypt verursacht wurde (d. h., VeraCrypt-Entwickler können den Fehler nicht beheben). Bitte überprüfen Sie Ihr System auf mögliche Probleme (z. B. Systemkonfiguration, Netzwerkverbindung, Fehler in Hardwarekomponenten). - Es ist ein kritischer Fehler in Ihrem System aufgetreten und VeraCrypt musste beendet werden.\n\nWenn dieses Problem wiederholt auftritt, sollten Sie versuchen, Anwendungen, die diesen Fehler verursachen könnten, auszuschalten oder zu deinstallieren (z. B. Antiviren- oder Internetsicherheitssoftware, „Systemverbesserungs“-, „Optimierungs“- oder „Tweaker“-Software usw.). Sollte dies nicht helfen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihr Betriebssystem neu zu installieren (dieses Problem kann auch durch Schadsoftware verursacht werden). + Es ist ein kritischer Fehler in Ihrem System aufgetreten und VeraCrypt musste beendet werden.\n\nWenn dieses Problem wiederholt auftritt, sollten Sie versuchen, Anwendungen, die diesen Fehler verursachen könnten, auszuschalten oder zu deinstallieren (z. B. Antiviren- oder Internetsicherheitssoftware, „Systemverbesserungs“-, „Optimierungs“- oder „Tweaker“-Software). Sollte dies nicht helfen, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihr Betriebssystem neu zu installieren (dieses Problem kann auch durch Schadsoftware verursacht werden). VeraCrypt – Kritischer Fehler - VeraCrypt hat erkannt, dass Ihr Betriebssystem vor kurzem abgestürzt ist. Es gibt viele mögliche Gründe für einen Systemabsturz (z. B. Fehler in einer Hardwarekomponente, fehlerhafte Treiber usw.).\n\nSoll VeraCrypt prüfen ob ein Fehler in VeraCrypt den Systemabsturz verursacht haben könnte? + VeraCrypt hat erkannt, dass Ihr Betriebssystem vor kurzem abgestürzt ist. Es gibt viele mögliche Gründe für einen Systemabsturz (z. B. Fehler in einer Hardwarekomponente oder fehlerhafte Treiber).\n\nSoll VeraCrypt prüfen, ob ein Fehler in VeraCrypt den Systemabsturz verursacht haben könnte? Möchten Sie, dass VeraCrypt weiterhin Systemabstürze erkennt? VeraCrypt konnte keine Minidump-Datei des Systemabsturzes finden. Möchten Sie die Windows Absturzspeicherabbild-Datei löschen, um Speicherplatz frei zu geben? - Um den Systemabsturz zu analysieren, muss VeraCrypt zuerst die Microsoft Debugging Tools für Windows installieren.\n\nNachdem Sie „OK“ klicken, wird der Windows Installer das „Microsoft Debugging Tools“-Installationspaket (16 MB) von einem Microsoft Server herunterladen und installieren (der Windows Installer wird vom VeraCrypt-Server auf die Server-URL des Microsoft Servers weitergeleitet. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Vorgang auch dann funktioniert, wenn Microsoft die URL ändert). + Um den Systemabsturz zu analysieren, muss VeraCrypt zuerst die Microsoft Debugging Tools für Windows installieren.\n\nNachdem Sie „OK“ klicken, wird der Windows Installer die „Microsoft Debugging Tools“ (16 MB) von einem Microsoft-Server herunterladen und installieren. Der Windows Installer wird vom VeraCrypt-Server auf die Server-URL des Microsoft-Servers weitergeleitet. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Vorgang auch dann funktioniert, wenn Microsoft die URL ändert. Nachdem Sie „OK“ klicken, analysiert VeraCrypt den Systemabsturz. Dies kann mehrere Minuten dauern. Bitte stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable „PATH“ den Pfad zu „kd.exe“ (Kernel Debugger) enthält („Systemsteuerung“ > „System“ > „Erweiterte Systemeinstellungen“ > „Erweitert“ > „Umgebungsvariablen“). - Es scheint als habe VeraCrypt den Systemabsturz sehr wahrscheinlich nicht verursacht. Es gibt viele mögliche Gründe für einen Systemabsturz (z. B. Fehler in einer Hardwarekomponente, fehlerhafte Treiber usw.). + VeraCrypt hat den Systemabsturz höchstwahrscheinlich nicht verursacht. Gründe für einen Systemabsturz sind z. B. Fehler in einer Hardwarekomponente oder fehlerhafte Treiber. Die Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass die Aktualisierung folgender Treiber das Problem beheben könnte: Damit wir herausfinden können, ob ein Fehler in VeraCrypt existiert, können Sie uns einen automatisch erstellten Bericht senden, der die folgenden Punkte enthält:\n- Programmversion\n- Version des Betriebssystems\n- CPU-Typ\n- Fehlerkategorie\n- Treibername und -Version\n- System call stack\n\nWenn Sie „Ja“ wählen, wird die folgende URL (die den gesamten Fehlerbericht enthält) in Ihrem Browser geöffnet. Möchten Sie uns den obigen Fehlerbericht senden? @@ -471,24 +471,24 @@ &Dauerhaft entschlüsselt Beenden Legen Sie bitte ein logisches Laufwerk für diese erweiterte Partition an und wiederholen Sie anschließend den Vorgang. - Ein VeraCrypt-Volumen kann in einer Datei liegen (eine VeraCrypt-Containerdatei), die sich auf einer Festplatte, einer Partition, einem USB-Stick usw. befindet. Eine VeraCrypt-Containerdatei verhält sich genau wie eine normale Datei (sie kann zum Beispiel wie eine normale Datei kopiert, bewegt oder gelöscht werden). Klicken Sie auf „Datei ...“, um einen Dateinamen und den Speicherort für die Containerdatei zu wählen.\n\nACHTUNG: Wenn Sie eine bestehende Datei wählen, wird VeraCrypt diese NICHT verschlüsseln; die Datei wird gelöscht und mit der Containerdatei ersetzt. Sie können bestehende Dateien verschlüsseln, indem Sie diese später in den neuen VeraCrypt-Container verschieben, den Sie gerade erstellen. - Wählen Sie den Speicherort des äußeren Volumens (in diesem wird später das versteckte Volumen erstellt).\nEin VeraCrypt-Volumen kann in einer Datei liegen (eine VeraCrypt-Containerdatei), die sich auf einer Festplatte, einer Partition, einem USB-Stick usw. befindet. Eine Containerdatei verhält sich genau wie eine normale Datei (sie kann z. B. kopiert oder gelöscht werden). Klicken Sie auf „Datei ...“, um einen Dateinamen und den Speicherort für die Containerdatei zu wählen.\n\nACHTUNG: Wenn Sie eine bestehende Datei wählen wird VeraCrypt diese NICHT verschlüsseln; die Datei wird gelöscht und mit der Containerdatei ersetzt. Sie können bestehende Dateien verschlüsseln, indem Sie diese in den neuen VeraCrypt-Container verschieben. - Verschlüsselte, laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumen können innerhalb einer Partition auf Festplatten, Solid-State-Laufwerken, USB-Sticks und anderen unterstützten Laufwerken erstellt werden. Partitionen können außerdem „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nAußerdem können laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumen auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen beinhalten (einschließlich Festplatten und Solid-State-Laufwerken).\n\nHinweis: Ein Laufwerk, das Partitionen enthält, kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist, auf dem Windows installiert ist und von dem es startet. - Ein laufwerksbasiertes VeraCrypt-Volumen kann innerhalb einer Festplatte, eines Solid-State-Laufwerks, USB-Stick und anderen Speichergeräten erstellt werden.\n\nWARNUNG: Beachten Sie, dass die Partition/das Laufwerk formatiert werden und alle derzeit darauf gespeicherten Daten verloren gehen. - \nWählen Sie den Speicherort für die Erstellung des äußeren Volumens (in ihm wird später das versteckte Volumen erstellt).\n\nEin äußeres Volumen kann auf einer Festplatten-Partition, einem Solid-State Laufwerk, USB-Stick u.a. Speicherlaufwerken erstellt werden. Äußere Volumen können auch auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und SSDs).\n\nWARNUNG: Beachten Sie, dass die Partition bzw. der Datenträger formatiert wird und alle zurzeit darauf gespeicherte Daten verloren gehen. - Wählen Sie bitte den Speicherort des VeraCrypt-Volumens aus, innerhalb dessen das versteckte Volumen erstellt werden soll. - WARNUNG: Die Datei/das Laufwerk ist bereits in Verwendung!\n\nWenn Sie diese Warnung ignorieren, können nicht vorhersehbare Probleme einschließlich Systemabstürze auftreten. Alle Programme, die die Datei/das Laufwerk verwenden (z. B. Virenscanner oder Backup-Software) sollten geschlossen werden, bevor das Volumen eingehängt wird.\n\nTrotzdem fortfahren? - FEHLER: Das Volumen konnte nicht eingehängt werden. Die Datei/das Laufwerk wird bereits verwendet. Der Versuch, das Volumen ohne Exklusivzugriff einzuhängen, ist ebenfalls gescheitert. + Ein VeraCrypt-Volume kann in einer Containerdatei liegen, die sich auf einer Festplatte, einer Partition, einem USB-Stick usw. befindet. Eine VeraCrypt-\nContainerdatei verhält sich wie eine normale Datei. Sie kann wie eine normale Datei kopiert, bewegt oder gelöscht werden. Klicken Sie auf „Datei ...“, um einen Dateinamen und den Speicherort für die Containerdatei zu wählen.\n\nACHTUNG: Wenn Sie eine bestehende Datei wählen, wird VeraCrypt diese NICHT verschlüsseln. Die Datei wird gelöscht und mit der Containerdatei ersetzt. Sie können bestehende Dateien verschlüsseln, indem Sie diese später in den neuen VeraCrypt-Container verschieben, den Sie gerade erstellen. + Wählen Sie den Speicherort des äußeren Volumes (in diesem wird später das versteckte Volume erstellt).\nEin VeraCrypt-Volume kann in einer Datei liegen (eine VeraCrypt-Containerdatei), die sich auf einer Festplatte, einer Partition, einem USB-Stick usw. befindet. Eine Containerdatei verhält sich genau wie eine normale Datei, sie kann z. B. kopiert oder gelöscht werden. Klicken Sie auf „Datei ...“, um einen Dateinamen und den Speicherort für die Containerdatei zu wählen.\n\nACHTUNG: Wenn Sie eine bestehende Datei wählen, wird VeraCrypt diese NICHT verschlüsseln; die Datei wird gelöscht und mit der Containerdatei ersetzt. Sie können bestehende Dateien verschlüsseln, indem Sie diese in den neuen VeraCrypt-Container verschieben. + Verschlüsselte, laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumes können innerhalb einer Partition auf Festplatten, Solid-State-Laufwerken, USB-Sticks und anderen unterstützten Laufwerken erstellt werden. Partitionen können außerdem „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nAußerdem können laufwerksbasierte VeraCrypt-Volumes auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen beinhalten (einschließlich Festplatten und Solid-State-Laufwerken).\n\nHinweis: Ein Laufwerk, das Partitionen enthält, kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist, auf dem Windows installiert ist und von dem es startet. + Ein laufwerksbasiertes VeraCrypt-Volume kann innerhalb einer Festplatte, eines Solid-State-Laufwerks, USB-Stick und anderen Speichergeräten erstellt werden.\n\nWARNUNG: Beachten Sie, dass die Partition/das Laufwerk formatiert werden und alle derzeit darauf gespeicherten Daten verloren gehen. + \nWählen Sie den Speicherort für die Erstellung des äußeren Volumes. In diesem wird später das versteckte Volume erstellt.\n\nEin äußeres Volume kann auf einer Festplattenpartition, einem Solid-State-Laufwerk, USB-Stick u. a. Speicherlaufwerken erstellt werden. Äußere Volumes können auch auf Laufwerken erstellt werden, die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und SSDs).\n\nWARNUNG: Beachten Sie, dass die Partition bzw. der Datenträger formatiert wird und alle zurzeit darauf gespeicherte Daten verloren gehen. + Wählen Sie bitte den Speicherort des VeraCrypt-Volumes aus, innerhalb dessen das versteckte Volume erstellt werden soll. + WARNUNG: Die Datei/das Laufwerk ist bereits in Verwendung!\n\nWenn Sie diese Warnung ignorieren, können nicht vorhersehbare Probleme einschließlich Systemabstürze auftreten. Alle Programme, die die Datei/das Laufwerk verwenden (z. B. Virenscanner oder Backup-Software), sollten geschlossen werden, bevor das Volume eingehängt wird.\n\nTrotzdem fortfahren? + FEHLER: Das Volume konnte nicht eingehängt werden. Die Datei/das Laufwerk wird bereits verwendet. Der Versuch, das Volume ohne Exklusivzugriff einzuhängen, ist ebenfalls gescheitert. Die Datei konnte nicht geöffnet werden. - Volumen-Speicherort + Volume-Speicherort Große Dateien - Beabsichtigen Sie, Dateien die größer als 4 GB sind, in diesem VeraCrypt-Volumen zu speichern? - Je nach Auswahl wird VeraCrypt ein geeignetes Dateisystem für das Volumen wählen (im nächsten Schritt änderbar). - Da Sie ein äußeres Volumen erstellen, sollten Sie „Nein“ wählen. Wenn Sie „Ja“ wählen, wird NTFS als Standard-Dateisystem gewählt. Es ist für äußere Volumen weniger geeignet als FAT/exFAT (z. B. wird die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens erheblich größer sein, wenn das äußere Volumen mit FAT/exFAT formatiert ist). Normalerweise ist FAT die Standardeinstellung für versteckte und normale Volumen (somit sind FAT-Volumen nicht verdächtig). Wenn Sie allerdings die Absicht haben Dateien > 4 GB auf dem äußeren Volumen zu speichern (was FAT nicht zulässt), dann sollte NTFS gewählt werden. + Beabsichtigen Sie, Dateien größer als 4 GB in diesem VeraCrypt-Volume zu speichern? + Je nach Auswahl wird VeraCrypt ein geeignetes Dateisystem für das Volume wählen (im nächsten Schritt änderbar). + Da Sie ein äußeres Volume erstellen, sollten Sie „Nein“ wählen. Wenn Sie „Ja“ wählen, wird NTFS als Standard-Dateisystem gewählt. Es ist für äußere Volumes weniger geeignet als FAT/exFAT (z. B. wird die maximal mögliche Größe des versteckten Volumes erheblich größer sein, wenn das äußere Volume mit FAT/exFAT formatiert ist). Normalerweise ist FAT die Standardeinstellung für versteckte und normale Volumes (somit sind FAT-Volumes nicht verdächtig). Wenn Sie allerdings die Absicht haben, Dateien > 4 GB auf dem äußeren Volume zu speichern (was FAT nicht zulässt), dann sollte NTFS gewählt werden. Sind Sie sicher, dass Sie „Ja“ wählen möchten? - Volumen-Erstellungsmodus - Dies ist der schnellste Weg, um ein partitionsbasiertes oder laufwerksbasiertes VeraCrypt-Volumen zu erstellen (die „in-place“-Verschlüsselung ist langsamer, da die Inhalte von jedem Sektor zuerst gelesen, verschlüsselt und dann geschrieben werden müssen). Alle Daten, die zurzeit auf der ausgewählten Partition/dem Laufwerk sind, gehen verloren (die Daten werden NICHT verschlüsselt, sie werden mit Zufallsdaten überschrieben). Wenn Sie vorhandene Daten auf einer Partition verschlüsseln möchten, dann wählen Sie die andere Option. - Die gesamte ausgewählte Partition und alle darauf gespeicherten Daten werden „in-place“ verschlüsselt. Wenn die Partition leer ist, dann sollten Sie die andere Option wählen (das Volumen wird dann viel schneller erstellt). + Volume-Erstellungsmodus + Dies ist der schnellste Weg, um ein partitionsbasiertes oder laufwerksbasiertes VeraCrypt-Volume zu erstellen. Die „in-place“-Verschlüsselung ist langsamer, da die Inhalte von jedem Sektor zuerst gelesen, verschlüsselt und dann geschrieben werden müssen. Alle Daten, die zurzeit auf der ausgewählten Partition/dem Laufwerk sind, gehen verloren. Die Daten werden NICHT verschlüsselt, sondern mit Zufallsdaten überschrieben. Wenn Sie vorhandene Daten auf einer Partition verschlüsseln möchten, dann wählen Sie die andere Option. + Die gesamte ausgewählte Partition und alle darauf gespeicherten Daten werden „in-place“ verschlüsselt. Wenn die Partition leer ist, dann sollten Sie die andere Option wählen (das Volume wird dann viel schneller erstellt). Hinweis: &Weiter &Später @@ -500,192 +500,192 @@ Zeige mehr Informat. Nicht noch einmal anzeigen Der Inhalt der Partition/des Laufwerks wurde erfolgreich gelöscht. - Der Inhalt der Partition, auf der das ursprüngliche System lag (von dem das versteckte System eine Kopie ist), wurde erfolgreich gelöscht. - Bitte stellen Sie sicher, dass die Windows-Version, die Sie installieren werden, die gleiche ist wie die Version, die sie gerade laufen haben. Dies ist notwendig, da beide Systeme die selbe Bootpartition verwenden werden. - Die Systempartition/das Systemlaufwerk wurde erfolgreich verschlüsselt.\n\nBitte beachten Sie: Wenn es VeraCrypt-Volumen gibt, die Sie jedes Mal einhängen möchten, wenn Windows startet, können Sie dies einrichten, indem Sie die Volumen einhängen und unter „Favoriten“ > „Eingehängtes Volumen zu Systemfavoriten hinzufügen“ wählen. + Der Inhalt der Partition, auf der das ursprüngliche System lag (eine Kopie des versteckten Systems), wurde erfolgreich gelöscht. + Bitte stellen Sie sicher, dass die Windows-Version, die Sie installieren werden, die gleiche ist wie die Version, die sie gerade laufen haben. Dies ist notwendig, da beide Systeme dieselbe Bootpartition verwenden werden. + Die Systempartition/das Systemlaufwerk wurde erfolgreich verschlüsselt.\n\nBitte beachten Sie: Wenn Sie VeraCrypt-Volumes beim Windowsstart einhängen möchten, wählen Sie nach dem Einhängen unter „Favoriten“ > „Eingehängtes Volume zu Systemfavoriten hinzufügen ...“. Die Systempartition/das Systemlaufwerk wurde erfolgreich entschlüsselt. - \n\nDas VeraCrypt-Volumen wurde erstellt und ist einsatzbereit. Mit „Weiter“ können Sie ein weiteres VeraCrypt-Volumen erstellen (anderenfalls drücken Sie auf „Beenden“). - \n\nDas versteckte VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich erstellt (das versteckte Betriebssystem wird sich innerhalb von diesem versteckten Volumen befinden).\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. - Volumen vollständig verschlüsselt - Volumen vollständig entschlüsselt - WICHTIG: UM DIESES NEU ERSTELLTE VERACRYPT-VOLUMEN EINZUHÄNGEN UND UM AUF DIE DATEN DARAUF ZUZUGREIFEN, KLICKEN SIE AUF „Alle Datentr. einhängen ...“ IM VERACRYPT-HAUPTFENSTER. Nachdem Sie das richtige Passwort eingegeben haben (und/oder die korrekten Schlüsseldateien angegeben haben), wird das Volumen unter dem Laufwerksbuchstaben, den Sie aus der Liste im VeraCrypt-Hauptfenster wählen, eingehängt (und Sie können auf die verschlüsselten Daten über den gewählten Laufwerksbuchstaben zugreifen).\n\nBITTE MERKEN SIE SICH ODER SCHREIBEN SIE SICH DIE OBEN GENANNTEN SCHRITTE AUF. SIE MÜSSEN DIESE JEDES MAL BEFOLGEN, WENN SIE DAS VOLUMEN EINHÄNGEN UND AUF DARAUF BEFINDLICHE DATEN ZUGREIFEN MÖCHTEN. Alternativ klicken Sie im VeraCrypt-Hauptfenster auf „Datenträger ...“, dann wählen Sie diese(s) Partition/Volumen und klicken auf „Einhängen ...“.\n\nDie Partition/das Volumen wurde erfolgreich verschlüsselt, enthält jetzt ein vollverschlüsseltes VeraCrypt-Volumen und ist einsatzbereit. - Das VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich entschlüsselt. - Das VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich entschlüsselt.\n\nBitte wählen Sie einen Laufwerksbuchstaben aus, der dem entschlüsselten Laufwerk zugewiesen werden soll und klicken Sie auf „Fertigstellen“.\n\nWICHTIG: Solange dem entschlüsselten Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wurde, kann nicht auf die darauf vorhandenen Daten zugegriffen werden. + \n\nDas VeraCrypt-Volume wurde erstellt und ist einsatzbereit. Mit „Weiter“ können Sie ein weiteres VeraCrypt-Volume erstellen. Anderenfalls klicken Sie auf „Beenden“. + \n\nDas versteckte VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich erstellt. Das versteckte Betriebssystem befindet sich in diesem versteckten Volume.\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. + Volume vollständig verschlüsselt + Volume vollständig entschlüsselt + WICHTIG: UM DIESES NEU ERSTELLTE VERACRYPT-VOLUME EINZUHÄNGEN UND AUF DIE DATEN ZUZUGREIFEN, KLICKEN SIE AUF „Alle Datentr. einhängen ...“ IM VERACRYPT-HAUPTFENSTER. Nachdem Sie das richtige Passwort eingegeben und/oder die korrekten Schlüsseldateien angegeben haben, wird das Volume unter dem Laufwerksbuchstaben eingehängt, den Sie aus der Liste im VeraCrypt-Hauptfenster wählen. Sie können auf die verschlüsselten Daten über den gewählten Laufwerksbuchstaben zugreifen.\n\nBITTE MERKEN SIE SICH DIE OBEN GENANNTEN SCHRITTE. SIE MÜSSEN DIESE JEDES MAL BEFOLGEN, WENN SIE DAS VOLUME EINHÄNGEN UND AUF DARIN BEFINDLICHE DATEN ZUGREIFEN MÖCHTEN. Alternativ klicken Sie im VeraCrypt-Hauptbildschirm auf „Datenträger ...“, wählen diese(s) Partition/Volume aus und klicken auf „Einhängen ...“.\n\nDie Partition/das Volume wurde erfolgreich verschlüsselt, enthält jetzt ein vollverschlüsseltes VeraCrypt-Volume und ist einsatzbereit. + Das VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich entschlüsselt. + Das VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich entschlüsselt.\n\nBitte wählen Sie einen Laufwerksbuchstaben aus, der dem entschlüsselten Laufwerk zugewiesen werden soll, und klicken Sie auf „Fertigstellen“.\n\nWICHTIG: Solange dem entschlüsselten Laufwerk kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wurde, kann nicht auf die darauf vorhandenen Daten zugegriffen werden. WARNUNG: Um auf die entschlüsselten Daten zugreifen zu können, muss dem entschlüsselten Laufwerk ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden, jedoch steht momentan kein freier Laufwerksbuchstabe zur Verfügung.\n\nBitte einen verwendeten Laufwerksbuchstaben freigeben (z. B. durch Abziehen eines USB-Sticks oder anderer externer Laufwerke) und dann mit „OK“ bestätigen. - Das VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich erstellt. - Volumen wurde erstellt + Das VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich erstellt. + Volume erstellt WICHTIG: Bewegen Sie den Mauszeiger in diesem Fenster mindestens 30 Sekunden zufällig hin und her. Je länger Sie die Maus bewegen, desto besser ist die Verschlüsselung. Klicken Sie auf „Formatieren“, um mit der Erstellung fortzufahren. - Klicken Sie auf „Formatieren“, um das äußere Volumen zu erstellen. Für mehr Informationen lesen Sie bitte die Dokumentation. - Format des äußeren Volumens - Format des versteckten Volumens - Volumen-Format - Adobe Reader (oder ein anderes dazu kompatibles Programm) wird benötigt, um das VeraCrypt-Benutzerhandbuch anzeigen oder drucken zu können. Der Adobe Reader (Freeware) kann unter http://www.adobe.com heruntergeladen werden.\n\nMöchten Sie stattdessen die Online-Dokumentation ansehen? - Bei Auswahl dieser Option erstellen Sie zuerst mit dem Assistenten ein normales VeraCrypt-Volumen und dann innerhalb dieses neuen Volumens ein verstecktes VeraCrypt-Volumen. Unerfahrene Benutzer sollten immer diese Option wählen. - Mit dieser Auswahl erstellen Sie ein verstecktes Volumen in einem bestehenden VeraCrypt-Volumen. Es wird davon ausgegangen, dass Sie bereits ein VeraCrypt-Volumen erstellt haben und dieses in der Lage ist, ein verstecktes Volumen zu beinhalten. - Volumen-Erstellungsmethode - Verstecktes Volumen wurde erstellt - Das versteckte VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich erstellt und ist gebrauchsbereit. Wenn alle Anweisungen korrekt befolgt wurden und wenn die Vorsichtsmaßnahmen und Anforderungen aus dem Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch befolgt wurden, wird es unmöglich sein zu beweisen, dass das versteckte Volumen existiert, auch wenn das äußere Volumen eingehängt ist.\n\nACHTUNG: SCHREIBEN SIE NICHTS AUF DAS ÄUSSERE VOLUMEN WENN SIE DAS VERSTECKTE VOLUMEN NICHT ABSICHERN (Informationen, wie Sie das versteckte Volumen absichern können, finden Sie im Abschnitt „Protection of Hidden Volumes Against Damage“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch). ANDERENFALLS KÖNNEN SIE DAS VERSTECKTE VOLUMEN BESCHÄDIGEN UND UNWIEDERBRINGLICH ÜBERSCHREIBEN! - Sie haben das versteckte Betriebssystem gestartet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, scheint das versteckte Betriebssystem auf der gleichen Partition installiert zu sein wie das originale Betriebssystem. In Wirklichkeit ist es jedoch auf der Partition hinter diesem installiert (in dem versteckten Volumen). Alle Lese- und Schreibvorgänge werden transparent von der ursprünglichen Systempartition zum versteckten Volumen weitergeleitet.\n\nWeder das Betriebssystem noch die Programme werden wissen, dass Daten auf die/von der Systempartition geschrieben/gelesen werden. Tatsächlich wird auf die/von der Partition dahinter geschrieben/gelesen (von/zu einem versteckten Volumen). Alle Daten werden wie üblich „on-the-fly“ ver- und entschlüsselt (mit einem anderen Verschlüsselungsschlüssel als der für das Köder-Betriebssystem).\n\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. - Das äußere Volumen wurde erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Auf dieses äußere Volumen sollten Sie nun einige vertraulich aussehende Dateien kopieren, die Sie eigentlich nicht verstecken möchten. Diese werden für jeden da sein, der Sie zwingt das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, wo sich das äußere und das versteckte Volumen (enthält das versteckte Betriebssystem) befinden werden. Sie werden im Stande sein das Passwort für dieses äußere Volumen herauszugeben und die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt trotzdem geheim.\nWICHTIG: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volumen kopieren, sollten nicht mehr als %s belegen. Anderenfalls gibt es möglicherweise nicht genügend Speicherplatz auf dem äußeren Volumen für das versteckte Volumen (und Sie werden nicht fortfahren können). Nachdem Sie mit dem Kopieren fertig sind, klicken Sie auf „Weiter“ (das Volumen nicht trennen). - Das äußere Volumen wurde erfolgreich erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Jetzt müssen Sie noch einige sensibel aussehende Alibi-Dateien auf dieses Volumen kopieren. Diese Dateien sind für Personen bestimmt welche die Herausgabe des Passwortes erzwingen möchten. Diesen Personen offenbaren Sie nur das Passwort des äußeren, nicht aber das des versteckten Volumens. Die wirklich wichtigen Dateien speichern Sie in das (noch zu erstellende) versteckte Volumen. Klicken Sie nach dem Kopieren der Alibi-Dateien auf „Weiter“, ohne zuvor das Volumen zu trennen. Es erfolgt dann eine Analyse der Cluster-Belegung des äußeren Volumens, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumens aus verfügbar ist. Dieser Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumens verwendet. Die Analyse der Cluster-Belegung stellt sicher, dass keine Daten des äußeren Volumens durch das versteckte Volumen überschrieben werden. - Inhalt des äußeren Volumens - \n\nIn den nächsten Schritten werden Sie die Optionen für das äußere Volumen festlegen (innerhalb dessen später das versteckte Volumen erstellt wird). - \n\nIn den nächsten Schritten erstellen Sie ein sogenanntes äußeres VeraCrypt-Volumen innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition (wie es in einem der vorherigen Schritte erklärt wurde). + Klicken Sie auf „Formatieren“, um das äußere Volume zu erstellen. Für mehr Informationen lesen Sie bitte die Dokumentation. + Format des äußeren Volumes + Format des versteckten Volumes + Volume-Format + Adobe Reader (oder ein anderes dazu kompatibles Programm) wird benötigt, um das VeraCrypt-Benutzerhandbuch anzeigen oder drucken zu können. Der Adobe Reader (Freeware) kann unter https://www.adobe.com heruntergeladen werden.\n\nMöchten Sie stattdessen die Online-Dokumentation ansehen? + Bei Auswahl dieser Option erstellen Sie zuerst mit dem Assistenten ein normales VeraCrypt-Volume und dann innerhalb dieses neuen Volumes ein verstecktes VeraCrypt-Volume. Unerfahrene Benutzer sollten immer diese Option wählen. + Mit dieser Auswahl erstellen Sie ein verstecktes Volume in einem bestehenden VeraCrypt-Volume. Es wird davon ausgegangen, dass Sie bereits ein VeraCrypt-Volume erstellt haben und dieses in der Lage ist, ein verstecktes Volume zu beinhalten. + Volume-Erstellungsmethode + Verstecktes Volume wurde erstellt. + Das versteckte VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich erstellt und kann benutzt werden. Wenn alle Anweisungen korrekt befolgt wurden und wenn die Vorsichtsmaßnahmen im Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch befolgt wurden, wird es unmöglich sein zu beweisen, dass das versteckte Volume existiert, auch wenn das äußere Volume eingehängt ist.\n\nACHTUNG: SCHREIBEN SIE NICHTS AUF DAS ÄUẞERE VOLUME, WENN SIE DAS VERSTECKTE VOLUME NICHT ABSICHERN. Informationen, wie Sie das versteckte Volume absichern können, finden Sie im Abschnitt „Protection of Hidden Volumes Against Damage“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch. ANDERENFALLS KÖNNEN SIE DAS VERSTECKTE VOLUME BESCHÄDIGEN UND UNWIEDERBRINGLICH ÜBERSCHREIBEN! + Sie haben das versteckte Betriebssystem gestartet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, scheint das versteckte Betriebssystem auf der gleichen Partition installiert zu sein wie das originale Betriebssystem. In Wirklichkeit ist es jedoch auf der Partition hinter diesem installiert (in dem versteckten Volume). Alle Lese- und Schreibvorgänge werden transparent von der ursprünglichen Systempartition zum versteckten Volume weitergeleitet.\n\nWeder das Betriebssystem noch die Programme werden wissen, dass Daten auf die/von der Systempartition geschrieben/gelesen werden. Tatsächlich wird auf die/von der Partition dahinter geschrieben/gelesen (von/zu einem versteckten Volume). Alle Daten werden wie üblich „on-the-fly“ ver- und entschlüsselt (mit einem anderen Verschlüsselungsschlüssel als der für das Köder-Betriebssystem).\n\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. + Das äußere Volume wurde erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Auf dieses äußere Volume sollten Sie nun einige vertraulich aussehende Dateien kopieren, die Sie eigentlich nicht verstecken möchten. Diese werden für jeden da sein, der Sie zwingt, das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, wo sich das äußere und das versteckte Volume (enthält das versteckte Betriebssystem) befinden. Sie können das Passwort für dieses äußere Volume herausgeben und die Existenz des versteckten Volumes (und des versteckten Betriebssystems) bleibt trotzdem geheim.\nWICHTIG: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volume kopieren, sollten nicht mehr als %s belegen. Anderenfalls gibt es möglicherweise nicht genügend Speicherplatz auf dem äußeren Volume für das versteckte Volume (und Sie werden nicht fortfahren können). Nachdem Sie mit dem Kopieren fertig sind, klicken Sie auf „Weiter“ (das Volume nicht trennen). + Das äußere Volume wurde erfolgreich erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Jetzt müssen Sie noch einige sensibel aussehende Alibi-Dateien auf dieses Volume kopieren. Diese Dateien sind für Personen bestimmt, welche die Herausgabe des Passwortes erzwingen möchten. Diesen Personen offenbaren Sie nur das Passwort des äußeren, nicht aber das des versteckten Volumes. Die wirklich wichtigen Dateien speichern Sie in das (noch zu erstellende) versteckte Volume. Klicken Sie nach dem Kopieren der Alibi-Dateien auf „Weiter“, ohne zuvor das Volume zu trennen. Es erfolgt dann eine Analyse der Cluster-Belegung des äußeren Volumes, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumes aus verfügbar ist. Dieser Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumes verwendet. Die Analyse der Cluster-Belegung stellt sicher, dass keine Daten des äußeren Volumes durch das versteckte Volume überschrieben werden. + Inhalt des äußeren Volumes + \n\nIn den nächsten Schritten werden Sie die Optionen für das äußere Volume festlegen (innerhalb dessen später das versteckte Volume erstellt wird). + \n\nIn den nächsten Schritten erstellen Sie ein sogenanntes äußeres VeraCrypt-Volume innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition (wie es in einem der vorherigen Schritte erklärt wurde). Äußeres Volume - In den folgenden Schritten werden Sie die Optionen und das Passwort für das versteckte Volumen festlegen, dass das versteckte Betriebssystem enthalten wird.\n\nHinweis: Die Cluster-Bitmap des äußeren Volumens wurde gescannt, um die Größe des zusammenhängenden freien Speichers zu ermitteln, dessen Ende mit dem Ende des äußeren Volumens übereinstimmt. Dieser Bereich wird das versteckte Volumen aufnehmen, somit begrenzt es dessen maximal mögliche Größe. Die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens wurde festgelegt und geprüft. Sie ist größer als die der Systempartition (was erforderlich ist, da der gesamte Inhalt der Systempartition in das versteckte Volumen kopiert werden muss). Dadurch wird sichergestellt, dass keine Daten, die zurzeit auf dem äußeren Volumen gespeichert sind, durch Daten überschrieben werden, die in den Bereich des versteckten Volumens geschrieben werden. + In den folgenden Schritten werden Sie die Optionen und das Passwort für das versteckte Volume festlegen, dass das versteckte Betriebssystem enthalten wird.\n\nHinweis: Die Cluster-Bitmap des äußeren Volumes wurde gescannt, um die Größe des zusammenhängenden freien Speichers zu ermitteln, dessen Ende mit dem Ende des äußeren Volumes übereinstimmt. Dieser Bereich wird das versteckte Volume aufnehmen, somit begrenzt es dessen maximal mögliche Größe. Die maximal mögliche Größe des versteckten Volumes wurde festgelegt und geprüft. Sie ist größer als die der Systempartition (was erforderlich ist, da der gesamte Inhalt der Systempartition in das versteckte Volume kopiert werden muss). Dadurch wird sichergestellt, dass keine Daten, die zurzeit auf dem äußeren Volume gespeichert sind, durch Daten überschrieben werden, die in den Bereich des versteckten Volumes geschrieben werden. WICHTIG: Bitte merken Sie sich die Algorithmen, die Sie in diesem Schritt wählen. Sie müssen die gleichen Algorithmen für das Köder-System wählen. Anderenfalls wird es nicht möglich sein, auf das versteckte Betriebssystem zuzugreifen! Das Köder-System muss mit demselben Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt sein wie das versteckte System.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass das Köder-System und das versteckte System sich einen Bootloader teilen werden, der nur einen vom Benutzer gewählten Algorithmus unterstützt. Für jeden Algorithmus gibt es eine spezielle Version des VeraCrypt-Bootloaders. - \n\nDie Cluster-Belegung wurde analysiert und die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens ermittelt. In den folgenden Schritten legen Sie die Einstellungen, die Größe und das Passwort des versteckten Volumens fest. + \n\nDie Cluster-Belegung wurde analysiert und die maximal mögliche Größe des versteckten Volumes ermittelt. In den folgenden Schritten legen Sie die Einstellungen, die Größe und das Passwort des versteckten Volumes fest. Verstecktes Volume - Das versteckte Volumen ist jetzt geschützt, solange das äußere Volumen getrennt ist.\n\nACHTUNG: Wenn versucht wird, Daten in den Bereich des versteckten Volumens zu speichern, dann wird VeraCrypt den Schreibschutz für das gesamte Volumen verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil), bis es getrennt wurde. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumens auftreten können, die die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt. Sie sollten es daher unbedingt vermeiden, Daten in das versteckte Volumen zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volumen gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). - Jedes versteckte Volumen innerhalb der gerade eingehängten Volumen ist vor Beschädigung geschützt, solange es nicht eingehängt ist.\n\nWARNUNG: Wenn versucht wird, Daten im Bereich der versteckten Volumens zu speichern, wird VeraCrypt den Schreibschutz für die gesamten Volumen verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil), bis es getrennt wird. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumens auftreten können, welche die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt. Sie sollten es daher unbedingt vermeiden, Daten in das versteckte Volumen zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volumen gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). - WARNUNG: Es wurde versucht, Daten in den Bereich des versteckten Volumens zu speichern. Das Volumen ist eingehängt als %c:! VeraCrypt hat verhindert, dass die Daten gespeichert werden, um das versteckte Volumen zu schützen. Dies hätte möglicherweise das Dateisystem auf dem äußeren Volumen beschädigt und Windows hätte vermutlich einen Schreibfehler ausgegeben („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). Das gesamte Volumen (der äußere und der versteckte Teil) wird schreibgeschützt sein, bis es getrennt wird. Passiert es nicht zum ersten Mal, dass VeraCrypt verhindert hat, dass Daten in den versteckten Teil dieses Volumens geschrieben wurden, könnte die glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt sein (möglicherweise wegen Inkonsistenzen mit dem Dateisystem des äußeren Volumens). Daher sollten Sie die Erstellung eines neuen VeraCrypt-Volumens in Erwägung ziehen (mit deaktivierter Schnellformatierung) und die Daten von diesem in das neue Volumen verschieben. Dieses Volumen sollte dann sicher gelöscht werden (sowohl das äußere als auch das versteckte). Wir empfehlen dringend, dass Sie das Betriebssystem jetzt neu starten. - Sie haben angegeben, dass Sie Dateien speichern möchten die größer als 4 GB sind. Dafür muss das Volumen mit NTFS/exFAT formatiert werden, was allerdings nicht möglich sein wird. - Bitte beachten Sie, dass es unmöglich ist, nicht versteckte Volumen mit NTFS/exFAT zu formatieren, wenn ein verstecktes Betriebssystem aktiv ist. Der Grund dafür ist, dass das Volumen kurzfristig ohne Schreibschutz eingehängt werden müsste, um dem Betriebssystem die NTFS-Formatierung zu ermöglichen (FAT-Formatierung wird hingegen durch VeraCrypt durchgeführt, ohne das Volumen einzuhängen). Für weitere technische Details, siehe unten. Sie können ein nicht verstecktes NTFS-/exFAT-Volumen aus dem Köder-System heraus erstellen. - Wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft, können versteckte Volumen aus Sicherheitsgründen nur im „direkten“ Modus erstellt werden (weil äußere Volumen immer schreibgeschützt eingehängt werden müssen). Um ein verstecktes Volumen sicher zu erstellen, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Das Köder-System starten.\n\n2) Ein normales VeraCrypt-Volumen erstellen und einige sensibel aussehende Dateien hinein kopieren, die Sie jedoch NICHT verstecken möchten. Dieses Volumen wird am Ende das äußere Volumen werden.\n\n3) Das versteckte Betriebssystem starten und den Assistenten zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens starten. Wenn das Volumen eine Containerdatei ist, verschieben Sie es auf die Systempartition oder ein anderes verstecktes Volumen (anderenfalls wird das neu erstellte versteckte Volumen schreibgeschützt eingehängt und kann nicht formatiert werden). Befolgen Sie die Anleitung im Assistenten, um den „direkten“ Modus zu wählen.\n\n4) Im Assistenten wählen Sie nun das im Schritt 2 erstellte Volumen aus und erstellen darin ein neues verstecktes Volumen. - Wenn ein verstecktes Betriebssystem ausgeführt wird, werden lokale unverschlüsselte Dateisysteme und nicht versteckte VeraCrypt-Volumen aus Sicherheitsgründen als schreibgeschützt eingehängt (auf solche Dateisysteme oder VeraCrypt-Volumen können keine Daten geschrieben werden).\n\nDaten dürfen in jedes Dateisystem geschrieben werden, das sich in einem versteckten VeraCrypt-Volumen befindet (vorausgesetzt, das versteckte Volumen ist in keinem Container, der sich auf einem unverschlüsselten oder schreibgeschützten Dateisystem befindet). - Es gibt drei Hauptgründe, warum solche Gegenmaßnahmen eingebaut wurden:\n\n- Sie ermöglichen die Erstellung einer sicheren Plattform, mit der versteckte VeraCrypt-Volumen eingehängt werden können. Bitte beachten Sie unsere offizielle Empfehlung, versteckte Volumen nur einzuhängen, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft. (Für mehr Informationen, siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ in der Dokumentation.)\n\n- In manchen Fällen ist es möglich festzustellen, dass ein bestimmtes Dateisystem zu einer gewissen Zeit nicht unter einer bestimmten Instanz eines Betriebssystems eingehängt war, oder dass eine bestimmte Datei auf dem Dateisystem nicht innerhalb dieses Systems geändert oder gespeichert wurde (z. B. durch Analyse und Vergleich von Dateisystemprotokollen, Zeitstempeln, Anwendungsprotokollen, Fehlerprotokollen usw.). Daraus kann geschlossen werden, dass ein weiteres Betriebssystem auf dem Computer installiert ist. Die Gegenmaßnahmen verhindern diese Probleme.\n\n- Sie verhindern Datenverlust und ermöglichen sicheren Standby- bzw. Ruhemodus. Wenn Windows aus dem Ruhezustand wieder aufwacht, nimmt es an, dass alle eingehängten Dateisysteme im selben Zustand sind wie vor dem Ruhezustand. VeraCrypt stellt sicher, dass dem so ist, indem es alle Dateisysteme, auf die vom Köder-System und vom versteckten Betriebssystem aus zugegriffen werden kann, mit einem Schreibschutz versieht. Ohne diesen Schutz könnte das Dateisystem durch ein Betriebssystem beschädigt werden, wenn das andere System sich im Ruhezustand befindet. - Hinweis: Wenn Sie Dateien sicher vom Köder-System zum versteckten System übertragen möchten, dann folgen Sie diesen Schritten: 1) Starten Sie das Köder-System. 2) Speichern Sie die Dateien auf einen unverschlüsselten Datenträger oder in ein äußeres/normales VeraCrypt-Volumen. 3) Starten Sie das versteckte System. 4) Wenn Sie die Dateien auf ein VeraCrypt-Volumen gespeichert haben, hängen Sie es ein (es wird automatisch als schreibgeschützt eingehängt). 5) Kopieren Sie die Dateien auf die versteckte Systempartition oder auf ein anderes verstecktes Volumen. + Das versteckte Volume ist jetzt geschützt, solange das äußere Volume getrennt ist.\n\nACHTUNG: Wenn versucht wird, Daten in den Bereich des versteckten Volumes zu speichern, dann wird VeraCrypt den Schreibschutz für das gesamte Volume verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil), bis es getrennt wurde. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumes auftreten können, die die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumes beeinträchtigt. Sie sollten es daher unbedingt vermeiden, Daten in das versteckte Volume zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volume gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). + Jedes versteckte Volume innerhalb der gerade eingehängten Volumes ist vor Beschädigung geschützt, solange es nicht eingehängt ist.\n\nWARNUNG: Wenn versucht wird, Daten im Bereich der versteckten Volumes zu speichern, wird VeraCrypt den Schreibschutz für die gesamten Volumes verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil), bis es getrennt wird. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumes auftreten können, welche die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumes beeinträchtigt. Sie sollten es daher unbedingt vermeiden, Daten in das versteckte Volume zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volume gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). + WARNUNG: Es wurde versucht, Daten in den Bereich des versteckten Volumes zu speichern. Das Volume ist eingehängt als %c:! VeraCrypt hat verhindert, dass die Daten gespeichert werden, um das versteckte Volume zu schützen. Dies hätte möglicherweise das Dateisystem auf dem äußeren Volume beschädigt und Windows hätte vermutlich einen Schreibfehler ausgegeben („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). Das gesamte Volume (der äußere und der versteckte Teil) wird schreibgeschützt sein, bis es getrennt wird. Passiert es nicht zum ersten Mal, dass VeraCrypt verhindert hat, dass Daten in den versteckten Teil dieses Volumes geschrieben wurden, könnte die glaubhafte Leugnung des versteckten Volumes beeinträchtigt sein (möglicherweise wegen Inkonsistenzen mit dem Dateisystem des äußeren Volumes). Daher sollten Sie die Erstellung eines neuen VeraCrypt-Volumes in Erwägung ziehen (mit deaktivierter Schnellformatierung) und die Dateien von diesem in das neue Volume verschieben. Dieses Volume sollte dann sicher gelöscht werden (sowohl das äußere als auch das versteckte). Wir empfehlen dringend, dass Sie das Betriebssystem jetzt neu starten. + Sie haben angegeben, dass Sie Dateien speichern möchten, die größer als 4 GB sind. Dafür muss das Volume mit NTFS/exFAT/ReFS formatiert werden, was allerdings nicht möglich sein wird. + Bitte beachten Sie, dass es unmöglich ist, nicht versteckte Volumes mit NTFS/exFAT/ReFS zu formatieren, wenn ein verstecktes Betriebssystem aktiv ist. Der Grund dafür ist, dass das Volume kurzfristig ohne Schreibschutz eingehängt werden müsste, um dem Betriebssystem die NTFS-Formatierung zu ermöglichen (FAT-Formatierung wird hingegen durch VeraCrypt durchgeführt, ohne das Volume einzuhängen). Für weitere technische Details siehe unten. Sie können ein nicht verstecktes NTFS-/exFAT-Volume aus dem Köder-System heraus erstellen. + Wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft, können versteckte Volumes aus Sicherheitsgründen nur im „direkten“ Modus erstellt werden (weil äußere Volumes immer schreibgeschützt eingehängt werden müssen). Um ein verstecktes Volume sicher zu erstellen, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Das Köder-System starten.\n\n2) Ein normales VeraCrypt-Volume erstellen und einige sensibel aussehende Dateien hinein kopieren, die Sie jedoch NICHT verstecken möchten. Dieses Volume wird am Ende das äußere Volume werden.\n\n3) Das versteckte Betriebssystem starten und den Assistenten zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes starten. Wenn das Volume eine Containerdatei ist, verschieben Sie es auf die Systempartition oder ein anderes verstecktes Volume (anderenfalls wird das neu erstellte versteckte Volume schreibgeschützt eingehängt und kann nicht formatiert werden). Befolgen Sie die Anleitung im Assistenten, um den „direkten“ Modus zu wählen.\n\n4) Im Assistenten wählen Sie nun das im Schritt 2 erstellte Volume aus und erstellen darin ein neues verstecktes Volume. + Wenn ein verstecktes Betriebssystem ausgeführt wird, werden lokale unverschlüsselte Dateisysteme und nicht versteckte VeraCrypt-Volumes aus Sicherheitsgründen als schreibgeschützt eingehängt (auf solche Dateisysteme oder VeraCrypt-Volumes können keine Daten geschrieben werden).\n\nDaten dürfen in jedes Dateisystem geschrieben werden, das sich in einem versteckten VeraCrypt-Volume befindet (vorausgesetzt, das versteckte Volume ist in keinem Container, der sich auf einem unverschlüsselten oder schreibgeschützten Dateisystem befindet). + Es gibt drei Hauptgründe, warum solche Gegenmaßnahmen eingebaut wurden:\n\n- Sie ermöglichen die Erstellung einer sicheren Plattform, mit der versteckte VeraCrypt-Volumes eingehängt werden können. Bitte beachten Sie unsere offizielle Empfehlung, versteckte Volumes nur einzuhängen, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft. (Für mehr Informationen siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ in der Dokumentation.)\n\n- In manchen Fällen ist es möglich festzustellen, dass ein bestimmtes Dateisystem zu einer gewissen Zeit nicht unter einer bestimmten Instanz eines Betriebssystems eingehängt war, oder dass eine bestimmte Datei auf dem Dateisystem nicht innerhalb dieses Systems geändert oder gespeichert wurde (z. B. durch Analyse und Vergleich von Dateisystemprotokollen, Zeitstempeln, Anwendungsprotokollen oder Fehlerprotokollen). Daraus kann geschlossen werden, dass ein weiteres Betriebssystem auf dem Computer installiert ist. Die Gegenmaßnahmen verhindern diese Probleme.\n\n- Sie verhindern Datenverlust und ermöglichen sicheren Standby- bzw. Ruhemodus. Wenn Windows aus dem Ruhezustand wieder aufwacht, nimmt es an, dass alle eingehängten Dateisysteme im selben Zustand sind wie vor dem Ruhezustand. VeraCrypt stellt sicher, dass dem so ist, indem es alle Dateisysteme, auf die vom Köder-System und vom versteckten Betriebssystem aus zugegriffen werden kann, mit einem Schreibschutz versieht. Ohne diesen Schutz könnte das Dateisystem durch ein Betriebssystem beschädigt werden, wenn das andere System sich im Ruhezustand befindet. + Hinweis: Wenn Sie Dateien sicher vom Köder-System zum versteckten System übertragen möchten, dann folgen Sie diesen Schritten:\n1) Starten Sie das Köder-System.\n2) Speichern Sie die Dateien auf einen unverschlüsselten Datenträger oder in ein äußeres/normales VeraCrypt-Volume.\n3) Starten Sie das versteckte System.\n4) Wenn Sie die Dateien auf ein VeraCrypt-Volume gespeichert haben, hängen Sie es ein (es wird automatisch als schreibgeschützt eingehängt).\n5) Kopieren Sie die Dateien auf die versteckte Systempartition oder auf ein anderes verstecktes Volume. Ihr Computer muss neu gestartet werden.\n\nMöchten Sie jetzt neu starten? Beim Abruf des Status für die Systemverschlüsselung ist ein Fehler aufgetreten. - Kein Passwort auf der Kommandozeile angegeben. Das Volumen kann nicht erstellt werden. - Keine Volumen-Größe auf der Kommandozeile angegeben. Das Volumen kann nicht erstellt werden. - Unzulässige Volumen-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem. - Unzulässige Volumen-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem FAT32-Dateisystem. - Das Dateisystem auf dem Ziellaufwerk unterstützt keine Sparse-Dateien, was für dynamische Volumen erforderlich wäre. + Kein Passwort auf der Kommandozeile angegeben. Das Volume kann nicht erstellt werden. + Keine Volume-Größe auf der Kommandozeile angegeben. Das Volume kann nicht erstellt werden. + Unzulässige Volume-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem NTFS-Dateisystem. + Unzulässige Volume-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem FAT32-Dateisystem. + Das Dateisystem auf dem Ziellaufwerk unterstützt keine Sparse-Dateien, was für dynamische Volumes erforderlich wäre. Nur Containerdateien können auf der Kommandozeile erstellt werden. - Nicht genügend freier Speicherplatz für die auf der Kommandozeile angegebene Größe der Containerdatei. Das Volumen kann nicht erstellt werden. - Auf der Kommandozeile angegebene Volumen-Größe ist zu klein. Das Volumen kann nicht erstellt werden. - Auf der Kommandozeile angegebene Volumen-Größe ist zu groß. Das Volumen kann nicht erstellt werden. + Nicht genügend freier Speicherplatz für die auf der Kommandozeile angegebene Größe der Containerdatei. Das Volume kann nicht erstellt werden. + Auf der Kommandozeile angegebene Volume-Größe ist zu klein. Das Volume kann nicht erstellt werden. + Auf der Kommandozeile angegebene Volume-Größe ist zu groß. Das Volume kann nicht erstellt werden. Die Anwendungskomponenten konnten nicht initialisiert werden. Der Zufallszahlengenerator konnte nicht initialisiert werden!\n\n\nSollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, fügen Sie bitte folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzu: %hs, letzter Fehler = 0x%.8X Windows Crypto API ist fehlgeschlagen!\n\n\nSollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, fügen Sie bitte folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzu: %s, letzter Fehler = 0x%.8X Die Anwendung konnte nicht initialisiert werden. Die Registrierung der Dialogklasse ist fehlgeschlagen. FEHLER: Kann die Systembibliothek „RichEdit“ nicht laden. - VeraCrypt-Volumen erstellen - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f Bytes. - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f KB. - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f MB. - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f GB. - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f TB. - Volumen-Passwort/Schlüsseldateien können nicht geändert werden, solange das Volumen eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volumen. - Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung kann nicht geändert werden, solange das Volumen eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volumen. + VeraCrypt-Volume erstellen + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f Bytes. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f KB. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f MB. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f GB. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes ist %.2f TB. + Volume-Passwort/Schlüsseldateien können nicht geändert werden, solange das Volume eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volume. + Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung kann nicht geändert werden, solange das Volume eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volume. E&inhängen ... - Zum Einhängen dieses Volumens wird eine neuere VeraCrypt-Version benötigt. - FEHLER: Der Assistent zum Erstellen von VeraCrypt-Volumens wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCrypt Format.exe“ in dem Ordner befindet, aus dem „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Falls diese Datei fehlt, muss VeraCrypt neu installiert oder die Datei „VeraCrypt Format.exe“ gesucht und gestartet werden. - FEHLER: Der Volumen-Erweiterer wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCryptExpander.exe“ in dem Ordner befindet, aus dem „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Falls diese Datei fehlt, muss VeraCrypt neu installiert oder die Datei „VeraCryptExpander.exe“ gesucht und gestartet werden. + Zum Einhängen dieses Volumes wird eine neuere VeraCrypt-Version benötigt. + FEHLER: Der Assistent zum Erstellen von VeraCrypt-Volumes wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCrypt Format.exe“ in dem Ordner befindet, aus dem „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Falls diese Datei fehlt, muss VeraCrypt neu installiert oder die Datei „VeraCrypt Format.exe“ gesucht und gestartet werden. + FEHLER: Der Volume-Erweiterer wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCryptExpander.exe“ in dem Ordner befindet, aus dem „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Falls diese Datei fehlt, muss VeraCrypt neu installiert oder die Datei „VeraCryptExpander.exe“ gesucht und gestartet werden. &Weiter > &Fertigstellen &Installieren E&ntpacken - Es konnte keine Verbindung zum VeraCrypt-Hardware-Treiber hergestellt werden. VeraCrypt kann nicht arbeiten, solange der Hardware-Treiber nicht läuft.\n\nBedenken Sie, dass es sich um einen Windows-Fehler handelt. Es könnte erforderlich sein, sich neu anzumelden oder das System neu zu starten, bevor der Hardware-Treiber geladen werden kann. + Es konnte keine Verbindung zum VeraCrypt-Hardwaretreiber hergestellt werden. VeraCrypt kann nicht arbeiten, solange der Hardwaretreiber nicht läuft.\n\nBedenken Sie, dass es sich um einen Windows-Fehler handelt. Es könnte erforderlich sein, sich neu anzumelden oder das System neu zu starten, bevor der Hardwaretreiber geladen werden kann. Es ist ein Fehler beim Laden/Verarbeiten der Schriftarten aufgetreten. Der Laufwerksbuchstabe konnte nicht ermittelt werden oder es wurde keiner festgelegt. - FEHLER: Laufwerksbuchstabe kann nicht zugeordnet werden.\n\nSolange dem entschlüsselten Volumen kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist, können Sie nicht auf die im Volumem gespeicherten Daten zugreifen.\n\nNoch einmal versuchen? + FEHLER: Laufwerksbuchstabe kann nicht zugeordnet werden.\n\nSolange dem entschlüsselten Volume kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist, können Sie nicht auf die im Volume gespeicherten Daten zugreifen.\n\nNoch einmal versuchen? Laufwerksbuchstabe nicht verfügbar. Es wurde keine Datei ausgewählt! Es sind keine Laufwerksbuchstaben verfügbar. - Es ist kein Laufwerksbuchstabe für das äußere Volumen verfügbar! Das Volumen kann nicht erstellt werden. + Es ist kein Laufwerksbuchstabe für das äußere Volume verfügbar! Das Volume kann nicht erstellt werden. Fehler beim Ermitteln der Betriebssystemversion, oder das Betriebssystem wird nicht unterstützt. Es wurde kein Pfad ausgewählt! - Es ist nicht genügend Platz für das versteckte Volumen vorhanden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. - FEHLER: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volumen kopiert haben, belegen zu viel Speicherplatz. Deshalb ist nicht genügend freier Speicherplatz auf dem äußeren Volumen für das versteckte Volumen verfügbar.\n\nBeachten Sie, dass das versteckte Volumen so groß sein muss wie die Systempartition (die Partition auf dem das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Der Grund ist, dass das versteckte Betriebssystem erstellt werden muss, indem der Inhalt der Systempartition in das versteckte Volumen kopiert wird.\n\n\nDer Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems kann nicht fortgesetzt werden. - Der VeraCrypt-Treiber kann das Volumen nicht trennen. Einige Dateien auf dem Volumen sind wahrscheinlich noch geöffnet. - Das Volumen kann nicht gesperrt werden. Einige Dateien auf dem Volumen sind noch geöffnet und verhindern dadurch das Trennen. - VeraCrypt kann das Volumen nicht sperren, weil es vom System oder von Programmen verwendet wird (es könnte offene Dateien auf dem Volumen geben).\n\nMöchten Sie die Trennung auf dem Volumen erzwingen? - VeraCrypt-Volumen auswählen + Es ist nicht genügend Platz für das versteckte Volume vorhanden! Das Volume kann nicht erstellt werden. + FEHLER: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volume kopiert haben, belegen zu viel Speicherplatz. Deshalb ist nicht genügend freier Speicherplatz für das versteckte Volume auf dem äußeren Volume verfügbar.\n\nBeachten Sie, dass das versteckte Volume so groß sein muss wie die Systempartition (die Partition, auf dem das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Der Grund ist, dass das versteckte Betriebssystem erstellt werden muss, indem der Inhalt der Systempartition in das versteckte Volume kopiert wird.\n\n\nDer Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems kann nicht fortgesetzt werden. + Der VeraCrypt-Treiber kann das Volume nicht trennen. Einige Dateien auf dem Volume sind wahrscheinlich noch geöffnet. + Das Volume kann nicht gesperrt werden. Einige Dateien auf dem Volume sind noch geöffnet und verhindern dadurch das Trennen. + VeraCrypt kann das Volume nicht sperren, weil es vom System oder von Programmen verwendet wird (es könnte offene Dateien auf dem Volume geben).\n\nMöchten Sie die Trennung auf dem Volume erzwingen? + VeraCrypt-Volume auswählen Pfad- und Dateiname angeben PKCS #11-Bibliothek auswählen Kein Speicher mehr vorhanden WICHTIG: Wir empfehlen unerfahrenen Nutzern dringend, eine VeraCrypt-Containerdatei auf der ausgewählten Partition/Laufwerk zu erstellen, statt zu versuchen, die gesamte Partition/Laufwerk zu verschlüsseln.\n\nWenn Sie eine VeraCrypt-Containerdatei erstellen, besteht zum Beispiel (im Gegensatz zum Verschlüsseln einer ganzen Partition oder eines Laufwerks) keine Gefahr, eine große Zahl von Dateien zu zerstören. Bitte beachten Sie, dass eine VeraCrypt-Containerdatei (obwohl sie eine virtuelle verschlüsselte Festplatte enthält) sich genau wie eine normale Datei verhält (sie kann z. B. kopiert, verschoben oder gelöscht werden). Für mehr Informationen siehe Kapitel „Beginner's Tutorial“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die gesamte Partition bzw. das gesamte Laufwerk verschlüsseln möchten? WARNUNG: Die Datei „%s“ existiert bereits!\n\nWICHTIG: VERACRYPT WIRD DIE DATEI NICHT VERSCHLÜSSELN, SONDERN LÖSCHEN. Sind Sie sicher, dass Sie die Datei löschen möchten und mit dem neuen VeraCrypt-Container ersetzen möchten? WARNUNG: Alle zurzeit gespeicherten Dateien auf %s '%s'%s werden gelöscht und gehen verloren! SIE WERDEN NICHT VERSCHLÜSSELT!\n\nMöchten Sie trotzdem mit dem Formatieren beginnen? - WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volumen einzuhängen oder auf Daten darauf zuzugreifen, bis es vollständig verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Verschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? - WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volumen einzuhängen oder auf Daten darauf zuzugreifen, bis es vollständig entschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Entschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? + WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volume einzuhängen oder auf Daten darauf zuzugreifen, bis es vollständig verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Verschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? + WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volume einzuhängen oder auf Daten darauf zuzugreifen, bis es vollständig entschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Entschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? WARNUNG: Wenn die Stromversorgung plötzlich unterbrochen wird, während vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt werden, oder wenn das Betriebssystem wegen eines Software- oder Hardwarefehlers abstürzt, während VeraCrypt vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt, werden Daten beschädigt oder gehen verloren. Stellen Sie daher vor dem Verschlüsseln sicher, dass Sie von den Dateien, die Sie verschlüsseln möchten, eine Sicherungskopie haben.\n\nHaben Sie eine solche Sicherung? VORSICHT: Alle aktuell gespeicherten Dateien auf der Partition „%s“ %s (d. h. auf der ersten Partition hinter der Systempartition) werden gelöscht und gehen verloren (sie werden nicht verschlüsselt)!\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Formatieren fortfahren möchten? WARNUNG: DIE AUSGEWÄHLTE PARTITION ENTHÄLT EINE GROẞE MENGE AN DATEN! Jede Datei, die sich auf der Partition befindet, wird gelöscht und geht verloren (sie werden NICHT verschlüsselt)! - Löscht alle Dateien, die sich auf der Partition befinden, durch Erstellen eines VeraCrypt-Volumens innerhalb dieser. + Löscht alle Dateien, die sich auf der Partition befinden, durch Erstellen eines VeraCrypt-Volumes innerhalb dieser. Passwort PIM Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern - Schlüsseldateien dem/vom Volumen hinzufügen/entfernen - Alle Schlüsseldateien vom Volumen entfernen + Schlüsseldateien dem/vom Volume hinzufügen/entfernen + Alle Schlüsseldateien vom Volume entfernen Passwort, PIM und/oder Schlüsseldatei(en) wurden erfolgreich geändert.\n\nWICHTIG: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Changing Passwords and Keyfiles“ im Kapitel „Security Requirements and Precautions“ im VeraCrypt-\nBenutzerhandbuch gelesen haben. - Dieses Volumen ist ein Systemfavorit und sein PIM wurde geändert.\nMöchten Sie, dass VeraCrypt automatisch die Einstellung des Systemfavoriten aktualisiert (Administratorrechte benötigt)?\n\nBitte beachten Sie: Wenn Sie mit Nein antworten, müssen Sie den Systemfavoriten manuell aktualisieren. + Dieses Volume ist ein Systemfavorit und sein PIM wurde geändert.\nMöchten Sie, dass VeraCrypt automatisch die Einstellung des Systemfavoriten aktualisiert (Administratorrechte werden benötigt)?\n\nBitte beachten Sie: Wenn Sie mit „Nein“ antworten, müssen Sie den Systemfavoriten manuell aktualisieren. WICHTIG: Wenn Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger nicht zerstört haben, dann kann Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk weiterhin mit dem alten Passwort entschlüsselt werden (durch Starten des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und die Eingabe des alten Passwortes). Sie sollten einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? Beachten Sie, dass Ihr VeraCrypt-Rettungsdatenträger weiterhin den vorherigen Algorithmus verwendet. Wenn Sie den vorherigen Algorithmus als unsicher einstufen, dann sollten Sie einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? Jede Art von Datei (z. B. MP3, JPG, ZIP) kann als VeraCrypt-Schlüsseldatei genutzt werden. VeraCrypt ändert niemals den Inhalt der Schlüsseldatei. Sie können mehr als eine Schlüsseldatei wählen (die Reihenfolge ist egal). Wenn Sie einen Ordner hinzufügen, werden alle nicht versteckten Dateien darin als Schlüsseldateien verwendet. Klicken Sie auf „Token/Smartcard“, um Schlüsseldateien zu wählen, die auf Sicherheitstokens/Smartcards gespeichert sind (oder um Schlüsseldateien dort zu speichern). Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich hinzugefügt/entfernt. Schlüsseldatei exportiert. Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung wurde erfolgreich geändert. - Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volumen an, von dem Sie den „in-place“-Verschlüsselungsprozess fortsetzen möchten.\n\n\nHinweis: Nachdem Sie auf „Weiter“ geklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, alle Nicht-System-Volumen zu finden, wo der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo die VeraCrypt-Volumen-Kopfdaten mit dem angegebenen Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden können. Wenn mehr als ein solches Volumen gefunden wird, dann müssen Sie eines davon im nächsten Schritt auswählen. - Bitte wählen Sie eines der aufgelisteten Volumen. Die Liste enthält jedes zugängliche Nicht-System-Volume, bei dem der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo mithilfe des Passwortes und/oder der Schlüsseldatei(en) die Kopfdaten entschlüsselt werden konnten. - Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volumen an, das Sie entschlüsseln möchten. - Es wird dringend empfohlen, ein gutes Passwort zu wählen. Passwörter, die in einem Wörterbuch zu finden sind, und Kombinationen aus 2, 3 oder 4 solcher Wörter sollten nicht verwendet werden. Das Passwort sollte keine Namen oder Geburtstage enthalten, und nicht leicht zu erraten sein. Ein gutes Passwort ist eine zufällige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen wie @ ^ = $ * + etc. Es ist zudem empfehlenswert, ein Passwort mit mehr als 20 Zeichen zu wählen (je länger umso besser). Die mögliche Länge ist auf 128 Zeichen beschränkt. - Wählen Sie bitte ein Passwort für das versteckte Volumen. - Wählen Sie ein Passwort für das versteckte Betriebssystem (d. h. für das versteckte Volumen). - WICHTIG: Das Passwort, das Sie in diesem Schritt für das versteckte Betriebssystem auswählen, muss sich erheblich von den beiden anderen Passwörtern unterscheiden (d. h. vom Passwort für das äußere Volumen und vom Passwort für das Köder-Betriebssystem). - Geben Sie bitte das Passwort für das Volumen ein, in dem das versteckte Volumen erstellt werden soll. Nachdem Sie „Weiter“ angeklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, das Volumen einzuhängen. Sobald das Volumen eingehängt ist, wird dessen Cluster-Belegung analysiert, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumens aus verfügbar ist. Der gefundene Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumens verwendet. Dessen Größe legt zugleich auch die maximale Größe des versteckten Volumens festlegt. Das Analysieren der Cluster-Belegung ist notwendig, um sicherzustellen, dass keine Daten des äußeren Volumens durch das versteckte Volumen überschrieben werden. - \nWählen Sie ein Passwort für das äußere Volumen. Das Passwort wird das sein, welches Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie dazu aufgefordert oder gezwungen werden.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, das Sie für das versteckte Volumen auswählen werden.\n\nHinweis: Die maximal mögliche Passwortlänge beträgt 128 Zeichen. - Bitte wählen Sie ein Passwort für das äußere Volumen. Dies wird das Passwort sein, das Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie aufgefordert oder gezwungen werden, das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition herauszugeben, auf der sich das äußere Volumen und das versteckte Volumen (mit dem versteckten Betriebssystem) befinden wird. Die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim. Beachten Sie, dass dieses Passwort nicht für das Köder-Betriebssystem ist.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, welches von Ihnen für das versteckte Volumen (d. h. für das versteckte Betriebssystem) ausgewählt wird. - Passwort des äußeren Volumens - Passwort des versteckten Volumens + Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volume an, von dem Sie den „in-place“-Verschlüsselungsprozess fortsetzen möchten.\n\n\nHinweis: Nachdem Sie auf „Weiter“ geklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, alle Nicht-System-Volumes zu finden, wo der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo die VeraCrypt-Volume-Kopfdaten mit dem angegebenen Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden können. Wenn mehr als ein solches Volume gefunden wird, dann müssen Sie eines davon im nächsten Schritt auswählen. + Bitte wählen Sie eines der aufgelisteten Volumes. Die Liste enthält jedes zugängliche Nicht-System-Volume, bei dem der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo mithilfe des Passwortes und/oder der Schlüsseldatei(en) die Kopfdaten entschlüsselt werden konnten. + Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volume an, das Sie entschlüsseln möchten. + Es wird dringend empfohlen, ein gutes Passwort zu wählen. Passwörter, die in einem Wörterbuch zu finden sind, und Kombinationen aus 2, 3 oder 4 solcher Wörter sollten nicht verwendet werden. Das Passwort sollte keine Namen oder Geburtstage enthalten und nicht leicht zu erraten sein. Ein gutes Passwort ist eine zufällige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen wie @ ^ = $ * + usw. Es ist zudem empfehlenswert, ein Passwort mit mehr als 20 Zeichen zu wählen (je länger, umso besser). Die mögliche Länge ist auf 128 Zeichen beschränkt. + Wählen Sie bitte ein Passwort für das versteckte Volume. + Wählen Sie ein Passwort für das versteckte Betriebssystem (d. h. für das versteckte Volume). + WICHTIG: Das Passwort, das Sie in diesem Schritt für das versteckte Betriebssystem auswählen, muss sich erheblich von den beiden anderen Passwörtern unterscheiden (d. h. vom Passwort für das äußere Volume und vom Passwort für das Köder-Betriebssystem). + Geben Sie bitte das Passwort für das Volume ein, in dem das versteckte Volume erstellt werden soll. Nachdem Sie „Weiter“ angeklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, das Volume einzuhängen. Sobald das Volume eingehängt ist, wird dessen Cluster-Belegung analysiert, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumes aus verfügbar ist. Der gefundene Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumes verwendet. Dessen Größe legt zugleich auch die maximale Größe des versteckten Volumes festlegt. Das Analysieren der Cluster-Belegung ist notwendig, um sicherzustellen, dass keine Daten des äußeren Volumes durch das versteckte Volume überschrieben werden. + \nWählen Sie ein Passwort für das äußere Volume. Das Passwort wird das sein, welches Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie dazu aufgefordert oder gezwungen werden.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, das Sie für das versteckte Volume auswählen werden.\n\nHinweis: Die maximal mögliche Passwortlänge beträgt 128 Zeichen. + Bitte wählen Sie ein Passwort für das äußere Volume. Dies wird das Passwort sein, das Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie aufgefordert oder gezwungen werden, das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition herauszugeben, auf der sich das äußere Volume und das versteckte Volume (mit dem versteckten Betriebssystem) befinden wird. Die Existenz des versteckten Volumes (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim. Beachten Sie, dass dieses Passwort nicht für das Köder-Betriebssystem ist.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, welches von Ihnen für das versteckte Volume (d. h. für das versteckte Betriebssystem) ausgewählt wird. + Passwort des äußeren Volumes + Passwort des versteckten Volumes Passwort für verstecktes Betriebssystem WARNUNG: Kurze Passwörter sind leicht durch Ausprobieren sämtlicher Kombinationen zu knacken!\n\nEmpfehlenswerte Passwörter bestehen aus mehr als 20 Zeichen.\n\nMöchten Sie das kurze Passwort wirklich verwenden? - Volumen-Passwort - Falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volumen. - Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volumen. - Falsche Methode zum Einhängen, falsches Passwort oder es ist kein VeraCrypt-Volumen. - Falsche Methode zum Einhängen, falsche Schlüsseldatei(en) und/oder Passwort oder es ist kein VeraCrypt-Volumen. - Falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volumen gefunden. - Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volumen gefunden. + Volume-Passwort + Falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volume. + Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volume. + Falsche Methode zum Einhängen, falsches Passwort oder es ist kein VeraCrypt-Volume. + Falsche Methode zum Einhängen, falsche Schlüsseldatei(en) und/oder Passwort oder es ist kein VeraCrypt-Volume. + Falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volume gefunden. + Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volume gefunden. \n\nWARNUNG: Die Feststelltaste ist aktiviert. Dies führt möglicherweise zu einer falschen Passworteingabe. - MERKEN! Für Volumen-Einhängung - PIM des äußeren Volumens - PIM des versteckten Volumens + MERKEN! Für Volume-Einhängung + PIM des äußeren Volumes + PIM des versteckten Volumes PIM für verstecktes Betriebssystem - Der PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = 15000 + (PIM x 1000).\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert (485), der hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 485 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM-Wert größer als 485 verlangsamt das Einhängen. Ein niedriger PIM-Wert (kleiner als 485) beschleunigt das Einhängen, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. - Der PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = PIM x 2048.\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert, der hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 98 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM-Wert größer als 98 verlangsamt den Bootvorgang. Ein niedriger PIM-Wert (kleiner als 98) beschleunigt den Bootvorgang, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. + Der PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüsselableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = 15000 + (PIM x 1000).\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert (485), der hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 485 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM-Wert größer als 485 verlangsamt das Einhängen. Ein niedriger PIM-Wert (kleiner als 485) beschleunigt das Einhängen, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. + Der PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüsselableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = PIM x 2048.\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert, der hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 98 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM-Wert größer als 98 verlangsamt den Bootvorgang. Ein niedriger PIM-Wert (kleiner als 98) beschleunigt den Bootvorgang, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. MERKEN! Für Bootvorgang Der gewählte PIM-Wert ist größer als der VeraCrypt-Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies den Einhänge- bzw. Bootvorgang erheblich verlangsamt. Der gewählte PIM-Wert (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist kleiner als der VeraCrypt-Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies die Sicherheit verringern kann, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde!\n\nBestätigen Sie, dass Sie ein starkes Passwort gewählt haben? Der größtmögliche Wert für den PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist 65535. - Volumen-PIM - \n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie das „Versteckt“-Attribut entfernen (Rechtsklick auf die Datei, „Eigenschaften“ wählen, „Versteckt“ abwählen, „OK“ klicken). Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar, wenn die entsprechende Option im Explorer aktiviert ist („Computer“ > „Organisieren“ > „Ordner und Suchfunktionen“ > „Ansicht“). - Wenn Sie versuchen, ein verstecktes Volumen mit einem versteckten System zu schützen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die Standard-US-Tastaturbelegung verwenden, wenn Sie das Passwort für das versteckte Volumen eingeben. Dies ist erforderlich, da das Passwort in der Pre-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows gestartet wird), in der es keine anderen Tastaturbelegungen gibt. - VeraCrypt hat kein Volumen gefunden, wo die Verschlüsselung unterbrochen wurde und wo die Volumen-Kopfdaten durch das angegebene Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) richtig sind und die Partition/das Volumen nicht vom System oder von Anwendungen verwendet wird (einschließlich Antiviren-Software). + Volume-PIM + \n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie das Attribut „Versteckt“ entfernen (Rechtsklick auf die Datei, „Eigenschaften“ wählen, „Versteckt“ abwählen, „OK“ klicken). Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar, wenn die entsprechende Option im Explorer aktiviert ist („Datei“ > „Ordner- und Suchoptionen ändern“ > „Ansicht“). + Wenn Sie versuchen, ein verstecktes Volume mit einem versteckten System zu schützen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die Standard-US-Tastaturbelegung verwenden, wenn Sie das Passwort für das versteckte Volume eingeben. Dies ist erforderlich, da das Passwort in der Pre-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows gestartet wird), in der es keine anderen Tastaturbelegungen gibt. + VeraCrypt hat kein Volume gefunden, wo die Verschlüsselung unterbrochen wurde und wo die Volume-Kopfdaten durch das angegebene Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden können.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) richtig sind und die Partition/das Volume nicht vom System oder von Anwendungen verwendet wird (einschließlich Antiviren-Software). Die ausgewählte Partition oder der Datenträger ist bereits vollständig verschlüsselt.\nHeader Flags = 0x%.8X Die ausgewählte Partition oder der Datenträger benutzen keine „in-place“-Verschlüsselung.\nHeader Flags = 0x%.8X \n\nHinweis: Wenn Sie versuchen, eine Partition einzuhängen, die auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk ohne Pre-Boot-Authentifikation ist oder eine verschlüsselte Systempartition einhängen, obwohl das darauf befindliche Betriebssystem nicht gestartet ist, dann wählen Sie „System“ > „Ohne Pre-Boot-Authentifikation einhängen ...“. - In diesem Modus können Sie keine, auf einem Laufwerk befindliche Partition einhängen, von der ein Teil innerhalb des Schlüsselbereiches der aktiven Systemverschlüsselung liegt.\n\nBevor Sie diese Partition in diesem Modus einhängen können, müssen Sie entweder ein Betriebssystem, das auf einem anderen Laufwerk installiert ist (verschlüsselt oder unverschlüsselt), oder ein unverschlüsseltes Betriebssystem starten. - VeraCrypt kann keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln (Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln). + In diesem Modus können Sie keine auf einem Laufwerk befindliche Partition einhängen, von der ein Teil innerhalb des Schlüsselbereiches der aktiven Systemverschlüsselung liegt.\n\nBevor Sie diese Partition in diesem Modus einhängen können, müssen Sie entweder ein Betriebssystem, das auf einem anderen Laufwerk installiert ist (verschlüsselt oder unverschlüsselt), oder ein unverschlüsseltes Betriebssystem starten. + VeraCrypt kann keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln. Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln. WARNUNG: Da auf dem Laufwerk der VeraCrypt-Bootloader gefunden wurde, könnte es sich um ein vollständig verschlüsseltes Systemlaufwerk handeln. Wenn dies zutrifft, beachten Sie bitte, dass VeraCrypt keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln kann (Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln). In diesem Fall können Sie zwar fortfahren, erhalten aber später die Fehlermeldung „Falsches Passwort“. < &Zurück Die auf diesem System installierten Raw-Geräte können nicht aufgelistet werden! - Das Volumen „%s“ existiert und ist schreibgeschützt. Soll dieses Volumen wirklich ersetzt werden? + Das Volume „%s“ existiert und ist schreibgeschützt. Soll dieses Volume wirklich ersetzt werden? Zielverzeichnis auswählen Schlüsseldatei auswählen - Suchpfad für Schlüsseldatei auswählen. WARNUNG: Es wird lediglich der Pfad nicht aber die Dateinamen berücksichtigt! + Suchpfad für Schlüsseldatei auswählen. WARNUNG: Es wird lediglich der Pfad, nicht aber die Dateinamen berücksichtigt! Wählen Sie den Ordner, in dem die Schlüsseldatei(en) gespeichert werden sollen. Die aktuelle Containerdatei wurde als Schlüsseldatei ausgewählt.\nDas ist unzulässig! Entwickelt von Ross Anderson, Eli Biham und Lars Knudsen. 1998 herausgegeben. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Serpent war einer der AES-Finalisten. - Bitte Größe des zu erstellenden Containers angeben.\n\nWenn Sie einen dynamischen (Sparse-Datei) Container erstellen, dann gibt dieser Wert seine maximal mögliche Größe an.\n\nHinweis: die Mindestgröße eines FAT-Volumens ist 292 KB. Die Mindestgröße eines exFAT-Volumens ist 424 KB. Die Mindestgröße eines NTFS-Volumens ist 3792 KB. - Bitte Größe des zu erstellenden äußeren Volumens angeben.\n(Sie erstellen erst ein äußeres Volumen und dann darin ein verstecktes Volumen). Die Mindestgröße eines Volumens innerhalb welchem ein verstecktes Volumen erstellt werden kann ist 340 KB. - Bitte Größe des zu erstellenden versteckten Volumens angeben.\nDie Mindestgröße eines versteckten Volumens ist 40 KB (oder 3664 KB, wenn es mit NTFS formatiert ist). Das Maximalgröße, die Sie für das versteckte Volumen verwenden können, wird oben angezeigt. - Größe des äußeren Volumens - Größe des versteckten Volumens + Bitte die Größe des zu erstellenden Containers angeben.\n\nWenn Sie einen dynamischen Container (Sparse-Datei) erstellen, dann gibt dieser Wert seine maximal mögliche Größe an.\n\nHinweis: Die Mindestgröße eines FAT-Volumes ist 292 KB. Die Mindestgröße eines exFAT-Volumes ist 424 KB. Die Mindestgröße eines NTFS-Volumes ist 3792 KB. Die Mindestgröße eines ReFS-Volumes ist 642 KB. + Bitte die Größe des zu erstellenden äußeren Volumes angeben.\nSie erstellen erst ein äußeres Volume und dann darin ein verstecktes Volume. Die Mindestgröße eines äußeren Volumes ist 340 KB. + Bitte die Größe des zu erstellenden versteckten Volumes angeben.\nDie Mindestgröße eines versteckten Volumes ist 40 KB (bei NTFS 3664 KB). Die maximale Größe für das versteckte Volume wird oben angezeigt. + Größe des äußeren Volumes + Größe des versteckten Volumes Bitte überprüfen Sie, ob die oben angezeigte Größe des ausgewählten Laufwerks/der Partition korrekt ist und klicken auf „Weiter“. - Das äußere Volumen und das versteckte Volumen (enthält das versteckte Betriebssystem) werden sich innerhalb der oben erwähnten Partition befinden. Es sollte die erste Partition hinter die Systempartition sein.\n\nBitte überprüfen Sie, dass die Größe der Partition und seine Nummer oben korrekt angezeigt werden und wenn dies so ist, klicken Sie auf „Weiter“. - \n\nBeachten Sie, dass die Mindestgröße eines Volumens, innerhalb dessen ein verstecktes Volumen erstellt werden soll, 340 KB ist. - Volumengröße + Das äußere Volume und das versteckte Volume (enthält das versteckte Betriebssystem) werden sich innerhalb der oben erwähnten Partition befinden. Es sollte die erste Partition hinter die Systempartition sein.\n\nBitte überprüfen Sie, ob die Größe der Partition und seine Nummer oben korrekt angezeigt werden und wenn dies so ist, klicken Sie auf „Weiter“. + \n\nBeachten Sie, dass die Mindestgröße eines Volumes, in dem ein verstecktes Volume erstellt werden soll, 340 KB ist. + Volume-Größe Dynamisch WARNUNG: SELBSTTEST NICHT BESTANDEN! Selbsttest für alle Algorithmen bestanden - Die Dateneinheit-Nummer, die Sie lieferten, ist entweder zu lang oder zu kurz. - Der sekundäre Schlüssel, den Sie geliefert haben, ist zu lang oder kurz. - Der angegebene Chiffretext ist entweder zu lang oder zu kurz. - Der angegebene Testschlüssel ist entweder zu lang oder zu kurz. - Der angegebene Klartext ist entweder zu lang oder zu kurz. + Die von Ihnen gelieferte Dateneinheit-Nummer ist zu lang oder zu kurz. + Der von Ihnen gelieferte Sekundärschlüssel ist zu lang oder zu kurz. + Der angegebene Chiffretext ist zu lang oder zu kurz. + Der angegebene Testschlüssel ist zu lang oder zu kurz. + Der angegebene Klartext ist zu lang oder zu kurz. 2 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d-Bit-Schlüssel) und dann mit %s (%d-Bit-Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. 3 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d-Bit-Schlüssel), dann mit %s (%d-Bit-Schlüssel) und abschließend mit %s (%d-Bit-Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. Beachten Sie bitte, dass diese Autostart- und Auto-Einhängefunktionen abhängig von der Einstellung des Systems nur funktionieren, wenn die Traveler-Disk-Dateien auf einem nicht beschreibbaren Medium (CD/DVD o. ä.) erstellt werden. Dies ist kein Programmfehler von VeraCrypt, sondern eine Beschränkung von Windows. @@ -695,24 +695,24 @@ Weitere Informationen über %s Unbekannt Ein unspezifischer oder unbekannter Fehler ist aufgetreten (%d). - Einige Volumen enthalten Dateien oder Verzeichnisse, die von Anwendungen oder dem System verwendet werden.\n\nTrennen erzwingen? + Einige Volumes enthalten Dateien oder Verzeichnisse, die von Anwendungen oder dem System verwendet werden.\n\nTrennen erzwingen? &Trennen Fehler beim Trennen! - Das Volumen enthält Dateien oder Verzeichnisse die von Anwendungen oder dem System verwendet werden.\n\nTrennen erzwingen? - Am zugewiesenen Laufwerksbuchstaben ist kein Volumen eingehängt. - Das Volumen ist bereits eingehängt. - Beim Versuch, das Volumen einzuhängen, ist ein Fehler aufgetreten. - Fehler beim Suchen des Startsektors innerhalb des Volumens. - FEHLER: Falsche Volumengröße. + Das Volume enthält Dateien oder Verzeichnisse die von Anwendungen oder dem System verwendet werden.\n\nTrennen erzwingen? + Am zugewiesenen Laufwerksbuchstaben ist kein Volume eingehängt. + Das Volume ist bereits eingehängt. + Beim Versuch, das Volume einzuhängen, ist ein Fehler aufgetreten. + Fehler beim Suchen des Startsektors innerhalb des Volumes. + FEHLER: Falsche Volume-Größe. ACHTUNG: Sie sollten die Schnellformatierung nur in folgenden Fällen benutzen:\n\n1) Wenn das Gerät keine sensiblen Daten enthält und Sie keine glaubhafte Leugnung benötigen.\n2) Das Gerät bereits sicher und voll verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Schnellformatierung verwenden möchten? - Dynamische Container sind vorbelegte NTFS-Sparse-Dateien, deren reelle Größe (benutzter Speicherplatz) wächst, wenn neue Daten in diese eingefügt werden.\n\nWARNUNG: Die Geschwindigkeit von VeraCrypt-Containern in solchen Sparse-Dateien ist bedeutend schlechter als die von normalen Dateien. Sparse-Container sind außerdem weniger sicher, da festgestellt werden kann, welche Sektoren nicht benutzt werden. Außerdem können solche Container nicht die Leugnung von versteckten Volumen bieten. Beachten Sie bitte auch, dass das verschlüsselte Dateisystem beschädigt werden kann, falls der Speicherplatz auf dem Hauptdatenträger nicht ausreicht.\n\nSind Sie sicher, dass sie ein Sparse-Volumen (dynamisch) erstellen möchten? - Bitte beachten Sie, dass die von Windows und VeraCrypt angezeigte Größe der dynamischen Containerdatei immer der maximalen Größe entspricht. Um die tatsächliche aktuelle Größe (physikalische Größe) herauszufinden: Rechtsklick auf die Containerdatei im Windows Explorer > „Eigenschaften“ > Wert bei „Größe auf Datenträger“.\n\nBeachten Sie weiter, dass die physikalische Größe des Containers sich auf das Maximum erhöht wenn der Container auf ein anderes Laufwerk verschoben wird. Dies kann verhindert werden indem ein neuer dynamischer Container auf dem Ziellaufwerk erstellt wird und die Daten dort hinein verschoben werden. + Dynamische Container sind vorbelegte NTFS-Sparse-Dateien, deren physische Größe (benutzter Speicherplatz) wächst, wenn neue Daten in diese hinzugefügt werden.\n\nWARNUNG: Die Geschwindigkeit von VeraCrypt-Containern in solchen Sparse-Dateien ist bedeutend schlechter als die von normalen Dateien. Sparse-Container sind außerdem weniger sicher, da festgestellt werden kann, welche Sektoren nicht benutzt werden. Außerdem können solche Container nicht die Leugnung von versteckten Volumes bieten. Beachten Sie bitte auch, dass das verschlüsselte Dateisystem beschädigt werden kann, falls der Speicherplatz auf dem Hauptdatenträger nicht ausreicht.\n\nSind Sie sicher, dass sie ein Sparse-Volume (dynamisch) erstellen möchten? + Bitte beachten Sie, dass die von Windows und VeraCrypt angezeigte Größe der dynamischen Containerdatei immer der maximalen Größe entspricht. Um die tatsächliche aktuelle Größe (physikalische Größe) herauszufinden: Rechtsklick auf die Containerdatei im Windows Explorer > „Eigenschaften“ > Wert bei „Größe auf Datenträger“.\n\nBeachten Sie weiter, dass die physikalische Größe des Containers sich auf das Maximum erhöht, wenn der Container auf ein anderes Laufwerk verschoben wird. Dies kann verhindert werden indem ein neuer dynamischer Container auf dem Ziellaufwerk erstellt wird und die Daten dort hinein verschoben werden. Passwort-Cache gelöscht - Passwörter (und/oder Schlüsseldateiinhalte) im VeraCrypt-Treiber-Cache wurden gelöscht. - VeraCrypt kann das Passwort eines fremden Volumens nicht ändern. + Passwörter (und/oder Schlüsseldateiinhalte) im VeraCrypt-Treibercache wurden gelöscht. + VeraCrypt kann das Passwort eines fremden Volumes nicht ändern. Wählen Sie bitte einen freien Laufwerksbuchstaben aus der Liste aus. - Wählen Sie bitte ein eingehängtes Volumen aus der Liste der Laufwerksbuchstaben aus. - Zwei verschiedene eingehängte Volumen sind momentan ausgewählt (eines in der Laufwerksbuchstaben-Liste und eines im unteren Auswahlfeld).\n\nBitte wählen Sie ein Volumen aus: + Wählen Sie bitte ein eingehängtes Volume aus der Liste der Laufwerksbuchstaben aus. + Zwei verschiedene eingehängte Volumes sind momentan ausgewählt (eines in der Laufwerksbuchstaben-Liste und eines im unteren Auswahlfeld).\n\nBitte wählen Sie ein Volume aus: FEHLER: „autorun.inf“ konnte nicht erstellt werden. Fehler beim Verarbeiten der Schlüsseldatei! Fehler beim Verarbeiten des Schlüsseldatei-Pfades! @@ -721,62 +721,62 @@ FEHLER: VeraCrypt unterstützt nur stabile Versionen dieses Betriebssystems (Beta-/RC-Versionen werden nicht unterstützt). FEHLER: Speicher kann nicht reserviert werden. FEHLER: Es konnten keine Werte vom Leistungszähler abgefragt werden. - FEHLER: Fehlerhaftes Volumenformat. - FEHLER: Sie lieferten ein Passwort für ein verstecktes Volumen (nicht für ein normales Volumen). - Aus Sicherheitsgründen kann kein verstecktes Volumen innerhalb eines VeraCrypt-Volumens, das ein „in-place“ verschlüsseltes Dateisystem enthält, erstellt werden (weil der freie Speicher auf dem Volumen nicht mit Zufallsdaten gefüllt wurde). + FEHLER: Fehlerhaftes Volume-Format. + FEHLER: Sie lieferten ein Passwort für ein verstecktes Volume (nicht für ein normales Volume). + Aus Sicherheitsgründen kann kein verstecktes Volume innerhalb eines VeraCrypt-Volumes, das ein „in-place“ verschlüsseltes Dateisystem enthält, erstellt werden (weil der freie Speicher auf dem Volume nicht mit Zufallsdaten gefüllt wurde). VeraCrypt – Rechtliche Hinweise Alle Dateien - VeraCrypt-Volumen + VeraCrypt-Volume Bibliothek-Module - Die Formatierung mit NTFS/exFAT kann nicht fortgesetzt werden. - Fehler beim Einhängen des Volumens. - Fehler beim Trennen des Volumens. - Windows konnte das Volumen nicht mit NTFS/exFAT formatieren.\n\nWählen Sie bitte (falls möglich) einen anderen Dateisystem-Typ und versuchen Sie es erneut. Alternativ dazu können Sie das Volumen unformatiert lassen (wählen Sie dazu „Keins“ als Dateisystem), diesen Assistenten beenden, das Volumen einhängen, und anschließend ein Systemwerkzeug oder ein Werkzeug eines anderen Anbieters verwenden, um das eingehängte Volumen zu formatieren (das Volumen bleibt dabei weiterhin verschlüsselt). - Windows konnte das Volumen nicht mit NTFS/exFAT formatieren.\n\nMöchten Sie stattdessen das Volumen mit FAT formatieren? + Die Formatierung mit NTFS/exFAT/ReFS kann nicht fortgesetzt werden. + Fehler beim Einhängen des Volumes. + Fehler beim Trennen des Volumes. + Windows konnte das Volume nicht mit NTFS/exFAT/ReFS formatieren.\n\nWählen Sie bitte (falls möglich) einen anderen Dateisystemtyp und versuchen Sie es erneut. Alternativ dazu können Sie das Volume unformatiert lassen (wählen Sie dazu „Keins“ als Dateisystem), beenden diesen Assistenten, hängen das Volume ein und verwenden anschließend ein Systemwerkzeug oder ein Werkzeug eines anderen Anbieters, um das eingehängte Volume zu formatieren. Das Volume bleibt dabei weiterhin verschlüsselt. + Windows konnte das Volume nicht mit NTFS/exFAT/ReFS formatieren.\n\nMöchten Sie stattdessen das Volume mit FAT formatieren? Vorgabe Partition PARTITION Datenträger Datenträger DATENTRÄGER - Volumen - Volumen - VOLUMEN + Volume + Volume + VOLUME Bezeichnung - Die ausgewählte Cluster-Größe ist zu klein für diese Volumen-Größe. Es wird stattdessen eine größere Cluster-Größe verwendet. - FEHLER: Die Volumen-Größe kann nicht bestimmt werden!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das ausgewählte Volumen nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird. - Ein verstecktes Volumen darf nicht innerhalb einer dynamischen Containerdatei (Sparse-Datei) erstellt werden. Für eine glaubhafte Leugnung müssen Sie das versteckte Volumen innerhalb eines nicht-dynamischen Volumens erstellen. - Der Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens kann ein verstecktes Volumen nur innerhalb eines FAT/exFAT oder NTFS formatierten Volumens erstellen. - Unter Windows 2000 kann der Assistent ein verstecktes Volumen nur innerhalb eines FAT-formatierten Volumens erstellen. - Hinweis: Das FAT-/exFAT-Dateisystem eignet sich mehr für das äußere Volumen, als das NTFS-Dateisystem (beispielsweise kann die maximal mögliche Größe für das versteckte Volumen bedeutend größer sein, wenn das äußere Volumen mit dem FAT/exFAT-Dateisystem formatiert ist). - Beachten Sie, dass das FAT-/exFAT-Dateisystem besser für das äußere Volumen geeignet ist als das NTFS-Dateisystem. Beispielsweise wird die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens sehr wahrscheinlich erheblich größer sein, wenn das äußere Volumen mit FAT/exFAT formatiert ist (der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumens speichert. Daher kann das versteckte Volumen sich nur in der zweiten Hälfte des äußeren Volumens befinden und ist also maximal halb so groß wie das äußere Volumen.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das äußere Volumen mit NTFS formatieren möchten? - Möchten Sie stattdessen das Volumen mit FAT formatieren? - Hinweis: Dieses Volumen kann nicht mit FAT formatiert werden da es die maximale vom FAT32-Dateisystem unterstützte Größe für die zutreffende Sektorgröße überschreitet (2 TB für 512-Byte Sektoren und 16 TB für 4096-Byte Sektoren). + Die ausgewählte Cluster-Größe ist zu klein für diese Volume-Größe. Es wird stattdessen eine größere Cluster-Größe verwendet. + FEHLER: Die Volume-Größe kann nicht bestimmt werden!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das ausgewählte Volume nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird. + Ein verstecktes Volume darf nicht innerhalb einer dynamischen Containerdatei (Sparse-Datei) erstellt werden. Für eine glaubhafte Leugnung müssen Sie das versteckte Volume innerhalb eines nicht-dynamischen Volumes erstellen. + Der Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes kann ein verstecktes Volume nur innerhalb eines FAT/exFAT oder NTFS formatierten Volumes erstellen. + Unter Windows 2000 kann der Assistent ein verstecktes Volume nur innerhalb eines FAT formatierten Volumes erstellen. + Hinweis: Das FAT-/exFAT-Dateisystem eignet sich mehr für das äußere Volume als das NTFS-Dateisystem. Beispielsweise kann die maximale Größe für das versteckte Volume bedeutend größer sein, wenn das äußere Volume mit dem FAT-/exFAT-Dateisystem formatiert ist. + Beachten Sie, dass das FAT-/exFAT-Dateisystem besser für das äußere Volume geeignet ist als das NTFS-Dateisystem. Beispielsweise wird die maximal mögliche Größe des versteckten Volumes sehr wahrscheinlich erheblich größer sein, wenn das äußere Volume mit FAT/exFAT formatiert ist, weil das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert. Daher kann das versteckte Volume sich nur in der zweiten Hälfte des äußeren Volumes befinden und ist also maximal halb so groß wie das äußere Volume.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das äußere Volume mit NTFS formatieren möchten? + Möchten Sie stattdessen das Volume mit FAT formatieren? + Hinweis: Dieses Volume kann nicht mit FAT formatiert werden, da es die maximale vom FAT32-Dateisystem unterstützte Größe für die zutreffende Sektorgröße überschreitet (2 TB für 512-Byte-Sektoren und 16 TB für 4096-Byte-Sektoren). FEHLER: Die Partition für das versteckte Betriebssystem (d. h. die erste Partition hinter der Systempartition) muss mindestens 5 % größer sein als die Systempartition (die Systempartition, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). - FEHLER: Die Partition für das versteckte Betriebssystem (d. h. die erste Partition hinter der Systempartition) muss mindestens 110 % (2,1-fach) größer sein als die Systempartition, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumens speichert, daher kann das versteckte Volumen (das eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden. - FEHLER: Wenn das äußere Volumen mit NTFS formatiert ist, dann muss es mindestens 110% (2,1-fach) größer sein als die Systempartition. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumens speichert, daher kann das versteckte Volumen (das eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden.\n\nHinweis: Das äußere Volumen muss sich innerhalb der gleichen Partition befinden wie das versteckte Betriebssystem (d. h. innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition). - FEHLER: Es gibt keine Partition hinter der Systempartition.\n\nBeachten Sie, bevor Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen können, müssen Sie dafür eine Partition auf dem Systemlaufwerk erstellen. Sie muss die erste Partition hinter der Systempartition sein und mindestens 5 % größer sein als die Systempartition (die Systempartition ist die, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Wenn jedoch das äußere Volumen (nicht zu verwechseln mit der Systempartition) mit NTFS formatiert ist, muss die Partition für das versteckte Betriebssystem mindestens 110% (2,1-fach) größer sein als die Systempartition (der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumens speichert. Daher kann sich das versteckte Volume, das eine Kopie der Systempartition enthalten wird, nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden. - Hinweis: Es ist nicht praktikabel (und wird daher nicht unterstützt), Betriebssysteme in zwei VeraCrypt-Volumen zu installieren, die sich innerhalb einer einzigen Partition befinden, da beim Benutzen des äußeren Betriebssystems häufig Daten in den Bereich des versteckten Betriebssystems geschrieben werden (und wenn solche Schreibvorgänge unter Verwendung der Schutzfunktion für versteckte Volumen verhindert wurden, dann würde es grundsätzlich Systemabstürze verursachen, d. h. „Bluescreen“-Fehler) + FEHLER: Die Partition für das versteckte Betriebssystem (d. h. die erste Partition hinter der Systempartition) muss mindestens 110 % (2,1-fach) größer sein als die Systempartition, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert, daher kann das versteckte Volume (das eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden. + FEHLER: Wenn das äußere Volume mit NTFS formatiert ist, dann muss es mindestens 110 % (2,1-fach) größer sein als die Systempartition. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert, daher kann das versteckte Volume (das eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden.\n\nHinweis: Das äußere Volume muss sich innerhalb der gleichen Partition befinden wie das versteckte Betriebssystem (d. h. innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition). + FEHLER: Es gibt keine Partition hinter der Systempartition.\n\nBeachten Sie, bevor Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen können, müssen Sie dafür eine Partition auf dem Systemlaufwerk erstellen. Sie muss die erste Partition hinter der Systempartition sein und mindestens 5 % größer sein als die Systempartition (die Systempartition ist die, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Wenn jedoch das äußere Volume (nicht zu verwechseln mit der Systempartition) mit NTFS formatiert ist, muss die Partition für das versteckte Betriebssystem mindestens 110 % (2,1-fach) größer sein als die Systempartition. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert. Daher kann sich das versteckte Volume, das eine Kopie der Systempartition enthalten wird, nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden. + Hinweis: Es ist nicht praktikabel (und wird daher nicht unterstützt), Betriebssysteme in zwei VeraCrypt-Volumes zu installieren, die sich innerhalb einer einzigen Partition befinden, da beim Benutzen des äußeren Betriebssystems häufig Daten in den Bereich des versteckten Betriebssystems geschrieben werden. Wenn solche Schreibvorgänge unter Verwendung der Schutzfunktion für versteckte Volumes verhindert wurden, dann würde es grundsätzlich Systemabstürze verursachen, d. h. „Bluescreen“-Fehler. Für Informationen zum Erstellen und Verwalten von Partitionen, lesen Sie dazu bitte die mit Ihrem Betriebssystem mitgelieferte Dokumentation oder wenden Sie sich an das technische Supportteam Ihres Computerherstellers. FEHLER: Das aktuell ausgeführte Betriebssystem ist nicht in der Startpartition installiert (erste Aktive Partition). Dies wird nicht unterstützt. - Sie haben angegeben, dass Sie Dateien die größer als 4 GB sind auf diesem VeraCrypt-Volumen speichern möchten. Sie haben jedoch das Dateisystem FAT ausgewählt, auf dem keinen Dateien größer als 4 GB gespeichert werden können.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das Volumen mit FAT formatieren möchten? - FEHLER: VeraCrypt unterstützt derzeit nicht die Entschlüsselung von älteren Nicht-System-Volumen, die mit VeraCrypt 1.0b oder früher erstellt wurden.\n\nHinweis: Sie können dennoch auf dem Volumen gespeicherte Dateien entschlüsseln, indem Sie diese auf ein unverschlüsseltes Volumen kopieren/verschieben. - FEHLER: VeraCrypt kann derzeit kein verstecktes VeraCrypt-Volumen entschlüsseln.\n\nHinweis: Sie können dennoch die auf dem Volumen gespeicherten Dateien entschlüsseln indem Sie diese auf ein unverschlüsseltes Volumen kopieren/verschieben. - WARNUNG: Bitte beachten Sie, dass VeraCrypt derzeit kein Volumen entschlüsseln kann, dass ein verstecktes VeraCrypt-Volumen enthält (das versteckte Volumen würde mit zufälligen Daten überschrieben werden).\n\n Bitte bestätigen Sie, dass das Volumen, das Sie entschlüsseln möchten, keine versteckten Volumen enthält.\n\nHinweis: Falls das Volumen ein verstecktes Volumen enthält und Sie mit dem Verlust des versteckten Volumens einverstanden sind, können Sie fortfahren (das äußere Volumen wird sicher entschlüsselt). - Das Volumen enthält kein verstecktes Volumen. Fortsetzen. - Das Volumen enthält ein verstecktes Volumen. Abbrechen. - FEHLER: Auf das Volumen kann nicht zugegriffen werden!\n\nStellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volumen existiert, dieses nicht eingehängt ist, dieses nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte auf dieses Volumen haben und dass es nicht schreibgeschützt ist. - FEHLER: Kein Zugriff auf Volumen-Eigentumsrechte. - FEHLER: Kann nicht auf das Volumen zugreifen und/oder Informationen über das Volumen erhalten.\n\nStellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volumen vorhanden ist, dass es nicht vom System oder Programmen verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte für das Volumen haben und dass es nicht schreibgeschützt ist. - FEHLER: Kann nicht auf das Volumen zugreifen und/oder Informationen über das Volumen erhalten. Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volumen vorhanden ist, dass es nicht vom System oder Programmen verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte für das Volumen haben und dass es nicht schreibgeschützt ist.\n\nWenn das Problem weiterhin besteht, dann kann es helfen die folgenden Schritten zu befolgen. + Sie haben angegeben, dass Sie Dateien, die größer als 4 GB sind, auf diesem VeraCrypt-Volume speichern möchten. Sie haben jedoch das Dateisystem FAT ausgewählt, auf dem keinen Dateien größer als 4 GB gespeichert werden können.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das Volume mit FAT formatieren möchten? + FEHLER: VeraCrypt unterstützt derzeit nicht die Entschlüsselung von älteren Nicht-System-Volumes, die mit VeraCrypt 1.0b oder früher erstellt wurden.\n\nHinweis: Sie können dennoch auf dem Volume gespeicherte Dateien entschlüsseln, indem Sie diese auf ein unverschlüsseltes Volume kopieren/verschieben. + FEHLER: VeraCrypt kann derzeit kein verstecktes VeraCrypt-Volume entschlüsseln.\n\nHinweis: Sie können dennoch auf dem Volume gespeicherte Dateien entschlüsseln, indem Sie diese auf ein unverschlüsseltes Volume kopieren/verschieben. + WARNUNG: Bitte beachten Sie, dass VeraCrypt derzeit kein Volume entschlüsseln kann, dass ein verstecktes VeraCrypt-Volume enthält. Das versteckte Volume würde mit zufälligen Daten überschrieben werden.\n\nBitte bestätigen Sie, dass das Volume, das Sie entschlüsseln möchten, keine versteckten Volumes enthält.\n\nHinweis: Falls das Volume ein verstecktes Volume enthält und Sie mit dem Verlust des versteckten Volumes einverstanden sind, können Sie fortfahren. Das äußere Volume wird sicher entschlüsselt. + Das Volume enthält kein verstecktes Volume. Fortsetzen. + Das Volume enthält ein verstecktes Volume. Abbrechen. + FEHLER: Auf das Volume kann nicht zugegriffen werden!\n\nStellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volume existiert, dieses nicht eingehängt ist, nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte auf dieses Volume haben und dass es nicht schreibgeschützt ist. + FEHLER: Kein Zugriff auf Volume-Eigentumsrechte. + FEHLER: Kann nicht auf das Volume zugreifen und/oder Informationen über das Volume erhalten.\n\nStellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volume vorhanden ist, dass es nicht vom System oder Programmen verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte für das Volume haben und dass es nicht schreibgeschützt ist. + FEHLER: Kann nicht auf das Volume zugreifen und/oder Informationen über das Volume erhalten. Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Volume vorhanden ist, dass es nicht vom System oder Programmen verwendet wird, dass Sie Lese- und Schreibrechte für das Volume haben und dass es nicht schreibgeschützt ist.\n\nWenn das Problem weiterhin besteht, dann kann es helfen, die folgenden Schritten zu befolgen. Ein Fehler hindert VeraCrypt daran, die Partition zu verschlüsseln. Bitte beheben Sie bereits gemeldete Fehler und versuchen es dann erneut. Wenn die Probleme weiterhin bestehen, kann es helfen, die folgenden Schritte zu befolgen. - Ein Fehler hindert VeraCrypt daran, den Verschlüsselungsprozess für die Partition fortzusetzen.\n\nBitte beheben Sie bereits gemeldete Fehler und versuchen dann erneut, den Prozess fortzusetzen. Beachten Sie, dass das Volumen nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig verschlüsselt wurde. - Ein Fehler hinderte VeraCrypt daran, das Volumen zu entschlüsseln. Bitte beheben Sie bereits gemeldete Fehler und versuchen es dann erneut, falls möglich. - FEHLER: Das äußere Volumen kann nicht getrennt werden!\n\nDas Volumen kann nicht getrennt werden, solange dessen Dateien oder Verzeichnisse noch von einem Programm oder dem System verwendet werden.\n\nSchließen Sie bitte jedes Programm, welches möglicherweise Dateien oder Verzeichnisse dieses Volumens verwendet, und klicken Sie anschließend auf „Wiederholen“. - FEHLER: Kann keine Informationen über das äußere Volumen erhalten! Volumen-Erstellung kann nicht fortgeführt werden. - FEHLER: Auf das äußere Volumen kann nicht zugegriffen werden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. - FEHLER: Das äußere Volumen kann nicht eingehängt werden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. - FEHLER: Die Cluster-Belegung des Volumens kann nicht gelesen werden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. + Ein Fehler hindert VeraCrypt daran, den Verschlüsselungsprozess für die Partition fortzusetzen.\n\nBitte beheben Sie bereits gemeldete Fehler und versuchen dann erneut, den Prozess fortzusetzen. Beachten Sie, dass das Volume nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig verschlüsselt wurde. + Ein Fehler hinderte VeraCrypt daran, das Volume zu entschlüsseln. Bitte beheben Sie bereits gemeldete Fehler und versuchen es dann erneut, falls möglich. + FEHLER: Das äußere Volume kann nicht getrennt werden!\n\nDas Volume kann nicht getrennt werden, solange dessen Dateien oder Verzeichnisse noch von einem Programm oder dem System verwendet werden.\n\nSchließen Sie bitte alle Programme, die möglicherweise Dateien oder Verzeichnisse dieses Volumes verwenden, und klicken Sie anschließend auf „Wiederholen“. + FEHLER: Kann keine Informationen über das äußere Volume erhalten! Volume-Erstellung kann nicht fortgeführt werden. + FEHLER: Auf das äußere Volume kann nicht zugegriffen werden! Das Volume kann nicht erstellt werden. + FEHLER: Das äußere Volume kann nicht eingehängt werden! Das Volume kann nicht erstellt werden. + FEHLER: Die Cluster-Belegung des Volumes kann nicht gelesen werden! Das Volume kann nicht erstellt werden. Alphabetisch/kategorisch Mittelwert (abwärts) Algorithmus @@ -799,14 +799,14 @@ Versteckt (System) Schreibgeschützt Systemlaufwerk - Systemlaufwerk (verschlüsseln - %.2f%% fertig) - Systemlaufwerk (entschlüsseln - %.2f%% fertig) - Systemlaufwerk (%.2f%% verschlüsselt) + Systemlaufwerk (verschlüsseln - %.2f %% fertig) + Systemlaufwerk (entschlüsseln - %.2f %% fertig) + Systemlaufwerk (%.2f %% verschlüsselt) Systempartition Versteckte Systempartition - Systempartition (verschlüsseln - %.2f%% fertig) - Systempartition (entschlüsseln - %.2f%% fertig) - Systempartition (%.2f%% verschlüsselt) + Systempartition (verschlüsseln - %.2f %% fertig) + Systempartition (entschlüsseln - %.2f %% fertig) + Systempartition (%.2f %% verschlüsselt) Ja (vor Beschädigung bewahrt!) Keins Primärschlüsselgröße @@ -816,10 +816,10 @@ Blockgröße PKCS-5 PRF PKCS-5-Iterationen - Volumen erstellt + Volume erstellt Kopfdaten zuletzt geändert (vor %I64d Tagen) - Volumen-Formatversion + Volume-Formatversion Eingebettete Kopfdatensicherung VeraCrypt-Bootloader-Version erster verfügbarer @@ -831,7 +831,7 @@ Verwenden Sie bitte die automatisch markierte Option, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wählen Sie diese Option, wenn Sie VeraCrypt auf diesem System neu installieren möchten. Hinweis: Sie können die Aktualisierung durchführen, ohne zu entschlüsseln, auch wenn das Systemlaufwerk/die Systempartition verschlüsselt ist oder Sie ein verstecktes Betriebssystem benutzen. - Alle Dateien dieses Pakets werden für den mobilen Modus entpackt, aber nicht installiert. Wählen Sie diese Option nicht, wenn Sie die Systempartition oder das Systemlaufwerk verschlüsseln möchten. VeraCrypt muss nicht auf dem Betriebssystem installiert sein, unter dem es laufen soll. Nachdem alle Dateien entpackt sind, können Sie die „VeraCrypt.exe“ direkt ausführen. VeraCrypt läuft dann im mobilen Modus. + Alle Dateien dieses Pakets werden für den mobilen Modus entpackt, aber nicht installiert. Wählen Sie diese Option nicht, wenn Sie die Systempartition oder das Systemlaufwerk verschlüsseln möchten. VeraCrypt muss nicht auf dem Betriebssystem installiert sein, auf dem es laufen soll. Nachdem alle Dateien entpackt sind, können Sie die „VeraCrypt.exe“ direkt ausführen. VeraCrypt läuft dann im mobilen Modus. Einrichtungsoptionen Hier können Sie verschiedene Optionen wählen, um den Installationsprozess zu steuern. Installiert @@ -849,8 +849,8 @@ Möchten Sie die Versionshinweise zur aktuellen (stabilen) VeraCrypt-Version lesen? Falls Sie VeraCrypt noch nie zuvor verwendet haben, ist das Kapitel „Beginner's Tutorial“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch empfehlenswert. Möchten Sie das Tutorial ansehen? Wählen Sie eine der folgenden Aktionen aus: - Reparatur/Neuinstallation - Aktualisierung + &Reparatur/Neuinstallation + Aktualisieren Deinstallation Zum erfolgreichen Installieren/Deinstallieren von VeraCrypt werden Administratorrechte benötigt. Möchten Sie fortsetzen? Das VeraCrypt-Installationsprogramm läuft zurzeit auf diesem Computer und führt eine Installation durch, bereitet eine Installation vor oder aktualisiert VeraCrypt. Bevor Sie fortfahren, warten Sie bitte, bis es beendet ist oder schließen es. Wenn Sie es nicht schließen können, dann starten Sie bitte Ihren Computer neu, bevor Sie fortfahren. @@ -882,9 +882,9 @@ Fehler beim Entfernen von „%s“. %s Möchten Sie die Deinstallation fortsetzen? Die Installation wurde vollständig durchgeführt. Das Verzeichnis „%s“ konnte nicht erstellt werden. - Der VeraCrypt-Gerätetreiber kann nicht beendet werden.\n\nSchließen Sie bitte zuerst alle offenen VeraCrypt-Fenster. Sollte das nicht genügen starten Sie bitte Windows neu und probieren Sie es noch einmal. - Alle VeraCrypt-Volumen müssen vor dem Installieren oder dem Deinstallieren von VeraCrypt getrennt sein. - Eine veraltete VeraCrypt-Version ist derzeit auf Ihrem System installiert. Sie muss deinstalliert werden, bevor Sie die neue VeraCrypt-Version installieren können.\n\nSobald Sie dieses Fenster schließen wird die Deinstallation der alten VeraCrypt-Version starten. Bitte beachten Sie, dass kein Volumen entschlüsselt wird, wenn Sie VeraCrypt deinstallieren. Starten Sie die Installation der neuen VeraCrypt-Version erneut, nachdem die Deinstallation der alten VeraCrypt-Version beendet ist. + Der VeraCrypt-Gerätetreiber kann nicht beendet werden.\n\nSchließen Sie bitte zuerst alle offenen VeraCrypt-Fenster. Sollte das nicht genügen, starten Sie bitte Windows neu und probieren Sie es noch einmal. + Alle VeraCrypt-Volumes müssen vor dem Installieren oder dem Deinstallieren von VeraCrypt getrennt sein. + Eine veraltete VeraCrypt-Version ist derzeit auf Ihrem System installiert. Sie muss deinstalliert werden, bevor Sie die neue VeraCrypt-Version installieren können.\n\nSobald Sie dieses Fenster schließen wird die Deinstallation der alten VeraCrypt-Version starten. Bitte beachten Sie, dass kein Volume entschlüsselt wird, wenn Sie VeraCrypt deinstallieren. Starten Sie die Installation der neuen VeraCrypt-Version erneut, nachdem die Deinstallation der alten VeraCrypt-Version beendet ist. Fehler beim Installieren der Registrierungseinträge Fehler beim Installieren des Gerätetreibers. Starten Sie bitte Windows neu und versuchen Sie anschließend noch einmal, VeraCrypt zu installieren. Der VeraCrypt-Treiber wird gestartet. @@ -896,7 +896,7 @@ Die Hilfsbibliothek für die Benutzerkontensteuerung (User Account Control) konnte nicht abgemeldet werden. Hinweis zum mobilen Modus:\n\nBitte beachten Sie, dass Treiber im Betriebssystem registriert werden müssen, bevor sie gestartet werden können. Deshalb ist der VeraCrypt-Treiber nicht vollständig mobil (im Gegensatz zu VeraCrypt-Anwendungen, die weder installiert noch im Betriebssystem registriert werden müssen). Bitte beachten Sie weiter, dass VeraCrypt für transparente „on-the-fly“-Verschlüsselung und -Entschlüsselung einen Treiber benötigt. Bitte beachten Sie: Falls Sie VeraCrypt im mobilen Modus nutzen (im Gegensatz zu einer installierten Version), wird das Betriebssystem Sie jedes Mal nach Erlaubnis fragen, VeraCrypt zu nutzen (UAC-Abfrage).\n\nDer Grund dafür ist, dass VeraCrypt im mobilen Modus den VeraCrypt-Gerätetreiber laden und starten muss. VeraCrypt benötigt einen Gerätetreiber, um transparente sofortige Ver- und Entschlüsselung zu bieten. Nutzer ohne Administratorrechte können unter Windows keine Gerätetreiber starten. Deshalb wird das System jedes Mal um Erlaubnis fragen, VeraCrypt mit Administratorrechten laufen zu lassen (UAC-Abfrage).\n\nBitte beachten Sie, dass diese Abfrage nicht erscheint, wenn Sie VeraCrypt auf dem System installieren (also nicht im mobilen Modus nutzen).\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Dateien entpacken möchten? - WARNUNG: Diese Instanz des Volumen-Erstellungsassistenten hat Administratorrechte.\n\nIhr neues Volumen könnte mit Rechten erstellt werden, die Ihnen nicht erlauben, auf das Volumen zu schreiben, wenn es eingehängt ist. Wenn Sie dies verhindern möchten, dann schließen Sie diese Instanz des Volumen-Erstellungsassistenten und starten eine neue ohne Administratorrechte.\n\nMöchten Sie diese Instanz des Volumen-Erstellungsassistenten schließen? + WARNUNG: Diese Instanz des Volume-Erstellungsassistenten hat Administratorrechte.\n\nIhr neues Volume könnte mit Rechten erstellt werden, die Ihnen nicht erlauben, auf das Volume zu schreiben, wenn es eingehängt ist. Wenn Sie dies verhindern möchten, dann schließen Sie diese Instanz des Volume-Erstellungsassistenten und starten eine neue ohne Administratorrechte.\n\nMöchten Sie diese Instanz des Volume-Erstellungsassistenten schließen? FEHLER: Die Lizenz kann nicht angezeigt werden. Äußeres(!) Tage @@ -910,10 +910,10 @@ Gelesene Daten Geschriebene Daten Verschlüsselter Anteil - 100% (komplett verschlüsselt) - 0% (nicht verschlüsselt) - %.3f%% - 100% + 100 % (komplett verschlüsselt) + 0 % (nicht verschlüsselt) + %.3f %% + 100 % Warte Vorbereiten Größe ändern @@ -924,20 +924,20 @@ Fertig Fehler Gerät getrennt - Systemfavoriten-Volumen wurden gespeichert.\n\nUm das automatische Einhängen von Systemfavoriten-Volumen beim Systemstart zu aktivieren, wählen Sie bitte „Einstellungen“ > „Systemfavoriten-Volumen“ > „Systemfavoriten-Volumen einhängen, wenn Windows startet“. - Das Volume, welches Sie zu den Favoriten hinzufügen, ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volumen. Deshalb wird VeraCrypt nicht in der Lage sein dieses Favoriten-Volumen einzubinden wenn sich die Gerätenummer ändert. - Das Volumen, welches Sie zu den Favoriten hinzufügen, ist eine Partition die nicht von Windows erkannt wird.\n\nVeraCrypt wird nicht in der Lage sein, dieses Favoriten-Volumen einzubinden, wenn sich die Gerätenummer ändert. Bitte ändern Sie den Partitionstyp auf einen Typ welcher von Windows erkannt wird (nutzen Sie den „SETID“-Befehl des Windows „diskpart“-Tools). Fügen Sie die Partition danach erneut den Favoriten hinzu. - Der VeraCrypt-Hintergrunddienst ist deaktiviert oder er ist so eingestellt, dass er beendet wird, wenn keine Volumen eingehängt sind (oder VeraCrypt im mobilen Modus läuft). Dies kann verhindern, dass Ihre Favoriten-Volumen automatisch eingehängt werden, wenn die Geräte, auf denen diese Volumen liegen, angeschlossen werden.\n\nHinweis: Um den VeraCrypt-Hintergrunddienst zu aktivieren, wählen Sie „Einstellungen“ > „Voreinstellungen“ und wählen Sie „Aktiv“ im Abschnitt „VeraCrypt-Hintergrunddienst“. + Systemfavoriten-Volumes wurden gespeichert.\n\nUm das automatische Einhängen von Systemfavoriten-Volumes beim Systemstart zu aktivieren, wählen Sie bitte „Einstellungen“ > „Systemfavoriten-Volumes“ > „Systemfavoriten-Volumes einhängen, wenn Windows startet“. + Das Volume, das Sie zu den Favoriten hinzufügen, ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volume. Deshalb wird VeraCrypt nicht in der Lage sein, dieses Favoriten-Volume einzuhängen, wenn sich die Gerätenummer ändert. + Das Volume, das Sie zu den Favoriten hinzufügen, ist eine Partition, die nicht von Windows erkannt wird.\n\nVeraCrypt wird nicht in der Lage sein, dieses Favoriten-Volume einzuhängen, wenn sich die Gerätenummer ändert. Bitte ändern Sie den Partitionstyp auf einen Typ, der von Windows erkannt wird. Nutzen Sie den Befehl „SETID“ des Windowstools „diskpart“. Fügen Sie die Partition danach erneut den Favoriten hinzu. + Der VeraCrypt-Hintergrunddienst ist deaktiviert oder er ist so eingestellt, dass er beendet wird, wenn keine Volumes eingehängt sind (oder VeraCrypt im mobilen Modus läuft). Dies kann verhindern, dass Ihre Favoriten-Volumes automatisch eingehängt werden, wenn Geräte angeschlossen werden, auf denen diese Volumes liegen.\n\nHinweis: Um den VeraCrypt-Hintergrunddienst zu aktivieren, wählen Sie „Einstellungen“ > „Voreinstellungen“ und wählen Sie „Aktiv“ im Abschnitt „VeraCrypt-Hintergrunddienst“. Ein Container auf einem entfernten Dateisystem, das über ein Netzwerk freigegeben ist, kann nicht automatisch eingehängt werden, wenn sein Host-Gerät angeschlossen wird. - Das unten angegebene Gerät ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volumen. Deshalb kann das auf dem Gerät gehostete Volumen nicht automatisch eingehängt werden, wenn das Gerät angeschlossen wird. - Bitte ändern Sie den Partitionstyp der unten angegebenen Partition auf einen von Windows erkannten Typ. Benutzen Sie den SETID-Befehl des Windowstools „diskpart“. Danach entfernen Sie die Partition aus den Favoriten und fügen Sie sie wieder hinzu. Dadurch wird es möglich, dass das Volumen auf diesem Gerät automatisch eingehängt wird, wenn das Gerät angeschlossen wird. - Das unten angegebene Gerät ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volumen. Deshalb kann ihm keine Bezeichnung zugewiesen werden. - Bitte ändern Sie den Partitionstyp der unten angegebenen Partition auf einen von Windows erkannten Typ. Benutzen Sie den SETID-Befehl des Windowstools „diskpart“. Danach entfernen Sie die Partition aus den Favoriten und fügen Sie sie wieder hinzu. Dadurch kann VeraCrypt der Partition eine Bezeichnung zuweisen. - Aufgrund einer Beschränkung von Windows kann ein Container auf einem entfernten Dateisystem, das über ein Netzwerk freigegeben ist, nicht als Systemfavoriten-Volumen eingehängt werden (allerdings kann es als Favoriten-Volumen eingehängt werden wenn der Nutzer sich anmeldet). + Das unten angegebene Gerät ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volume. Deshalb kann das auf dem Gerät gehostete Volume nicht automatisch eingehängt werden, wenn das Gerät angeschlossen wird. + Bitte ändern Sie den Partitionstyp der unten angegebenen Partition auf einen von Windows erkannten Typ. Benutzen Sie den Befehl „SETID“ des Windowstools „diskpart“. Danach entfernen Sie die Partition aus den Favoriten und fügen Sie sie wieder hinzu. Dadurch wird es möglich, dass das Volume auf diesem Gerät automatisch eingehängt wird, wenn das Gerät angeschlossen wird. + Das unten angegebene Gerät ist weder eine Partition noch ein dynamisches Volume. Deshalb kann ihm keine Bezeichnung zugewiesen werden. + Bitte ändern Sie den Partitionstyp der unten angegebenen Partition auf einen von Windows erkannten Typ. Benutzen Sie den Befehl „SETID“ des Windowstools „diskpart“. Danach entfernen Sie die Partition aus den Favoriten und fügen Sie sie wieder hinzu. Dadurch kann VeraCrypt der Partition eine Bezeichnung zuweisen. + Aufgrund einer Beschränkung von Windows kann ein Container auf einem entfernten Dateisystem, das über ein Netzwerk freigegeben ist, nicht als Systemfavoriten-Volume eingehängt werden. Allerdings kann es als Favoriten-Volume eingehängt werden, wenn der Nutzer sich anmeldet. Passwort für %s eingeben Passwort für „%s“ eingeben - Geben Sie das Passwort für das Standard-/äußere Volumen ein. - Geben Sie das Passwort für das versteckte Volumen ein. + Geben Sie das Passwort für das Standard-/äußere Volume ein. + Geben Sie das Passwort für das versteckte Volume ein. Geben Sie das Passwort für die in der Sicherungsdatei abgelegten Kopfdaten ein. Die Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich erstellt. Die Anzahl der gewählten Schlüsseldateien ist unzulässig. @@ -945,45 +945,45 @@ Bitte geben Sie einen Namen für die zu erstellenden Schlüsseldateien ein. Der Name für die Schlüsseldateien ist unzulässig. Die Schlüsseldatei „%s“ existiert bereits.\nMöchten Sie sie überschreiben? Der Erstellungsprozess wird abgebrochen, wenn Sie „Nein“ wählen. - WARNUNG: Die Kopfdaten von diesem Volumen sind beschädigt! VeraCrypt verwendet automatisch die Sicherung der Volumen-Kopfdaten, welche im Volumen eingebettet sind.\n\nSie sollten die Volumen-Kopfdaten reparieren, indem Sie „Extras“ > „Volumen-Kopfdaten wiederherstellen ...“ auswählen. - Die Volumen-Kopfdaten wurden erfolgreich gesichert.\n\nWICHTIG: Beim Wiederherstellen der Volumen-Kopfdaten mit dieser Sicherungskopie wird gleichzeitig das momentane Volumen-Passwort wiederhergestellt. Werden zudem Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumens benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) auch dann wieder zum Einhängen des Volumens benötigt, nachdem die Volumen-Kopfdaten wiederhergestellt worden sind.\n\nWARNUNG: Diese Sicherungskopie der Volumen-Kopfdaten kann NUR für die Wiederherstellung von speziell diesem Volumen verwendet werden. Sollte die Kopfdatensicherungskopie zur Wiederherstellung der Kopfdaten eines anderen Volumens verwendet werden, so kann dann zwar das Volumen danach eingehängt werden, aber es können KEINE Daten, die in diesem Volumen gespeichert sind, entschlüsselt werden (weil der Hauptschlüssel geändert worden ist). - Die Volumen-Kopfdaten wurden erfolgreich wiederhergestellt.\n\nWICHTIG: Möglicherweise wurde ein veraltetes Passwort ebenfalls wiederhergestellt. Wurden zudem zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumens benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) jetzt ebenfalls wieder zum Einhängen des Volumens benötigt. - Aus Sicherheitsgründen müssen Sie das richtige Passwort für das Volumen eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen).\n\nHinweis: Wenn das Volumen ein verstecktes Volumen enthält, dann müssen Sie zuerst das richtige Passwort für das äußere Volumen eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Anschließend müssen Sie das richtige Passwort für das versteckte Volumen eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen), wenn Sie die Kopfdaten von dem versteckten Volumen sichern möchten. - Sind Sie sicher, dass Sie eine Volumen-Kopfdatensicherung für %s erstellen möchten?\n\nNachdem Sie auf Ja klicken, werden Sie aufgefordert, einen Dateinamen für die Kopfdatensicherung anzugeben.\n\nWenn kein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens vorhanden ist, dann wird der Bereich, der für die Kopfdatensicherung des versteckten Volumens reserviert ist, mit zufälligen Daten aufgefüllt (zum Bewahren der glaubhaften Leugnung). Wenn Volumen-Kopfdaten aus der Sicherungsdatei wiederhergestellt werden, dann müssen Sie das korrekte Passwort eingeben, welches gültig war als die Volumen-Kopfdatensicherung erstellt wurde (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Das Passwort (und/oder Schlüsseldateien) wird automatisch auch den Typ der Volumen-Kopfdaten bestimmen, um sie wiederherzustellen, d. h. Standard oder versteckt (beachten Sie, dass VeraCrypt den Typ durch Ausprobieren bestimmt). - Sollen die Volumen-Kopfdaten von %s wiederhergestellt werden?\n\nWARNUNG: Das Wiederherstellen der Volumen-Kopfdaten stellt gleichzeitig das Passwort wieder her, welches zum Zeitpunkt der Sicherung gültig war. Wurden zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumens benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) ebenfalls wieder zum Einhängen des Volumens benötigt.\n\nNachdem Sie auf „Ja“ geklickt haben, müssen Sie die Sicherungsdatei auswählen. - Enthält das Volumen ein verstecktes Volumen? - Das Volumen enthält ein verstecktes Volumen - Das Volumen enthält kein verstecktes Volumen - Wählen Sie bitte den Typ der Volumen-Kopfdatensicherung, die verwendet werden soll: - Wiederherstellen der Volumen-Kopfdaten von einer in das Volumen eingebetteten Sicherung - Wiederherstellen der Volumen-Kopfdaten aus einer externen Sicherungsdatei - Die Größe der Volumen-Kopfdatensicherungsdatei ist falsch. - Es ist keine Kopfdatensicherung in diesem Volumen eingebettet (beachten sie, dass nur Volumen, die mit TrueCrypt 6.0 oder höher erstellt wurden, eingebettete Kopfdatensicherungen enthalten). + WARNUNG: Die Kopfdaten von diesem Volume sind beschädigt! VeraCrypt verwendet automatisch die Sicherung der Volume-Kopfdaten, die im Volume eingebettet sind.\n\nSie sollten die Volume-Kopfdaten reparieren, indem Sie „Extras“ > „Volume-Kopfdaten wiederherstellen ...“ auswählen. + Die Volume-Kopfdaten wurden erfolgreich gesichert.\n\nWICHTIG: Beim Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten mit dieser Sicherungskopie wird auch das aktuelle Volume-Passwort wiederhergestellt. Werden zudem Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumes benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) auch dann wieder zum Einhängen des Volumes benötigt, nachdem die Volume-Kopfdaten wiederhergestellt worden sind.\n\nWARNUNG: Diese Sicherungskopie der Volume-Kopfdaten kann NUR für die Wiederherstellung von speziell diesem Volume verwendet werden. Sollte die Kopfdatensicherungskopie zur Wiederherstellung der Kopfdaten eines anderen Volumes verwendet werden, kann zwar das Volume eingehängt werden, aber es können KEINE Daten, die in diesem Volume gespeichert sind, entschlüsselt werden (weil der Hauptschlüssel geändert worden ist). + Die Volume-Kopfdaten wurden erfolgreich wiederhergestellt.\n\nWICHTIG: Möglicherweise wurde ein veraltetes Passwort ebenfalls wiederhergestellt. Wurden zudem zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volumes benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) jetzt ebenfalls wieder zum Einhängen des Volumes benötigt. + Aus Sicherheitsgründen müssen Sie das richtige Passwort für das Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen).\n\nHinweis: Wenn das Volume ein verstecktes Volume enthält, dann müssen Sie zuerst das richtige Passwort für das äußere Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Anschließend müssen Sie das richtige Passwort für das versteckte Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen), wenn Sie die Kopfdaten des versteckten Volumes sichern möchten. + Sind Sie sicher, dass Sie eine Volume-Kopfdatensicherung für %s erstellen möchten?\n\nNachdem Sie auf „Ja“ klicken, werden Sie aufgefordert, einen Dateinamen für die Kopfdatensicherung anzugeben.\n\nWenn kein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes vorhanden ist, dann wird der Bereich, der für die Kopfdatensicherung des versteckten Volumes reserviert ist, mit zufälligen Daten gefüllt (zum Bewahren der glaubhaften Leugnung). Wenn Volume-Kopfdaten aus der Sicherungsdatei wiederhergestellt werden, dann müssen Sie das Passwort eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen), das gültig war, als die Volume-Kopfdatensicherung erstellt wurde. Das Passwort (und/oder Schlüsseldateien) wird automatisch auch den Typ der Volume-Kopfdaten bestimmen, um sie wiederherzustellen, d. h. Standard oder versteckt. Beachten Sie, dass VeraCrypt den Typ durch Ausprobieren bestimmt. + Sollen die Volume-Kopfdaten von %s wiederhergestellt werden?\n\nWARNUNG: Das Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten stellt auch das Passwort wieder her, das zum Zeitpunkt der Sicherung gültig war. Wurden zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einhängen dieses Volume benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) ebenfalls wieder zum Einhängen des Volumes benötigt.\n\nNachdem Sie auf „Ja“ geklickt haben, müssen Sie die Sicherungsdatei auswählen. + Enthält das Volume ein verstecktes Volume? + Das Volume enthält ein verstecktes Volume + Das Volume enthält kein verstecktes Volume + Wählen Sie bitte den Typ der Volume-Kopfdatensicherung, die verwendet werden soll: + Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten von einer in das Volume eingebetteten Sicherung + Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten aus einer externen Sicherungsdatei + Die Größe der Volume-Kopfdatensicherungsdatei ist falsch. + Es ist keine Kopfdatensicherung in diesem Volume eingebettet. Beachten Sie, dass nur Volumes, die mit TrueCrypt 6.0 oder höher erstellt wurden, eingebettete Kopfdatensicherungen enthalten. Sie möchten die Kopfdaten der Systempartition/vom Systemlaufwerk sichern. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen? - Sie haben versucht, die Kopfdaten eines virtuellen VeraCrypt-Volumens wiederherzustellen, aber Sie haben die Systempartition/das Systemlaufwerk ausgewählt. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen? + Sie haben versucht, die Kopfdaten eines virtuellen VeraCrypt-Volumes wiederherzustellen, aber Sie haben die Systempartition/das Systemlaufwerk ausgewählt. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen? Nach dem Klicken auf „OK“ wählen Sie einen Dateinamen für die Abbilddatei des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und den Speicherort der Datei. Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD brennen.\n\nWICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die Datei als ISO-Abbild und NICHT als einzelne Datei auf die CD geschrieben werden muss. Informationen dazu erhalten Sie in der Dokumentation Ihrer Brennsoftware.\n\nNachdem Sie die Rettungs-CD gebrannt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“, um sicherzustellen, dass die CD korrekt erstellt wurde. Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD brennen.\n\nMöchten Sie den Microsoft Windows ISO-Brennprogramm jetzt starten?\n\nNachdem Sie den Rettungsdatenträger gebrannt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“, um sicherzustellen, dass die CD korrekt erstellt wurde. Bitte legen Sie den VeraCrypt-Rettungsdatenträger in Ihr CD/DVD-Laufwerk und klicken dann zum Prüfen auf „OK“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich überprüft. - Es konnte nicht festgestellt werden, ob der Rettungsdatenträger korrekt gebrannt wurde.\n\nWenn Sie die CD/DVD gebrannt haben, dann werfen Sie diese aus und legen die CD/DVD anschließend wieder ein, um es erneut zu versuchen. Bitte versuchen Sie es mit einer anderen Brennsoftware oder mit anderen CD- bzw. DVD-Rohlingen, falls es nicht funktioniert.\n\nWenn Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger prüfen, der für einen anderen Hauptschlüssel, Salt-Wert, anderes Passwort etc. erstellt wurde, so beachten Sie, dass bei solchen Rettungsdatenträgern die Überprüfung immer fehlschlagen wird. Um einen mit Ihrem System voll kompatiblen Rettungsdatenträger zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. + Es konnte nicht festgestellt werden, ob der Rettungsdatenträger korrekt gebrannt wurde.\n\nWenn Sie die CD/DVD gebrannt haben, dann werfen Sie diese aus und legen die CD/DVD anschließend wieder ein, um es erneut zu versuchen. Bitte versuchen Sie es mit einer anderen Brennsoftware oder mit anderen CD- bzw. DVD-Rohlingen, falls es nicht funktioniert.\n\nWenn Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger prüfen, der für einen anderen Hauptschlüssel, Salt-Wert, anderes Passwort usw. erstellt wurde, so beachten Sie, dass bei solchen Rettungsdatenträgern die Überprüfung immer fehlschlagen wird. Um einen mit Ihrem System voll kompatiblen Rettungsdatenträger zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich überprüft. - Die Überprüfung des Rettungsdatenträgers ist fehlgeschlagen.\n\nWenn Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger prüfen, der für einen anderen Hauptschlüssel, Salt-Wert, anderes Passwort etc. erstellt wurde, so beachten Sie, dass bei solchen Abbildern die Überprüfung immer fehlschlagen wird. Um ein mit Ihrem System voll kompatibles Abbild zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. + Die Überprüfung des Rettungsdatenträgers ist fehlgeschlagen.\n\nWenn Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger prüfen, der für einen anderen Hauptschlüssel, Salt-Wert, anderes Passwort usw. erstellt wurde, so beachten Sie, dass bei solchen Abbildern die Überprüfung immer fehlschlagen wird. Um ein mit Ihrem System voll kompatibles Abbild zu erstellen, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Fehler beim Erstellen des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann nicht erstellt werden, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft.\n\nUm einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu erstellen, starten Sie das Köder-Betriebssystem und klicken auf „System“ > „Rettungsdatenträger erstellen ...“. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann nicht überprüft werden.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger gebrannt haben, öffnen und schließen Sie das CD- bzw. DVD-Laufwerk und klicken Sie auf „Weiter“, um es erneut zu versuchen. Falls das nicht hilft, versuchen Sie es bitte mit einer neuen CD/DVD%s.\n\nWenn Sie den Rettungsdatenträger noch nicht gebrannt haben, tun Sie dies bitte jetzt und klicken Sie danach auf „Weiter“.\n\nWenn Sie einen Rettungsdatenträger überprüfen, der vor dem Start von dessen Assistenten erstellt wurde, beachten Sie bitte, dass dieser Rettungsdatenträger nicht verwendet werden kann, weil er für einen anderen Hauptschlüssel erstellt wurde. In diesem Fall brennen Sie bitte einen neuen Rettungsdatenträger. und/oder andere CD-/DVD-Brennsoftware - VeraCrypt – Systemfavoriten-Volumen - Was sind Systemfavoriten-Volumen? - Die Systempartition/das Systemlaufwerk scheint nicht verschlüsselt zu sein.\n\nSystemfavoriten-Volumen können nur mit einem Pre-Boot-Authentifikationspasswort eingehängt werden. Um Systemfavoriten-Volumen zu verwenden, müssen Sie deshalb zuerst die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsseln. - Trennen Sie bitte zuerst das Volumen. + VeraCrypt – Systemfavoriten-Volume + Was sind Systemfavoriten-Volumes? + Die Systempartition/das Systemlaufwerk scheint nicht verschlüsselt zu sein.\n\nSystemfavoriten-Volumes können nur mit einem Pre-Boot-Authentifikationspasswort eingehängt werden. Um Systemfavoriten-Volumes zu verwenden, müssen Sie deshalb zuerst die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsseln. + Trennen Sie bitte zuerst das Volume. FEHLER: Kann Timer nicht einstellen. Dateisystem prüfen ... Dateisystem reparieren ... Zu Favoriten hinzufügen ... Zu Systemfavoriten hinzufügen ... Ei&genschaften ... - Verstecktes Volumen ist geschützt + Verstecktes Volume ist geschützt Nicht verfügbar Ja Nein @@ -995,26 +995,26 @@ Größe: Pfad: Laufw.buchstabe: - FEHLER: Das Passwort darf nur ASCII-Zeichen enthalten.\n\nNicht-ASCII-Zeichen im Passwort könnten dazu führen, dass das Volumen nach einer Änderung der Systemkonfiguration nicht eingehängt werden kann. Folgende Zeichen sind zulässig:\n\n ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \\ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ - WARNUNG: Das Passwort enthält Nicht-ASCII-Zeichen. Dies kann nach einer Änderung der Systemkonfiguration dazu führen, dass das Volumen nicht eingehängt werden kann.\n\nAlle Nicht-ASCII-Zeichen des Passwortes sollten durch ASCII-Zeichen ersetzt werden („Volume“ -> „Volumen-Passwort ändern ...“).\n\nFolgende Zeichen sind ASCII-Zeichen:\n\n ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \\ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ - WARNUNG: Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie keine Dateierweiterungen für ausführbare Dateien (wie .exe, .sys oder .dll) oder ähnliche Endungen verwenden. Diese Endungen können Windows und Virenscanner dazu bringen, mit dem Container zu interagieren, was wiederum die Leistung des Volumens beeinträchtigt und außerdem zu ernsthaften Problemen führen kann.\n\nWir empfehlen Ihnen, dass Sie die Endung auf „.hc“ ändern.\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese problematische Dateiendung behalten möchten? + FEHLER: Das Passwort darf nur ASCII-Zeichen enthalten.\n\nNicht-ASCII-Zeichen im Passwort können dazu führen, dass das Volume nach einer Änderung der Systemkonfiguration nicht eingehängt werden kann. Folgende Zeichen sind zulässig:\n\n ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \\ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ + WARNUNG: Das Passwort enthält Nicht-ASCII-Zeichen. Dies kann nach einer Änderung der Systemkonfiguration dazu führen, dass das Volume nicht eingehängt werden kann.\n\nAlle Nicht-ASCII-Zeichen des Passwortes sollten durch ASCII-Zeichen ersetzt werden („Volume“ -> „Volume-Passwort ändern ...“).\n\nFolgende Zeichen sind ASCII-Zeichen:\n\n ! " # $ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? @ A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \\ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~ + WARNUNG: Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie keine Dateierweiterungen für ausführbare Dateien (wie .exe, .sys oder .dll) oder ähnliche Endungen verwenden. Diese Endungen können Windows und Virenscanner dazu bringen, mit dem Container zu interagieren, was wiederum die Leistung des Volumes beeinträchtigt und außerdem zu ernsthaften Problemen führen kann.\n\nWir empfehlen Ihnen, dass Sie die Endung auf „.hc“ ändern.\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese problematische Dateiendung behalten möchten? WARNUNG: Dieser Container hat eine Dateiendung, die von Windows für ausführbare Dateien verwendet wird (u. a. .exe, .sys oder .dll) oder eine andere problematische Dateiendung. Dies wird sehr wahrscheinlich Probleme mit Windows und Virenscannern machen, da diese mit dem Container interagieren möchten. Dies wird die Leistung beeinflussen und kann zu anderen schwerwiegenden Problemen führen.\n\nWir empfehlen Ihnen deshalb, die Endung in „.hc“ ändern, nachdem Sie den Container wieder entfernt haben. Webseite - WARNUNG: Anscheinend wurde noch kein Windows Service Pack aufgespielt. IDE-Festplatten mit einer Kapazität von mehr als 128 GB sollten unter Windows XP nicht beschrieben werden solange nicht Service Pack 1 (oder neuer) aufgespielt worden ist! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte zerstört werden (unabhängig davon ob es sich um ein VeraCrypt-Volumen handelt). Dies ist eine Windows-Einschränkung und kein Fehler von VeraCrypt. - WARNUNG: Anscheinend wurde das Windows Service Pack 3 (oder neuer) nicht aufgespielt. IDE-Festplatten mit einer Kapazität von mehr als 128 GB sollten unter Windows 2000 nicht beschrieben werden, solange nicht Service Pack 3 (oder neuer) aufgespielt worden ist! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte zerstört werden (unabhängig davon ob es sich um ein VeraCrypt-Volumen handelt). Dies ist eine Windows-Einschränkung und kein Fehler von VeraCrypt.\n\nHinweis: Unter Umständen muss zusätzlich noch die 48-Bit-LBA-Unterstützung in der Windows-Registrierung aktiviert werden; weitere Informationen siehe http://support.microsoft.com/kb/305098/EN-US - WARNUNG: Die 48-Bit-LBA-ATAPI-Unterstützung ist auf Ihrem System deaktiviert. Sie sollten aus diesem Grund nicht auf IDE-Festplatten schreiben die größer als 128 GB sind! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte verfälscht werden (und zwar unabhängig davon ob es sich um ein VeraCrypt-Volumen handelt). Dies ist eine Einschränkung von Windows und nicht von VeraCrypt.\n\nUm die 48-Bit-LBA-Unterstützung zu aktivieren fügen Sie bitte den „EnableBigLba“-Registrierungswert unter dem Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\\CurrentControlSet\\Services\\atapi\\Parameters hinzu und setzen Sie diesen auf 1.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/305098 - FEHLER: Dateien größer als 4 GB können nicht auf einem FAT32-Dateisystem gespeichert werden. In einem FAT32-Dateisystem gespeicherte VeraCrypt-Volumen (Container) können somit nicht größer als 4 GB sein.\n\nSollten Sie ein größeres Volumen benötigen, dann erstellen Sie dieses auf einem NTFS-Dateisystem (oder auf einem exFAT-Dateisystem, wenn Sie Windows Vista SP1 oder höher nutzen) oder verschlüsseln Sie eine ganze Partition oder ein Laufwerk, statt ein VeraCrypt-Volumen (Container) zu erstellen. - Achtung: Windows XP unterstützt keine Dateien die größer als 2048 GB sind (zeigt die Fehlermeldung „Nicht genügend Speicherplatz auf dem Datenträger“ an). Deshalb können Sie kein dateibasiertes VeraCrypt-Volumen größer als 2048 GB unter Windows XP erstellen.\n\nBitte beachten Sie, dass es trotzdem möglich ist, das gesamte Laufwerk zu verschlüsseln oder ein partitionsbasiertes Volumen größer als 2048 GB zu erstellen. - WARNUNG: Wenn Sie nachträglich noch weitere Daten/Dateien im äußeren Volumen speichern möchten, dann sollten Sie eine kleinere Größe des versteckten Volumens in Betracht ziehen.\n\nMöchten Sie tatsächlich mit der von Ihnen angegebenen Größe fortsetzen? - Es wurde kein Volumen ausgewählt.\n\nKlicken Sie bitte auf „Datenträger“ oder „Datei“ und wählen Sie ein VeraCrypt-Volumen aus. - Keine Partition ausgewählt.\n\nKlicken Sie „Datenträger ...“, um eine getrennte Partition zu wählen, die sonst Pre-Boot-Authentifikation voraussetzt (z. B. eine Partition auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk mit einem Betriebssystem darauf, das gerade nicht läuft, oder die verschlüsselte Systempartition eines anderen Betriebssystems).\n\nHinweis: Die ausgewählte Partition wird als reguläres VeraCrypt-Volumen ohne Pre-Boot-Authentifikation eingehängt. Das ist hilfreich für Sicherungs- oder Reparaturvorgänge. - WARNUNG: Wenn Standardschlüsseldateien festgelegt und aktiviert sind, dann können Volumen, die diese nicht verwenden, nicht eingehängt werden. Daher sollten Sie, nachdem Sie die Standardschlüsseldateien aktiviert haben, das Häkchen bei „Schlüsseldatei verwenden“ (unterhalb des Passwort-Eingabefeldes) entfernen, sobald Sie solche Volumen einhängen möchten.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Schlüsseldateien/-pfade als Standard speichern möchten? - Alle Datenträger-Volumen automatisch einhängen - Alle Volumen trennen + WARNUNG: Anscheinend wurde noch kein Windows Service Pack aufgespielt. IDE-Festplatten mit einer Kapazität von mehr als 128 GB sollten unter Windows XP nicht beschrieben werden, solange nicht Service Pack 1 (oder neuer) aufgespielt worden ist! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte zerstört werden (unabhängig davon, ob es sich um ein VeraCrypt-Volume handelt). Dies ist eine Windows-Einschränkung und kein Fehler von VeraCrypt. + WARNUNG: Anscheinend wurde das Windows Service Pack 3 (oder neuer) nicht aufgespielt. IDE-Festplatten mit einer Kapazität von mehr als 128 GB sollten unter Windows 2000 nicht beschrieben werden, solange nicht Service Pack 3 (oder neuer) aufgespielt worden ist! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte zerstört werden (unabhängig davon, ob es sich um ein VeraCrypt-Volume handelt). Dies ist eine Windows-Einschränkung und kein Fehler von VeraCrypt.\n\nHinweis: Unter Umständen muss zusätzlich noch die 48-Bit-LBA-Unterstützung in der Windows-Registrierung aktiviert werden; weitere Informationen siehe http://support.microsoft.com/kb/305098/EN-US + WARNUNG: Die 48-Bit-LBA-ATAPI-Unterstützung ist auf Ihrem System deaktiviert. Sie sollten aus diesem Grund nicht auf IDE-Festplatten schreiben, die größer als 128 GB sind! Anderenfalls können Daten auf der Festplatte verfälscht werden (und zwar unabhängig davon, ob es sich um ein VeraCrypt-Volume handelt). Dies ist eine Einschränkung von Windows und nicht von VeraCrypt.\n\nUm die 48-Bit-LBA-Unterstützung zu aktivieren, fügen Sie bitte den Registrierungswert „EnableBigLba“ unter dem Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\\SYSTEM\\CurrentControlSet\\Services\\atapi\\Parameters hinzu und setzen Sie diesen auf 1.\n\nWeitere Informationen finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/305098 + FEHLER: Dateien größer als 4 GB können nicht auf einem FAT32-Dateisystem gespeichert werden. In einem FAT32-Dateisystem gespeicherte VeraCrypt-Volumes (Container) können somit nicht größer als 4 GB sein.\n\nSollten Sie ein größeres Volume benötigen, dann erstellen Sie dieses auf einem NTFS-Dateisystem (oder auf einem exFAT-Dateisystem, wenn Sie Windows Vista SP1 oder höher nutzen) oder verschlüsseln Sie eine ganze Partition oder ein Laufwerk, statt ein VeraCrypt-Volume (Container) zu erstellen. + ACHTUNG: Windows XP unterstützt keine Dateien, die größer als 2048 GB sind. Es zeigt die Fehlermeldung „Nicht genügend Speicherplatz auf dem Datenträger“ an. Deshalb können Sie kein dateibasiertes VeraCrypt-Volume größer als 2048 GB unter Windows XP erstellen.\n\nBitte beachten Sie, dass es trotzdem möglich ist, das gesamte Laufwerk zu verschlüsseln oder ein partitionsbasiertes Volume größer als 2048 GB zu erstellen. + WARNUNG: Wenn Sie nachträglich noch weitere Daten/Dateien im äußeren Volume speichern möchten, dann sollten Sie eine kleinere Größe des versteckten Volumes in Betracht ziehen.\n\nMöchten Sie tatsächlich mit der von Ihnen angegebenen Größe fortsetzen? + Es wurde kein Volume ausgewählt.\n\nKlicken Sie bitte auf „Datenträger“ oder „Datei“ und wählen Sie ein VeraCrypt-Volume aus. + Keine Partition ausgewählt.\n\nKlicken Sie „Datenträger ...“, um eine getrennte Partition zu wählen, die sonst Pre-Boot-Authentifikation voraussetzt (z. B. eine Partition auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk mit einem Betriebssystem darauf, das gerade nicht läuft, oder die verschlüsselte Systempartition eines anderen Betriebssystems).\n\nHinweis: Die ausgewählte Partition wird als reguläres VeraCrypt-Volume ohne Pre-Boot-Authentifikation eingehängt. Das ist hilfreich für Sicherungs- oder Reparaturvorgänge. + WARNUNG: Wenn Standardschlüsseldateien festgelegt und aktiviert sind, dann können Volumes, die diese nicht verwenden, nicht eingehängt werden. Daher sollten Sie, nachdem Sie die Standardschlüsseldateien aktiviert haben, das Häkchen bei „Schlüsseldateien verwenden“ (unterhalb des Passwort-Eingabefeldes) entfernen, sobald Sie solche Volumes einhängen möchten.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Schlüsseldateien/-pfade als Standard speichern möchten? + Alle Datenträger-Volumes automatisch einhängen + Alle Volumes trennen Cache sicher löschen - Alle Volumen trennen & Cache löschen - Alle Volumen erzwungen trennen und Cache sicher löschen - Alle erzw. trennen, Cache sicher löschen und VeraCrypt beenden + Alle Volumes trennen und Cache löschen + Für alle Volumes Trennen erzwingen und Cache sicher löschen + Für alle Volumes Trennen erzwingen, Cache sicher löschen, VC beenden Favoriten einhängen VeraCrypt-Hauptfenster anzeigen/verbergen (Hier klicken und eine Taste drücken) @@ -1023,31 +1023,31 @@ FEHLER: Diese Tastenkombination ist reserviert. Wählen Sie bitte eine andere Tastenkombination aus. FEHLER: Diese Tastenkombination ist bereits belegt. WARNUNG: Eine oder mehrere Systemweite VeraCrypt-Tastenkombinationen werden nicht funktionieren!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass keine anderen Anwendungen oder das Betriebssystem dieselbe(n) Tastenkombination(en) wie VeraCrypt verwendet. - Die Auslagerungsdatei konnte nicht erstellt werden.\n\nBitte beachten Sie, dass Auslagerungsdateien aufgrund von Einschränkungen von Windows nicht auf Nicht-System VeraCrypt-Volumen (auch Systemfavoriten-Volumen) liegen dürfen. VeraCrypt unterstützt die Erstellung von Auslagerungsdateien nur auf verschlüsselten Systempartitionen. - Ein Fehler oder Inkompatibilität hat verhindert das VeraCrypt die Ruhezustandsdatei verschlüsselt. Daher wurde der Ruhezustand verhindert.\n\nHinweis: Wenn ein Computer in den Ruhezustand geht (oder in einen Energiesparmodus), der Inhalt des Systemspeichers wird in eine Ruhezustand-Datei auf das Systemlaufwerk geschrieben. VeraCrypt würde nicht in der Lage sein zu verhindern, dass Verschlüsselungsschlüssel und der Inhalt von vertraulichen Dateien, die im Arbeitsspeicher sind, unverschlüsselt in der Ruhezustands-Datei gespeichert werden. + Die Auslagerungsdatei konnte nicht erstellt werden.\n\nBitte beachten Sie, dass Auslagerungsdateien aufgrund von Einschränkungen von Windows nicht auf Nicht-System-VeraCrypt-Volumes (auch Systemfavoriten-Volumes) liegen dürfen. VeraCrypt unterstützt die Erstellung von Auslagerungsdateien nur auf verschlüsselten Systempartitionen. + Ein Fehler oder Inkompatibilität hat verhindert das VeraCrypt die Ruhezustandsdatei verschlüsselt. Daher wurde der Ruhezustand verhindert.\n\nHinweis: Wenn ein Computer in den Ruhezustand geht (oder in einen Energiesparmodus), der Inhalt des Systemspeichers wird in eine Ruhezustand-Datei auf das Systemlaufwerk geschrieben. VeraCrypt würde nicht in der Lage sein zu verhindern, dass Verschlüsselungsschlüssel und der Inhalt von vertraulichen Dateien, die im Arbeitsspeicher sind, unverschlüsselt in der Ruhezustandsdatei gespeichert werden. Das System konnte nicht in den Ruhezustand versetzt werden.\n\nVeraCrypt unterstützt den Ruhezustand auf versteckten Betriebssystemen mit extra Bootpartition nicht. Bitte beachten Sie, dass die Bootpartition vom Köder-System und dem versteckten Betriebssystem geteilt wird. Um Datenlecks und Probleme während des Aufwachens aus dem Ruhezustand zu vermeiden, muss VeraCrypt das versteckte Betriebssystem daran hindern auf die geteilte Bootpartition zu schreiben oder in den Ruhezustand zu wechseln. - Das als %c: eingehängte VeraCrypt-Volumen wurde getrennt. - Alle VeraCrypt-Volumen wurden getrennt. - Alle VeraCrypt-Volumen wurden getrennt und der der Passwort-Cache wurde gelöscht. - Volumen erfolgreich getrennt - ACHTUNG: Wenn der VeraCrypt-Hintergrunddienst deaktiviert ist, sind die folgenden Funktionen nicht verfügbar:\n\n1) Tastenkombinationen\n2) Automatische Trennung (z. B. beim Abmelden, unbeabsichtigtem Entfernen eines Host-Geräts usw.)\n3) Automatisches Einhängen von Favoriten-Volumen\n4) Benachrichtigungen (z. B. wenn Beschädigungen an einem versteckten Volumen verhindert wurden)\n5) Taskleisten-Symbol\n\nHinweis: Sie können den Hintergrunddienst jederzeit beenden indem Sie mit der rechten Maustaste auf das VeraCrypt-Taskleisten-Symbol klicken und „Beenden“ auswählen.\n\nSind Sie sicher, dass Sie den Hintergrunddienst dauerhaft deaktivieren möchten? - WARNUNG: Wenn diese Option deaktiviert ist, können keine Volumen mit geöffneten Dateien/Verzeichnissen autom. getrennt werden.\n\nMöchten Sie diese Option wirklich deaktivieren? - WARNUNG: Volumen mit geöffneten Dateien/Verzeichnissen werden NICHT automatisch getrennt.\n\nUm dies zu vermeiden müssen Sie folgende Option in diesem Dialogfenster aktivieren: „Autom. Trennen bei geöffneten Dateien/Verz. erzwingen“ - WARNUNG: Wenn der Laptop-Akku fast leer ist, kann es passieren, dass Windows nicht die entsprechende Mitteilung an die Anwendungen sendet wenn der Computer in den Energiesparmodus wechselt. In solchen Fällen kann das automatische Trennen von VeraCrypt-Volumen fehlschlagen. - Sie haben den Verschlüsselungsprozess für eine Partition/ein Volumen geplant. Der Prozess wurde bis jetzt nicht beendet.\n\nMöchten Sie den Prozess jetzt fortsetzen? - Sie haben den Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Laufwerk geplant. Der Vorgang wurde noch nicht abgeschlossen.\n\nMöchten Sie den Vorgang jetzt starten (wieder aufnehmen)? + Das als %c: eingehängte VeraCrypt-Volume wurde getrennt. + Alle VeraCrypt-Volumes wurden getrennt. + Alle VeraCrypt-Volumes wurden getrennt und der Passwort-Cache wurde gelöscht. + Volume erfolgreich getrennt + ACHTUNG: Wenn der VeraCrypt-Hintergrunddienst deaktiviert ist, sind die folgenden Funktionen nicht verfügbar:\n\n1) Tastenkombinationen\n2) Automatische Trennung (z. B. beim Abmelden oder unbeabsichtigtem Entfernen eines Host-Geräts)\n3) Automatisches Einhängen von Favoriten-Volumes\n4) Benachrichtigungen (z. B., wenn Beschädigungen an einem versteckten Volume verhindert wurden)\n5) Taskleistensymbol\n\nHinweis: Sie können den Hintergrunddienst jederzeit beenden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das VeraCrypt-Taskleistensymbol klicken und „Beenden“ auswählen.\n\nSind Sie sicher, dass Sie den Hintergrunddienst dauerhaft deaktivieren möchten? + WARNUNG: Wenn diese Option deaktiviert ist, können keine Volumes mit geöffneten Dateien/Verzeichnissen automatisch getrennt werden.\n\nMöchten Sie diese Option wirklich deaktivieren? + WARNUNG: Volumes mit geöffneten Dateien/Verzeichnissen werden NICHT automatisch getrennt.\n\nUm dies zu vermeiden, müssen Sie folgende Option in diesem Dialogfenster aktivieren: „Automatisches Trennen bei geöffneten Dateien erzwingen“ + WARNUNG: Wenn der Laptop-Akku fast leer ist, kann es passieren, dass Windows nicht die entsprechende Mitteilung an die Anwendungen sendet, wenn der Computer in den Energiesparmodus wechselt. In solchen Fällen kann das automatische Trennen von VeraCrypt-Volumes fehlschlagen. + Sie haben den Verschlüsselungsprozess für eine Partition/ein Volume geplant. Der Prozess wurde bis jetzt nicht beendet.\n\nMöchten Sie den Prozess jetzt fortsetzen? + Sie haben den Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Laufwerk geplant. Der Prozess wurde noch nicht abgeschlossen.\n\nMöchten Sie den Prozess jetzt starten (wieder aufnehmen)? Soll das Programm weiterhin fragen, ob Sie den aktuell geplanten Prozess zur Verschlüsselung der Nicht-Systempartition/des Nicht-Systemlaufwerks fortsetzen möchten? Ja, weiterhin fragen Nein, nicht mehr fragen - WICHTIG: Beachten Sie bitte, dass sie den Prozess zur Verschlüsselung von jedem Nicht-Systemlaufwerks fortsetzen können, indem Sie auf „Volumen“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ im Menü des VeraCrypt-Fensters klicken. - Sie haben den Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Laufwerk geplant. Jedoch ist die Pre-Boot-Authentifikation fehlgeschlagen (oder wurde umgangen).\n\nHinweis: Wenn Sie die Systempartition/das Systemlaufwerk in der Pre-Boot-Umgebung entschlüsseln, dann müssen Sie den Vorgang möglicherweise fertigstellen, indem Sie „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste im VeraCrypt-Hauptfenster wählen. - WARNUNG: Beim Beenden von VeraCrypt werden folgende Funktionen deaktiviert:\n\n1) Tastenkombinationen\n2) Automatische Trennung (z. B. beim Abmelden, unbeabsichtigtem Entfernen eines Host-Geräts, Timeouts usw.)\n3) Automatisches Einhängen von Favoriten-Volumen \n4) Benachrichtigungen (z. B. wenn Beschädigungen an einem versteckten Volumen verhindert wurden)\n\nHinweis: Wenn Sie nicht möchten das VeraCrypt im Hintergrund läuft, deaktivieren Sie den VeraCrypt-Hintergrunddienst in den Einstellungen (und, falls erforderlich, den automatischen Start von VeraCrypt).\n\nSind Sie sicher dass Sie VeraCrypt beenden möchten? + WICHTIG: Beachten Sie bitte, dass Sie den Prozess zur Verschlüsselung von jedem Nicht-Systemlaufwerks fortsetzen können, indem Sie auf „Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ im Menü des VeraCrypt-Fensters klicken. + Sie haben den Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Laufwerk geplant. Jedoch ist die Pre-Boot-Authentifikation fehlgeschlagen (oder wurde umgangen).\n\nHinweis: Wenn Sie die Systempartition/das Systemlaufwerk in der Pre-Boot-Umgebung entschlüsseln, dann müssen Sie den Prozess möglicherweise fertigstellen, indem Sie „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste im VeraCrypt-Hauptfenster wählen. + WARNUNG: Beim Beenden von VeraCrypt werden folgende Funktionen deaktiviert:\n\n1) Tastenkombinationen\n2) Automatische Trennung (z. B. beim Abmelden, unbeabsichtigtem Entfernen eines Host-Geräts, Timeout)\n3) Automatisches Einhängen von Favoriten-Volumes \n4) Benachrichtigungen (z. B., wenn Beschädigungen an einem versteckten Volume verhindert wurden)\n\nHinweis: Wenn Sie nicht möchten, dass VeraCrypt im Hintergrund läuft, deaktivieren Sie den VeraCrypt-Hintergrunddienst in den Einstellungen (und ggf. den automatischen Start von VeraCrypt).\n\nSind Sie sicher, dass Sie VeraCrypt beenden möchten? Beenden? VeraCrypt hat nicht genug Informationen, um feststellen zu können, ob ent- oder verschlüsselt werden soll. - VeraCrypt hat nicht genug Informationen, um feststellen zu können, ob ent- oder verschlüsselt werden soll.\n\nHinweis: Wenn Sie die Systempartition/das Systemlaufwerk in der Pre-Boot-Umgebung entschlüsseln, müssen Sie möglicherweise den Vorgang abschließen, indem Sie auf „Entschlüsseln“ klicken. - Hinweis: Wenn Sie ein(e) gegenwärtige(s) Nicht-Systempartition/Volumen verschlüsseln und ein ständiger Fehler verhindert, den Prozess zu beenden, wird es Ihnen nicht möglich sein das Volumen einzubinden (und Zugriff auf die darauf gespeicherten Daten zu erhalten) bis Sie das Volumen vollständig entschlüsselt haben (also den Prozess umdrehen).\n\nFalls Sie das wünschen, befolgen Sie diese Schritte:\n1) Beenden Sie den Konfigurationsassistenten.\n2) Wählen Sie im Hauptfenster von VeraCrypt, „Volumen“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“.\n3) Wählen Sie „Entschlüsseln“. - Möchten Sie den Verschlüsselungsprozess für die Partition/das Volumen unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Beachten Sie, dass das Volumen nicht eingehängt werden kann, bis es komplett verschlüsselt ist. Sie können den Prozess an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Dies können Sie wie folgt machen: Klicken Sie auf „Volumen“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetze“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters. - Möchten Sie den Verschlüsselungsvorgang für die Systempartition/das Laufwerk unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Sie können den Vorgang an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Sie erreichen dies, indem Sie in der Menüleiste im Hauptfenster von VeraCrypt auf „System“ > „Unterbrochenen Vorgang fortsetzen“ klicken. Wenn Sie den Verschlüsselungsvorgang endgültig beenden oder abbrechen möchten, dann klicken Sie auf „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“. + VeraCrypt hat nicht genug Informationen, um feststellen zu können, ob ent- oder verschlüsselt werden soll.\n\nHinweis: Wenn Sie die Systempartition/das Systemlaufwerk in der Pre-Boot-Umgebung entschlüsseln, müssen Sie möglicherweise den Prozess abschließen, indem Sie auf „Entschlüsseln“ klicken. + Hinweis: Wenn Sie ein(e) gegenwärtige(s) Nicht-Systempartition/Volume verschlüsseln und ein ständiger Fehler verhindert, den Prozess zu beenden, wird es Ihnen nicht möglich sein, das Volume einzuhängen (und Zugriff auf die darauf gespeicherten Daten zu erhalten), bis Sie das Volume vollständig entschlüsselt haben (also den Prozess umdrehen).\n\nFalls Sie das wünschen, befolgen Sie diese Schritte:\n1) Beenden Sie den Konfigurationsassistenten.\n2) Wählen Sie im Hauptfenster von VeraCrypt, „Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“.\n3) Wählen Sie „Entschlüsseln“. + Möchten Sie den Verschlüsselungsprozess für die Partition/das Volume unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Beachten Sie, dass das Volume nicht eingehängt werden kann, bis es komplett verschlüsselt ist. Sie können den Prozess an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde: Klicken Sie auf „Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters. + Möchten Sie den Verschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Laufwerk unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Sie können den Prozess an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Sie erreichen dies, indem Sie in der Menüleiste im Hauptfenster von VeraCrypt auf „System“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ klicken. Wenn Sie den Verschlüsselungsprozess endgültig beenden oder abbrechen möchten, dann klicken Sie auf „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“. Möchten Sie den Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Laufwerk unterbrechen und später fortsetzen?\n\nHinweis: Sie können den Prozess an der Stelle fortsetzen, an der er unterbrochen wurde. Sie erreichen dies, indem Sie in der Menüleiste im Hauptfenster von VeraCrypt auf „System“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ klicken. Wenn Sie den Entschlüsselungsprozess umkehren möchten (und die Verschlüsselung starten), dann wählen Sie „System“ > „Systempartition/Systemlaufwerk verschlüsseln“. FEHLER: Der Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess für die Systempartition/das Systemlaufwerk konnte nicht unterbrochen werden. FEHLER: Der Löschprozess konnte nicht unterbrochen werden. @@ -1055,12 +1055,12 @@ FEHLER: Der Löschvorgang konnte nicht gestartet werden. Inkonsistenz aufgelöst.\n\n\n(Sollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, so bitten wir Sie, folgende technischen Informationen im Fehlerbericht zu berücksichtigen: %hs) FEHLER: Unerwarteter Zustand.\n\n\nWenn Sie einen Fehler in Zusammenhang mit diesem melden, dann beziehen Sie die folgenden technischen Informationen mit in den Fehlerbericht ein: %hs) - Es gibt keinen unterbrochenen Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess der Systempartition/des Laufwerks, der fortgesetzt werden kann.\n\nHinweis: Falls Sie einen unterbrochenen Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess einer Nicht-System-Partition fortsetzen möchten, wählen Sie\n„Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“. + Es gibt keinen unterbrochenen Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess der Systempartition/des Laufwerks, der fortgesetzt werden kann.\n\nHinweis: Falls Sie einen unterbrochenen Ver- bzw. Entschlüsselungsprozess einer Nicht-Systempartition fortsetzen möchten, wählen Sie\n„Volume“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“. WARNUNG: Der VeraCrypt-Hintergrunddienst ist deaktiviert. Nach dem Beenden von VeraCrypt werden Sie nicht benachrichtigt, sobald eine Beschädigung eines versteckten Volumes verhindert werden konnte.\n\nHinweis: Sie können den Hintergrunddienst jederzeit mit einen Klick der rechten Maustaste auf das VeraCrypt-Symbol im Infobereich (= Systemtray) und durch Auswählen von „Beenden“ beenden.\n\nSoll der VeraCrypt-Hintergrunddienst aktiviert werden? Sprachpaket-Version: %s Es wird das Dateisystem des als %s eingehängten VeraCrypt-Volumes überprüft ... Es wird versucht, das Dateisystem des als %s eingehängten VeraCrypt-Volumes zu reparieren ... - WARNUNG: Dieses Volume ist mit einem veralteten Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt.\n\nAlle 64-Bit-Block-Verschlüsselungsalgorithmen (z. B. Blowfish, CAST-128 oder Triple DES) werden allmählich eingestellt. Es wird zwar mit zukünftigen VeraCrypt-Versionen möglich sein, diese Volumes einzuhängen. Es werden aber keine Verbesserungen an der Implementierung der veralteten Verschlüsselungsalgorithmen vorgenommen. Es ist daher ratsam, ein neues VeraCrypt-Volume mit einem 128-Bit-Block-Verschlüsselungsalgorithmus zu erstellen (z. B. AES, Serpent, Twofish etc.) und sämtliche Dateien dieses Volumes auf das neue Volume zu übertragen. + WARNUNG: Dieses Volume ist mit einem veralteten Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt.\n\nAlle 64-Bit-Block-Verschlüsselungsalgorithmen (z. B. Blowfish, CAST-128 oder Triple DES) werden allmählich eingestellt. Es wird zwar mit zukünftigen VeraCrypt-Versionen möglich sein, diese Volumes einzuhängen. Es werden aber keine Verbesserungen an der Implementierung der veralteten Verschlüsselungsalgorithmen vorgenommen. Es ist daher ratsam, ein neues VeraCrypt-Volume mit einem 128-Bit-Block-Verschlüsselungsalgorithmus zu erstellen (z. B. AES, Serpent, Twofish) und sämtliche Dateien dieses Volumes auf das neue Volume zu übertragen. Das Betriebssystem ist so konfiguriert, dass neue Volumes nicht automatisch eingehängt werden. Möglicherweise können VeraCrypt-Volumes, die sich auf Datenträgern oder Partitionen befinden, nicht eingehängt werden. Das automatische Einhängen der Volumes kann mit dem Befehl\n\nmountvol.exe /E\n\nund anschließendem Neustart des Computers aktiviert werden. Weisen Sie bitte dem Datenträger oder der Partition einen Laufwerksbuchstaben zu, bevor Sie weitermachen („Systemsteuerung“ > „System und Wartung“ > „Verwaltung“ > „Festplattenpartitionen erstellen und formatieren“).\n\nBeachten Sie, dass dies eine Anforderung des Betriebssystems ist. VeraCrypt-Volume einhängen @@ -1079,7 +1079,7 @@ ACHTUNG: Der VeraCrypt-Bootloader ist bereits auf Ihrem Systemlaufwerk installiert!\n\nEs ist möglich, dass ein anderes Betriebssystem auf Ihrem Computer bereits verschlüsselt ist.\n\nWARNUNG: DAS VERSCHLÜSSELN DES AKTUELLEN SYSTEMS KANN VERHINDERN, DASS EIN ANDERES SYSTEM STARTET UND AUF BENÖTIGTE DATEIEN ZUGEGRIFFEN WERDEN KANN.\n\nMöchten Sie wirklich fortfahren? Der Original-Systemstarter konnte nicht wiederhergestellt werden.\n\nBitte verwenden Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger („Repair Options“ > „Restore original system loader“) oder Ihre Windows-Installations-CD, um den VeraCrypt-Bootloader mit dem Windows-Starter zu überschreiben. Der originale Bootloader wurde nicht auf dem Rettungsdatenträger gespeichert (Grund: Fehlende Sicherungsdatei). - Fehler beim Schreiben des MBR-Sektors.\n\nIhr BIOS ist wahrscheinlich darauf eingestellt, den MBR zu schützen. Überprüfen Sie Ihre BIOS-Einstellungen auf MBR- bzw. Antivirus-Schutz: Drücken Sie F2, Entf oder Esc nach dem Einschalten des Computers. + Fehler beim Schreiben des MBR-Sektors.\n\nIhr BIOS ist wahrscheinlich darauf eingestellt, den MBR zu schützen. Überprüfen Sie Ihre BIOS-Einstellungen auf MBR- bzw. Antiviren-Schutz: Drücken Sie F2, Entf oder Esc nach dem Einschalten des Computers. WARNUNG: Die Überprüfung des VeraCrypt-Bootloader-Fingerabdrucks ist fehlgeschlagen!\nIhre Festplatte könnte von einem Angreifer manipuliert worden sein („Evil Maid“-Angriff).\n\nDiese Warnung kann auch ausgelöst werden, wenn Sie den VeraCrypt-Bootloader mit einem Rettungsdatenträger wiederhergestellt haben, die mit einer anderen VeraCrypt-Version erstellt wurde.\n\nSie sollten umgehend Ihr Passwort ändern, dies wird auch den korrekten VeraCrypt-Bootloader wiederherstellen. Es wird empfohlen, VeraCrypt neu zu installieren und sicherzustellen, dass nicht vertrauenswürdige Dritte keinen Zugriff zu diesem Gerät haben. Die benötigte Version des VeraCrypt-Bootloaders ist im Moment nicht installiert. Dies kann dazu führen, dass einige Einstellungen nicht gespeichert werden. Hinweis: In einigen Situationen möchten Sie verhindern, dass eine Person, die Sie beim Starten des Computers beobachtet, erfährt, dass Sie VeraCrypt verwenden. Die obige Option erlaubt Ihnen, dies durch Anpassen des VeraCrypt-Bootloader-Bildschirms zu erreichen. Wenn Sie die Option aktivieren, wird der VeraCrypt-Bootloader keinen Text anzeigen (nicht einmal, wenn Sie das falsche Passwort eingeben). Der Computer wird wie „eingefroren“ erscheinen, während Sie Ihr Passwort eingeben können. Dazu kann eine benutzerdefinierte Meldung angezeigt werden, um den Angreifer zu täuschen. Zum Beispiel gefälschte Fehlermeldungen wie „Missing operating system“ (die normalerweise vom Windows-Bootloader angezeigt wird, wenn er keine Windows-Bootpartition findet). Allerdings kann der Gegner, wenn er den Inhalt der Festplatte analysiert, trotzdem herausfinden, dass sie einen VeraCrypt-Bootloader enthält. @@ -1096,10 +1096,10 @@ Es ist eine Auslagerungsdatei auf einer oder mehreren Nicht-Systempartitionen vorhanden.\n\nAuslagerungsdateien befinden sich eigentlich nur auf Systempartitionen. Möchten Sie Windows nun so einstellen, dass die Auslagerungsdateien nur auf der Windowspartition erstellt werden?\n\nBeachten Sie dabei bitte, falls Sie auf „Ja“ klicken, wird Ihr PC neu gestartet. Danach starten Sie VeraCrypt bitte erneut und versuchen die Erstellung eines versteckten Betriebssystems erneut. Anderenfalls kann die glaubhafte Leugnung des versteckten Betriebssystems nachteilig sein.\n\nHinweis: Wenn ein Gegner den Inhalt solcher Dateien analysiert (befinden sich auf einer Nicht-Systempartition), dann könnte er herausfinden, dass Sie diesen Assistenten im Modus „Verstecktes System erstellen“ verwendet haben (der auf die Existenz eines versteckten Systems auf Ihrem Computer hindeuten kann). Beachten Sie auch, dass alle diese Dateien auf der Systempartition während der Erstellung des versteckten Betriebssystems sicher von VeraCrypt gelöscht werden. - ACHTUNG: Während der Erstellung des versteckten Betriebssystems werden Sie das derzeit laufende System komplett neu installieren müssen (um ein Köder-System sicher zu erstellen).\n\nHinweis: das derzeit laufende Betriebssystem und der gesamte Inhalt der Systempartition wird in das versteckte Volume kopiert werden (um das versteckte Betriebssystem zu erstellen).\n\n\nSind Sie sicher, dass Sie in der Lage sind, Windows mithilfe eines Windows-Installationsmediums (oder einer Service-Partition) zu installieren? + ACHTUNG: Während der Erstellung des versteckten Betriebssystems werden Sie das derzeit laufende System komplett neu installieren müssen (um ein Köder-System sicher zu erstellen).\n\nHinweis: das derzeit laufende Betriebssystem und der gesamte Inhalt der Systempartition wird in das versteckte Volume kopiert werden (um das versteckte Betriebssystem zu erstellen).\n\n\nSind Sie sicher, dass Sie in der Lage sind, Windows mithilfe eines Windows-Installationsmediums (oder einer Servicepartition) zu installieren? Aus Sicherheitsgründen muss das derzeitige Betriebssystem aktiviert werden, bevor Sie fortfahren, sofern es eine Aktivierung (zu irgendeinem Zeitpunkt) benötigt. Bitte beachten Sie, dass das versteckte Betriebssystem erstellt wird, indem der Inhalt der Systempartition in ein verstecktes Volume kopiert wird (wenn dieses Betriebssystem nicht aktiviert ist, wird das versteckte Betriebssystem deshalb ebenfalls nicht aktiviert sein). Für mehr Informationen siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch.\n\nWICHTIG: Bevor sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch gelesen haben.\n\nEntspricht Ihr derzeit installiertes Betriebssystem den genannten Bedingungen? Ihr Betriebssystem benutzt eine extra Bootpartition. VeraCrypt unterstützt den Ruhezustand von versteckten Betriebssystemen mit extra Bootpartition nicht (Köder-Systeme können problemlos in den Ruhezustand wechseln).\n\nBitte beachten Sie, dass die Bootpartition vom Köder-System und dem versteckten Betriebssystem geteilt werden würde. Um Datenlecks und Probleme während des Aufwachens aus dem Ruhezustand zu verhindern, muss VeraCrypt deshalb das versteckte System daran hindern, auf die geteilte Bootpartition zu schreiben oder in den Ruhezustand zu wechseln.\n\nMöchten Sie fortfahren? Wenn Sie „Nein“ wählen, werden Anweisungen für das Entfernen der extra Bootpartition angezeigt. - \nDie extra Bootpartition kann vor der Installation von Windows entfernt werden. Um dies zu tun, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Starten Sie Windows von der Installations-CD. \n\n2) Im Windows-Installationsbildschirm klicken Sie „Jetzt installieren“; > „Benutzerdefiniert (erweitert)“.\n\n3) Klicken Sie auf „Laufwerksoptionen (erweitert)“.\n\n4) Wählen Sie die Hauptsystempartition aus und löschen Sie diese, indem Sie „Löschen“ und „OK“ klicken.\n\n5) Wählen Sie die „System-reservierte“ Partition, klicken Sie „Erweitern“ und vergrößern Sie diese so, dass das Betriebssystem darauf installiert werden kann.\n\n6) Klicken Sie „Anwenden“ und „OK“.\n\n7) Installieren Sie Windows auf der „System-reservierten“ Partition.\n\n\nSollte jemand fragen, warum Sie die extra Bootpartition entfernt haben, können Sie antworten, dass Sie alle möglichen Datenlecks auf die unverschlüsselte Bootpartition vermeiden wollten.\n\nBitte beachten Sie: Sie können diesen Text ausdrucken, indem Sie auf den unten stehenden „Drucken“-Knopf klicken. Wenn Sie diesen Text speichern oder drucken (wird dringend empfohlen, es sei denn, Ihr Drucker speichert Kopien gedruckter Dokumente auf seinem internen Speicher), sollten Sie ihn und alle Kopien zerstören, nachdem Sie die extra Bootpartition entfernt haben (anderenfalls könnte der Text gefunden und ein Rückschluss auf ein verstecktes Betriebssystem gezogen werden). + \nDie extra Bootpartition kann vor der Installation von Windows entfernt werden. Um dies zu tun, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Starten Sie Windows von der Installations-CD. \n\n2) Im Windows-Installationsbildschirm klicken Sie „Jetzt installieren“; > „Benutzerdefiniert (erweitert)“.\n\n3) Klicken Sie auf „Laufwerksoptionen“.\n\n4) Wählen Sie die Hauptsystempartition aus und löschen Sie diese, indem Sie „Löschen“ und „OK“ klicken.\n\n5) Wählen Sie die „System-reservierte“ Partition, klicken Sie „Erweitern“ und vergrößern Sie diese so, dass das Betriebssystem darauf installiert werden kann.\n\n6) Klicken Sie „Anwenden“ und „OK“.\n\n7) Installieren Sie Windows auf der „System-reservierten“ Partition.\n\n\nSollte jemand fragen, warum Sie die extra Bootpartition entfernt haben, können Sie antworten, dass Sie mögliche Datenlecks auf der unverschlüsselten Bootpartition vermeiden wollten.\n\nHinweis: Sie können diesen Text ausdrucken, indem Sie unten auf den Knopf „Drucken“ klicken. Wenn Sie diesen Text speichern oder drucken (wird dringend empfohlen, es sei denn, Ihr Drucker speichert Kopien gedruckter Dokumente auf seinem internen Speicher), sollten Sie ihn und alle Kopien zerstören, nachdem Sie die extra Bootpartition entfernt haben (anderenfalls könnte der Text gefunden und ein Rückschluss auf ein verstecktes Betriebssystem gezogen werden). WARNUNG: Es gibt einen nicht zugeordneten Bereich zwischen der Systempartition und der ersten Partition dahinter. Sie dürfen nach dem Erstellen des versteckten Betriebssystems keine neuen Partitionen in dem nicht zugeordneten Bereich erstellen. Das versteckte Betriebssystem wird anderenfalls nicht starten, bis Sie solche neu erstellten Partitionen löschen. Dieser Algorithmus wird derzeit nicht für die Systemverschlüsselung unterstützt. Dieser Algorithmus ist im TrueCrypt-Modus nicht vorhanden. @@ -1146,10 +1146,10 @@ Ist das zurzeit laufende Betriebssystem auf dem Bootlaufwerk installiert?\n\nHinweis: Manchmal ist Windows nicht auf demselben Laufwerk installiert, auf dem der Windows-Bootloader (Bootpartition) installiert ist. Wenn das der Fall ist, wählen Sie „Nein“. VeraCrypt unterstützt momentan das Verschlüsseln eines Betriebssystems nicht, das nicht von dem Laufwerk gestartet wird, auf dem es installiert ist. Anzahl der Systemlaufwerke - Wie viele Laufwerke enthalten ein Betriebssystem?\n\nHinweis: Beispielsweise, wenn Sie irgendein Betriebssystem (z. B. Windows, Mac OS X, Linux etc.) auf dem primären Laufwerk und ein zusätzliches Betriebssystem auf einem sekundären Laufwerk installiert haben, dann wählen Sie „2 oder mehr“ aus. + Wie viele Laufwerke enthalten ein Betriebssystem?\n\nHinweis: Beispielsweise, wenn Sie irgendein Betriebssystem (z. B. Windows, Mac OS X, Linux) auf dem primären Laufwerk und ein zusätzliches Betriebssystem auf einem sekundären Laufwerk installiert haben, dann wählen Sie „2 oder mehr“ aus. VeraCrypt unterstützt derzeit nicht die Verschlüsselung eines ganzen Laufwerks, auf dem mehrere Betriebssysteme sind.\n\nMögliche Lösungen:\n\n- Sie können eines der Systeme verschlüsseln, wenn Sie zurückgehen und sich für das Verschlüsseln einer einzelnen Partition entscheiden (im Gegensatz zur Auswahl für das Verschlüsseln des gesamten Systemlaufwerks).\n\n- Alternativ können Sie das ganze Laufwerk verschlüsseln, wenn Sie einige der Systeme, bis auf das, welches Sie verschlüsseln möchten, auf ein anderes Laufwerk verschieben. Mehrere Systeme auf einem Laufwerk - Sind noch andere Betriebssysteme auf dem Laufwerk installiert, auf dem das z. Z. laufende Betriebssystem installiert ist?\n\nHinweis: Wenn beispielsweise das aktuell laufende Betriebssystem auf dem Laufwerk #0 installiert ist, das mehrere Partitionen enthält und eine dieser Partitionen enthält Windows, eine andere Partition enthält ein weiteres Betriebssystem (z. B. Windows, Mac OS X, Linux usw.), dann wählen Sie „Ja“. + Sind noch andere Betriebssysteme auf dem Laufwerk installiert, auf dem das z. Z. laufende Betriebssystem installiert ist?\n\nHinweis: Wenn beispielsweise das aktuell laufende Betriebssystem auf dem Laufwerk #0 installiert ist, das mehrere Partitionen enthält und eine dieser Partitionen enthält Windows, eine andere Partition enthält ein weiteres Betriebssystem (z. B. Windows, Mac OS X, Linux), dann wählen Sie „Ja“. Nicht-Windows-Bootloader Ist statt des Windows-Bootloaders ein anderer Bootloader (oder Bootmanager) im Master Boot Record (MBR) installiert?\n\nHinweis: Beispielsweise, wenn die erste Spur des Startlaufwerks GRUB, LILO, XOSL oder einen anderen Nicht-Windows-Bootmanager (oder -Bootloader) enthält, dann wählen Sie „Ja“. Multiboot @@ -1184,16 +1184,16 @@ Bevor das Verschlüsseln Ihrer Systempartition oder Ihres Laufwerks beginnen kann, muss VeraCrypt überprüfen, ob alles ordnungsgemäß funktioniert.\n\nNachdem Sie auf „Test“ klicken, werden alle notwendigen Komponenten (z. B. die Pre-Boot-Authentifikationskomponente, d. h. der VeraCrypt-Bootloader) installiert und Ihr Computer wird dann neu gestartet. Anschließend müssen Sie Ihr Passwort im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm eingeben, der vor dem Windows-Start angezeigt wird. Nachdem Windows gestartet wurde, werden Sie automatisch über das Ergebnis dieses Vortests informiert.\n\nDas folgende Laufwerk wird bearbeitet: Laufwerk #%d\n\n\nWenn Sie jetzt auf „Abbrechen“ klicken, wird der Vortest nicht ausgeführt. WICHTIGE HINWEISE: BITTE LESEN UND GGF. AUSDRUCKEN („Drucken“ klicken):\n\nBitte beachten Sie, dass Ihre Daten nicht verschlüsselt werden, bevor Sie Ihren Computer und Windows erfolgreich neu gestartet haben. Dadurch gehen Ihre Daten nicht verloren, wenn ein Fehler auftritt. Allerdings kann es in Folge von Fehlern zu Startproblemen von Windows kommen. Lesen (und drucken) Sie deshalb bitte die folgenden Richtlinien für den Fall, dass Windows nach dem Neustart nicht mehr hochfährt.\n\n Vorgehensweise, wenn Windows nicht startet\n------------------------------------------------\n\nHinweis: Diese Anweisungen gelten nur, wenn Sie den Verschlüsselungsprozess noch nicht begonnen haben.\n\n- Wenn Windows nicht startet, nachdem Sie das korrekte Passwort eingegeben haben (oder wenn Sie wiederholt das korrekte Passwort eingeben, aber VeraCrypt sagt, dass es falsch ist), bleiben Sie ruhig. Starten Sie den Computer neu (Strom ausschalten und wieder anschalten) und drücken Sie nach dem Erscheinen des VeraCrypt-Ladebildschirms die Esc-Taste (und wählen Sie eines zum Starten aus, falls Sie mehrere Systeme haben). Windows sollte dann starten (wenn es nicht verschlüsselt ist) und VeraCrypt wird automatisch fragen, ob Sie die Pre-Boot-Authentifikation deinstallieren möchten. Bitte beachten Sie, dass die genannten Schritte NICHT funktionieren, wenn die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsselt ist. Es ist unmöglich, ein verschlüsseltes Windows zu starten oder auf verschlüsselte Daten zuzugreifen, ohne das korrekte Passwort einzugeben, auch wenn die vorherigen Schritte befolgt werden.\n\n - - Wenn die vorherigen Schritte nicht helfen oder der VeraCrypt-Ladebildschirm vor dem Start von Windows nicht erscheint, legen Sie den VeraCrypt-Rettungsdatenträger in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein und starten Sie Ihren Computer neu. Wenn der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm nicht erscheint (oder wenn „Repair Options“ nicht im Abschnitt „Keyboard Controls“ des VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirms verfügbar ist), ist Ihr BIOS wahrscheinlich so konfiguriert, dass es zuerst von Festplatte und dann von CD startet. In diesem Fall müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste drücken (sobald Sie einen BIOS-Startbildschirm sehen), bis der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint. Stellen Sie Ihr BIOS so ein, dass es zuerst von CD/DVD bootet (für genauere Informationen lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres BIOS/Motherboards nach oder kontaktieren Sie den Support Ihres Computerherstellers). Danach starten Sie Ihren Computer neu. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm sollte jetzt erscheinen. Hier wählen Sie nun „Repair Options“, indem Sie die F8-Taste drücken. Aus dem „Repair Options“-Menü wählen Sie „Restore original system loader“. Entfernen Sie jetzt die Rettungs-CD aus dem CD/DVD-Laufwerk und starten Sie den Computer neu. Windows sollte jetzt normal starten (wenn es nicht verschlüsselt ist).\n\n + - Wenn die vorherigen Schritte nicht helfen oder der VeraCrypt-Ladebildschirm vor dem Start von Windows nicht erscheint, legen Sie den VeraCrypt-Rettungsdatenträger in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein und starten Sie Ihren Computer neu. Wenn der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm nicht erscheint (oder wenn „Repair Options“ nicht im Abschnitt „Keyboard Controls“ des VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirms verfügbar ist), ist Ihr BIOS wahrscheinlich so konfiguriert, dass es zuerst von Festplatte und dann von CD startet. In diesem Fall müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste drücken (sobald Sie einen BIOS-Startbildschirm sehen), bis der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint. Stellen Sie Ihr BIOS so ein, dass es zuerst von CD/DVD bootet (für genauere Informationen lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres BIOS/Motherboards nach oder kontaktieren Sie den Support Ihres Computerherstellers). Danach starten Sie Ihren Computer neu. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm sollte jetzt erscheinen. Hier wählen Sie nun „Repair Options“, indem Sie die F8-Taste drücken. Aus dem Menü „Repair Options“ wählen Sie „Restore original system loader“. Entfernen Sie jetzt die Rettungs-CD aus dem CD/DVD-Laufwerk und starten Sie den Computer neu. Windows sollte jetzt normal starten (wenn es nicht verschlüsselt ist).\n\n Bitte beachten Sie, dass die genannten Schritte NICHT funktionieren, wenn die Systempartition/das Systemlaufwerk verschlüsselt ist. Es ist unmöglich, ein verschlüsseltes Windows zu starten oder auf verschlüsselte Daten zuzugreifen, ohne das korrekte Passwort einzugeben, auch wenn die vorherigen Schritte befolgt wurden.\n\n\nBitte beachten Sie, dass es einem Angreifer unmöglich sein wird, die Systempartition ohne das korrekte Passwort zu entschlüsseln, selbst wenn er den VeraCrypt-Rettungsdatenträger findet. Vortest abgeschlossen Der Vortest wurde erfolgreich abgeschlossen.\n\nWARNUNG: Wenn die Stromversorgung plötzlich unterbrochen wird, während vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt werden, oder wenn das Betriebssystem wegen eines Software- oder Hardwarefehlers abstürzt, während VeraCrypt vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt, dann werden Daten beschädigt oder gehen verloren. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie Sicherungskopien von den Dateien haben, die Sie verschlüsseln möchten, bevor Sie mit dem Verschlüsseln beginnen. Wenn dies nicht der Fall ist, dann sichern Sie Ihre Dateien jetzt. Sie können auf „Später“ klicken, um die Dateien zu sichern, VeraCrypt jederzeit wieder starten und „System“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ wählen, um die Verschlüsselung zu starten).\n\nWenn Sie fertig sind, klicken Sie auf „Verschlüsseln“, um zu beginnen. - Sie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Ver- oder Entschlüsselungsprozess anzuhalten, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und den Prozess dann vom pausierten Punkt wieder aufnehmen. Um ein Verlangsamen des Computers zu verhindern, wenn das System oder ein Programm auf das Systemlaufwerk zugreifen, wartet VeraCrypt automatisch, bis die Daten geschrieben oder gelesen wurden (siehe Status oben) und fährt dann automatisch fort. + Sie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Ver- oder Entschlüsselungsprozess anzuhalten, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und den Prozess dann vom pausierten Punkt wieder aufnehmen. Um ein Verlangsamen des Computers zu verhindern, wenn das System oder ein Programm auf das Systemlaufwerk zugreifen, wartet VeraCrypt automatisch, bis die Daten geschrieben oder gelesen wurden (siehe Status oben), und fährt dann automatisch fort. \nSie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Verschlüsselungsprozess zu unterbrechen, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und dann den Prozess wieder fortsetzen. Beachten Sie, dass das Volume nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig verschlüsselt wurde. \nSie können jederzeit „Pause“ oder „Später“ klicken, um den Entschlüsselungsprozess zu unterbrechen, diesen Assistenten verlassen, den Computer neu starten oder herunterfahren und dann den Prozess wieder fortsetzen. Es wird an dem Punkt fortgesetzt, an dem Sie gestoppt haben. Bitte beachten Sie, dass das Volume nicht eingehängt werden kann, bis es vollständig entschlüsselt wurde. Verstecktes System gestartet Originales System - Windows erstellt (typischerweise ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung) verschiedene Logdateien, temporäre Dateien etc. auf der Systempartition. Es speichert auch den Inhalt des RAMs für den Ruhezustand und beherbergt die Auslagerungsdateien auf der Systempartition. Wenn ein Angreifer auf der Partition, auf der sich auch das originale System (von dem das versteckte System eine Kopie ist) befindet, gespeicherte Dateien analysiert, könnte er z. B. herausfinden, dass Sie den VeraCrypt-Assistenten im Modus „Verstecktes System erstellen“ verwendet haben. Das könnte auf die Existenz eines versteckten Betriebssystems auf Ihrem Computer hinweisen.\n\nUm solche Probleme zu vermeiden, wird VeraCrypt in den nächsten Schritten den gesamten Inhalt der Partition (auf der das originale System ist) sicher löschen. Danach müssen Sie, um die glaubhafte Leugnung zu erhalten, ein neues System auf der Partition installieren und es verschlüsseln. Dadurch werden Sie das Ködersystem erstellen und der gesamte Prozess für die Erstellung des versteckten Betriebssystems wird beendet sein. + Windows erstellt (typischerweise ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung) verschiedene Logdateien, temporäre Dateien usw. auf der Systempartition. Es speichert auch den Inhalt des RAMs für den Ruhezustand und beherbergt die Auslagerungsdateien auf der Systempartition. Wenn ein Angreifer auf der Partition, auf der sich auch das originale System (von dem das versteckte System eine Kopie ist) befindet, gespeicherte Dateien analysiert, könnte er z. B. herausfinden, dass Sie den VeraCrypt-Assistenten im Modus „Verstecktes System erstellen“ verwendet haben. Das könnte auf die Existenz eines versteckten Betriebssystems auf Ihrem Computer hinweisen.\n\nUm solche Probleme zu vermeiden, wird VeraCrypt in den nächsten Schritten den gesamten Inhalt der Partition (auf der das originale System ist) sicher löschen. Danach müssen Sie, um die glaubhafte Leugnung zu erhalten, ein neues System auf der Partition installieren und es verschlüsseln. Dadurch werden Sie das Ködersystem erstellen und der gesamte Prozess für die Erstellung des versteckten Betriebssystems wird beendet sein. Das versteckte Betriebssystem wurde erfolgreich erstellt. Allerdings, bevor Sie es verwenden können (und glaubhafte Leugnung erreichen), müssen Sie (mit VeraCrypt) den gesamten Inhalt der Partition (auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist) sicher löschen. Sie müssen, bevor Sie dies tun können, den Computer neu starten und im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm (der vor dem Starten von Windows erscheint) das Pre-Boot-Authentifikationspasswort für das versteckte Betriebssystem eingeben. Nachdem das versteckte System gestartet ist, wird der VeraCrypt-Assistent automatisch gestartet.\n\nHinweis: Wenn Sie den Erstellungsvorgang für das versteckte Betriebssystem jetzt beenden, dann werden Sie den Vorgang NICHT fortsetzen können und das System wird NICHT zugänglich sein (weil der VeraCrypt-Bootloader entfernt wird). Sie haben den Vorgang zum Erstellen eines versteckten Betriebssystems geplant. Der Vorgang ist noch nicht abgeschlossen. Sie müssen den Computer neu starten, um ihn abzuschließen und im VeraCrypt-Bootloader-Bildschirm (der erscheint, bevor Windows startet) das Passwort für das versteckte Betriebssystem eingeben.\n\nHinweis: Wenn Sie den Erstellungsvorgang des versteckten Betriebssystems jetzt beenden, dann werden Sie den Vorgang NICHT fortsetzen können. Starten Sie den Computer neu und setzen Sie fort. @@ -1202,11 +1202,11 @@ \nWENN MÖGLICH, DIESEN TEXT BITTE AUSDRUCKEN (Unten auf „Drucken“ klicken).\n\n\nWie und wann man den VeraCrypt-Rettungsdatenträger benutzt (nach der Verschlüsselung)\n-----------------------------------------------------------------------------------\n\n I. Wie man von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger startet\n\nUm von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu starten, legen Sie ihn in Ihr CD/DVD-Laufwerk ein und starten Sie Ihren Computer neu. Wenn der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm nicht erscheint (oder wenn „Repair Options“ nicht im Abschnitt „Keyboard Controls“ des VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirms verfügbar ist), ist Ihr BIOS so konfiguriert, dass es zuerst von Festplatte und dann von CD startet. In diesem Fall müssen Sie den Computer neu starten und die F2-Taste oder Entf-Taste drücken (sobald Sie einen BIOS-Startbildschirm sehen), bis der BIOS-Einstellungsbildschirm erscheint. Stellen Sie Ihr BIOS so ein, dass es zuerst von CD/DVD bootet (für genauere Informationen lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres BIOS/Motherboards nach oder kontaktieren Sie den Support Ihres Computerherstellers). Danach starten Sie Ihren Computer neu. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Bildschirm sollte jetzt erscheinen. Hier können Sie „Repair Options“ wählen, indem Sie die F8-Taste drücken.\n\n\n II. Wann und wie man den VeraCrypt-Rettungsdatenträger benutzt (nach der Verschlüsselung)\n\n - 1) Wenn der VeraCrypt-Bootloader nicht erscheint (oder wenn Windows nicht startet), kann der VeraCrypt-Bootloader beschädigt sein. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann benutzt werden, um den Bootloader zu reparieren und so wieder Zugriff auf das System und die enthaltenen Daten zu erlangen (das korrekte Passwort wird dann jedoch immer noch benötigt). Im Rettungs-CD-Bildschirm wechseln Sie dazu in das „Repair Options“-Menü (mittels F8-Taste) und wählen dann „Restore VeraCrypt Bootloader“. Drücken Sie dann „Y“, um die Aktion zu bestätigen, entfernen Sie den Rettungsdatenträger und starten Sie Ihren Computer neu.\n\n - 2) Wenn Sie wiederholt das korrekte Passwort eingeben, VeraCrypt aber meint, dass es falsch ist, können der Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt sein. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann benutzt werden, um diese zu reparieren und so wieder Zugriff auf das System und die enthaltenen Daten zu erlangen (das korrekte Passwort wird dann jedoch immer noch benötigt). Im Rettungs-CD-Bildschirm wechseln Sie dazu in das „Repair Options“-Menü (mittels F8-Taste) und wählen dann „Restore key data“. Geben Sie dann Ihr Passwort ein, drücken Sie „Y“, um die Aktion zu bestätigen, entfernen Sie die Rettungs-CD und starten Sie Ihren Computer neu.\n\n + 1) Wenn der VeraCrypt-Bootloader nicht erscheint (oder wenn Windows nicht startet), kann der VeraCrypt-Bootloader beschädigt sein. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann benutzt werden, um den Bootloader zu reparieren und so wieder Zugriff auf das System und die enthaltenen Daten zu erlangen (das korrekte Passwort wird dann jedoch immer noch benötigt). Im Rettungs-CD-Bildschirm wechseln Sie dazu in das Menü „Repair Options“ (mittels F8-Taste) und wählen dann „Restore VeraCrypt Bootloader“. Drücken Sie dann „Y“, um die Aktion zu bestätigen, entfernen Sie den Rettungsdatenträger und starten Sie Ihren Computer neu.\n\n + 2) Wenn Sie wiederholt das korrekte Passwort eingeben, VeraCrypt aber meint, dass es falsch ist, können der Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt sein. Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger kann benutzt werden, um diese zu reparieren und so wieder Zugriff auf das System und die enthaltenen Daten zu erlangen (das korrekte Passwort wird dann jedoch immer noch benötigt). Im Rettungs-CD-Bildschirm wechseln Sie dazu in das Menü „Repair Options“ (mittels F8-Taste) und wählen dann „Restore key data“. Geben Sie dann Ihr Passwort ein, drücken Sie „Y“, um die Aktion zu bestätigen, entfernen Sie die Rettungs-CD und starten Sie Ihren Computer neu.\n\n 3) Wenn der VeraCrypt-Bootloader beschädigt ist, können Sie ihn umgehen, indem Sie direkt von dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger starten. Legen Sie Ihren Rettungsdatenträger ein und geben Sie Ihr Passwort im Rettungsdatenträger-Bildschirm ein.\n\n - 4) Wenn Windows beschädigt ist und nicht starten kann, ermöglicht es dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger, die Partition/das Laufwerk vor dem Systemstart dauerhaft zu entschlüsseln. Im Rettungsdatenträger-Bildschirm wechseln Sie dazu in das „Repair Options“-Menü (mittels F8-Taste) und wählen dann „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“. Geben Sie dann Ihr Passwort ein und warten Sie, bis die Entschlüsselung vollständig abgeschlossen ist. Dann können Sie die Rettungs-CD entfernen und Ihre Windows-Installation mithilfe der MS Windows Setup-CD/DVD reparieren. \n\n - Hinweis: Alternativ können Sie, wenn Windows beschädigt ist (nicht starten kann) und Sie es reparieren müssen (oder auf Dateien darauf zugreifen möchten), dies tun, ohne die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft zu entschlüsseln. 1) Wenn Sie mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert haben, starten Sie von einem, das keine Pre-Boot-Authentifikation benötigt. 2) Wenn Sie nicht mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert haben, können sie eine WinPE oder BartPE CD/DVD einlegen und von dieser starten oder 3) Sie können die Systemfestplatte als zweite oder externe Festplatte an einen anderen Computer anschließen und dann dessen Betriebssystem starten.\nNachdem Sie ein System gestartet haben, starten Sie VeraCrypt. Klicken Sie auf „Datenträger“, wählen Sie die betroffene Systempartition aus und klicken Sie „OK“. Wählen Sie „System“ > „Ohne Pre-Boot-Authentifikation einhängen“, geben Sie Ihr Pre-Boot-Authentifikationspasswort ein und klicken Sie „OK“. Die Partition wird nun als normales VeraCrypt-Volume eingehängt (Daten werden wie üblich sofort im RAM ver- bzw. entschlüsselt).\n\n\n + 4) Wenn Windows beschädigt ist und nicht starten kann, ermöglicht es dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger, die Partition/das Laufwerk vor dem Systemstart dauerhaft zu entschlüsseln. Im Rettungsdatenträger-Bildschirm wechseln Sie dazu in das Menü „Repair Options“ (mittels F8-Taste) und wählen dann „Systempartition/Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsseln“. Geben Sie dann Ihr Passwort ein und warten Sie, bis die Entschlüsselung vollständig abgeschlossen ist. Dann können Sie die Rettungs-CD entfernen und Ihre Windows-Installation mithilfe der MS Windows Setup-CD/DVD reparieren. \n\n + Hinweis: Alternativ können Sie, wenn Windows beschädigt ist (nicht starten kann) und Sie es reparieren müssen (oder auf Dateien darauf zugreifen möchten), dies tun, ohne die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft zu entschlüsseln. Wenn Sie mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert haben, starten Sie von einem, das keine Pre-Boot-Authentifikation benötigt. Wenn Sie nicht mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Computer installiert haben, können sie eine WinPE- oder BartPE-CD/DVD einlegen und von dieser starten oder Sie können die Systemfestplatte als zweite oder externe Festplatte an einen anderen Computer anschließen und dann dessen Betriebssystem starten.\nNachdem Sie ein System gestartet haben, starten Sie VeraCrypt. Klicken Sie auf „Datenträger“, wählen Sie die betroffene Systempartition aus und klicken Sie „OK“. Wählen Sie „System“ > „Ohne Pre-Boot-Authentifikation einhängen“, geben Sie Ihr Pre-Boot-Authentifikationspasswort ein und klicken Sie „OK“. Die Partition wird nun als normales VeraCrypt-Volume eingehängt (Daten werden wie üblich sofort im RAM ver- bzw. entschlüsselt).\n\n\n Bitte beachten Sie, dass es einem Angreifer unmöglich sein wird, die Systempartition ohne das korrekte Passwort zu entschlüsseln, selbst wenn er den VeraCrypt-Rettungsdatenträger findet. \n\nW I C H T I G -- BITTE DIESEN TEXT MÖGLICHST AUSDRUCKEN (unten auf „Drucken“ klicken).\n\nHinweis: Dieser Text wird jedes Mal automatisch angezeigt, wenn Sie das versteckte System starten, bis Sie beginnen, das Köder-System zu erstellen.\n\n\n Wie man ein Köder-System gefahrlos und sicher erstellt \n----------------------------------------------------------------------------\n\nUm glaubhafte Leugnung (plausible deniability) zu erreichen, müssen Sie jetzt ein Köder-System erstellen. Dazu befolgen Sie diese Schritte:\n\n @@ -1299,7 +1299,7 @@ WARNUNG: Ein oder mehrere Systemfavoriten-Volumes wurden nicht sauber getrennt und können Dateisystemfehler enthalten. Bitte prüfen Sie das Systemereignis-Protokoll auf Details.\n\nDie Benutzung eines fehlerhaften Dateisystems kann Datenverfall oder Datenverlust verursachen. Sie sollten die betroffenen Systemfavoriten-Volumes auf Fehler überprüfen (Rechtsklick auf ein Volume und „Dateisystem reparieren“ wählen). WARNUNG: Die Reparatur eines beschädigten Dateisystems mit dem Windowsprogramm „chkdsk“ kann zum Verlust von Daten in den beschädigten Bereichen führen. Deshalb wird empfohlen, zuerst die Dateien vom Datenträger in einen anderen funktionstüchtigen VeraCrypt-Container zu sichern.\n\nMöchten Sie das Dateisystem nun reparieren lassen? Das Volume „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, weil der Schreibzugriff verweigert wurde.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass die Zugriffsrechte der Containerdatei Ihnen erlauben, darauf zu schreiben (Rechtsklick auf die Containerdatei und „Eigenschaften“ > „Sicherheit“ wählen).\n\nBitte beachten Sie, dass diese Warnung aufgrund eines Windowsproblems auch angezeigt werden kann, nachdem Sie die Zugriffsrechte korrekt gesetzt haben. Dies wird nicht durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht. Eine mögliche Lösung ist es, Ihre Containerdatei in einen anderen Ordner zu verschieben (z. B. in den Ordner „Dokumente“).\n\nWenn Sie Ihr Volume weiterhin schreibgeschützt verwenden möchten, setzen Sie die Zugriffsrechte der Containerdatei entsprechend (Rechtsklick auf die Containerdatei und „Eigenschaften“ > „Schreibgeschützt“ wählen). Dies wird die Warnung unterdrücken. - Das Volume „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, weil der Schreibzugriff verweigert wurde.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass keine andere Anwendung (z. B. Antivirus-Software) auf die Partition/das Laufwerk zugreift, auf dem sich das Volume befindet. + Das Volume „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, weil der Schreibzugriff verweigert wurde.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass keine andere Anwendung (z. B. Antiviren-Software) auf die Partition/das Laufwerk zugreift, auf dem sich das Volume befindet. Das Volume „%s“ wurde schreibgeschützt eingehängt, da das Betriebssystem den Datenträger als schreibgeschützt meldet.\n\nBitte beachten Sie, dass manche Chipsatztreiber von Drittanbietern dafür bekannt sind, dass manche Datenträger irrtümlich als schreibgeschützt auftauchen. Dieses Problem wird nicht durch VeraCrypt verursacht und kann behoben werden, indem Sie die installierten Treiber aktualisieren oder alle Nicht-Microsoft-Chipsatztreiber entfernen. Bitte beachten Sie, dass die Hyper-Threading-Technik mehrere logische Kerne pro einzelnem physikalischen Prozessorkern bereitstellt. Wenn Hyper-Threading aktiviert ist, entspricht die obige Zahl der Anzahl der logischen Prozessoren/Kerne. %d Threads @@ -1381,8 +1381,8 @@ &PIM beim Zwischenspeichern eines Pre-Boot-Authentifikationspasswortes einbeziehen PIM beim Zwischenspeichern eines Passwortes einbeziehen Getrennte Netzlaufwerke zum Einhängen verfügbar machen - Das eingegebene Passwort ist zu lang: Kodiert mit UTF-8 überschreitet es %d Byte. - Das eingegebene Passwort enthält Unicode-Zeichen, die nicht mit UTF-8 kodiert werden können. + Das eingegebene Passwort ist zu lang: Codiert mit UTF-8 überschreitet es %d Byte. + Das eingegebene Passwort enthält Unicode-Zeichen, die nicht mit UTF-8 codiert werden können. FEHLER: Kann eine Systembibliothek nicht laden. Die auf der Kommandozeile angegebene Volume-Größe ist nicht mit dem gewählten exFAT-Dateisystem kompatibel. Durch Mausbewegungen gesammelte Entropie @@ -1440,7 +1440,7 @@ Verschlüsselung der im Arbeitsspeicher gespeicherten Schlüssel und Passwörter aktivieren Benchmark: Nur virtuelles Gerät ohne Einhängen auf dem gewählten Laufwerksbuchstaben erstellen - Das eingegebene Passwort ist zu lang: Kodiert mit UTF-8 überschreitet es 64 Byte. + Das eingegebene Passwort ist zu lang: Codiert mit UTF-8 überschreitet es 64 Byte. Das versteckte Volume kann nicht dasselbe Passwort, PIM und dieselben Schlüsseldateien haben wie das äußere Volume. Die Verschlüsselung eines Systemlaufwerks, das bereits mit BitLocker verschlüsselt ist, wird von VeraCrypt nicht unterstützt. Boot-Konfigurationsprobleme, die den Start von Windows verhindern können, automatisch beheben -- cgit v1.2.3