From 049075cf43e20d2d42dca234f9edef465afb5c7b Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Mr-Update <37781396+Mr-Update@users.noreply.github.com> Date: Sun, 13 Feb 2022 10:03:16 +0100 Subject: Update Language.de.xml (#891) --- Translations/Language.de.xml | 180 +++++++++++++++++++++---------------------- 1 file changed, 90 insertions(+), 90 deletions(-) diff --git a/Translations/Language.de.xml b/Translations/Language.de.xml index ea61d25f..99be6451 100644 --- a/Translations/Language.de.xml +++ b/Translations/Language.de.xml @@ -525,27 +525,27 @@ Volumen-Erstellungsmethode Verstecktes Volumen wurde erstellt Das versteckte VeraCrypt-Volumen wurde erfolgreich erstellt und ist gebrauchsbereit. Wenn alle Anweisungen korrekt befolgt wurden und wenn die Vorsichtsmaßnahmen und Anforderungen aus dem Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch befolgt wurden, wird es unmöglich sein zu beweisen, dass das versteckte Volumen existiert, auch wenn das äußere Volumen eingehängt ist.\n\nACHTUNG: SCHREIBEN SIE NICHTS AUF DAS ÄUSSERE VOLUMEN WENN SIE DAS VERSTECKTE VOLUMEN NICHT ABSICHERN (Informationen, wie Sie das versteckte Volumen absichern können, finden Sie im Abschnitt „Protection of Hidden Volumes Against Damage“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch). ANDERENFALLS KÖNNEN SIE DAS VERSTECKTE VOLUMEN BESCHÄDIGEN UND UNWIEDERBRINGLICH ÜBERSCHREIBEN! - Sie haben das versteckte Betriebssystem gestartet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, scheint das versteckte Betriebssystem auf der gleichen Partition installiert zu sein wie das Originale Betriebssystem. In Wirklichkeit ist es jedoch auf der Partition hinter diesem installiert (in dem versteckten Volumen). Alle Lese- und Schreibvorgänge werden transparent von der ursprünglichen Systempartition zu dem versteckten Volumen weitergeleitet.\n\nWeder das Betriebssystem noch die Programme werden wissen, dass Daten auf die/von der Systempartition geschrieben/gelesen werden – tatsächlich wird auf die/von der Partition dahinter geschrieben/gelesen (von/zu einem versteckten Volumen). Alle Daten werden wie üblich „on-the-fly“ ver- und entschlüsselt (mit einem Verschlüsselungsschlüssel der anders ist, als der für das Köder-Betriebssystem).\n\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. - Das äußere Volumen wurde erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Auf dieses äußere Volumen sollten Sie nun einige vertraulich aussehende Dateien kopieren, die Sie eigentlich nicht verstecken möchten. Diese werden für jeden da sein, der Sie zwingt das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, wo sich das äußere und das versteckte Volumen (enthält das versteckte Betriebssystem) befinden werden. Sie werden im Stande sein das Passwort für dieses äußere Volumen herauszugeben und die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt trotzdem geheim.\nWICHTIG: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volumen kopieren, sollten nicht mehr als %s belegen. Andernfalls gibt es möglicherweise nicht genügend Speicherplatz auf dem äußeren Volumen für das versteckte Volumen (und Sie werden nicht fortfahren können). Nachdem Sie mit dem Kopieren fertig sind, klicken Sie auf „Weiter“ (das Volumen nicht trennen). + Sie haben das versteckte Betriebssystem gestartet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, scheint das versteckte Betriebssystem auf der gleichen Partition installiert zu sein wie das originale Betriebssystem. In Wirklichkeit ist es jedoch auf der Partition hinter diesem installiert (in dem versteckten Volumen). Alle Lese- und Schreibvorgänge werden transparent von der ursprünglichen Systempartition zum versteckten Volumen weitergeleitet.\n\nWeder das Betriebssystem noch die Programme werden wissen, dass Daten auf die/von der Systempartition geschrieben/gelesen werden. Tatsächlich wird auf die/von der Partition dahinter geschrieben/gelesen (von/zu einem versteckten Volumen). Alle Daten werden wie üblich „on-the-fly“ ver- und entschlüsselt (mit einem anderen Verschlüsselungsschlüssel als der für das Köder-Betriebssystem).\n\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren. + Das äußere Volumen wurde erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Auf dieses äußere Volumen sollten Sie nun einige vertraulich aussehende Dateien kopieren, die Sie eigentlich nicht verstecken möchten. Diese werden für jeden da sein, der Sie zwingt das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, wo sich das äußere und das versteckte Volumen (enthält das versteckte Betriebssystem) befinden werden. Sie werden im Stande sein das Passwort für dieses äußere Volumen herauszugeben und die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt trotzdem geheim.\nWICHTIG: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volumen kopieren, sollten nicht mehr als %s belegen. Anderenfalls gibt es möglicherweise nicht genügend Speicherplatz auf dem äußeren Volumen für das versteckte Volumen (und Sie werden nicht fortfahren können). Nachdem Sie mit dem Kopieren fertig sind, klicken Sie auf „Weiter“ (das Volumen nicht trennen). Das äußere Volumen wurde erfolgreich erstellt und als Laufwerk %hc: eingehängt. Jetzt müssen Sie noch einige sensibel aussehende Alibi-Dateien auf dieses Volumen kopieren. Diese Dateien sind für Personen bestimmt welche die Herausgabe des Passwortes erzwingen möchten. Diesen Personen offenbaren Sie nur das Passwort des äußeren, nicht aber das des versteckten Volumens. Die wirklich wichtigen Dateien speichern Sie in das (noch zu erstellende) versteckte Volumen. Klicken Sie nach dem Kopieren der Alibi-Dateien auf „Weiter“, ohne zuvor das Volumen zu trennen. Es erfolgt dann eine Analyse der Cluster-Belegung des äußeren Volumens, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumens aus verfügbar ist. Dieser Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumens verwendet. Die Analyse der Cluster-Belegung stellt sicher, dass keine Daten des äußeren Volumens durch das versteckte Volumen überschrieben werden. Inhalt des äußeren Volumens \n\nIn den nächsten Schritten werden Sie die Optionen für das äußere Volumen festlegen (innerhalb dessen später das versteckte Volumen erstellt wird). - \n\nIn den nächsten Schritten erstellen Sie ein so genanntes äußeres VeraCrypt-Volumen innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition (wie es in einem der vorherigen Schritte erklärt wurde). + \n\nIn den nächsten Schritten erstellen Sie ein sogenanntes äußeres VeraCrypt-Volumen innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition (wie es in einem der vorherigen Schritte erklärt wurde). Äußeres Volume - In den folgenden Schritten werden Sie die Optionen und das Passwort für das versteckte Volumen festlegen, das das versteckte Betriebssystem enthalten wird.\n\nHinweis: Die Cluster-Bitmap des äußeren Volumens wurde gescannt, um die Größe des zusammenhängenden freien Speichers zu ermitteln, dessen Ende mit dem Ende des äußeren Volumens übereinstimmt. Dieser Bereich wird das versteckte Volumen aufnehmen, somit begrenzt es dessen maximal mögliche Größe. Die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens wurde festgelegt und geprüft. Sie ist größer als die der Systempartition (was erforderlich ist, da der gesamte Inhalt der Systempartition in das versteckte Volumen kopiert werden muss). Dadurch wird sichergestellt, dass keine der Daten, die zurzeit auf dem äußeren Volumen gespeicherten sind, durch Daten überschrieben werden, die in den Bereich des versteckten Volumens geschrieben werden. - WICHTIG: Bitte merken Sie sich die Algorithmen, die Sie in diesem Schritt wählen. Sie müssen die gleichen Algorithmen für das Köder-System wählen. Andernfalls wird es nicht möglich sein, auf das versteckte Betriebssystem zuzugreifen! (Das Köder-System muss mit demselben Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt sein wie das Versteckte System).\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass das Köder-System und das versteckte System sich einen Bootloader teilen werden, der nur einen vom Benutzer gewählten Algorithmus unterstützt (für jeden Algorithmus gibt es eine spezielle Version des VeraCrypt-Bootloaders). + In den folgenden Schritten werden Sie die Optionen und das Passwort für das versteckte Volumen festlegen, dass das versteckte Betriebssystem enthalten wird.\n\nHinweis: Die Cluster-Bitmap des äußeren Volumens wurde gescannt, um die Größe des zusammenhängenden freien Speichers zu ermitteln, dessen Ende mit dem Ende des äußeren Volumens übereinstimmt. Dieser Bereich wird das versteckte Volumen aufnehmen, somit begrenzt es dessen maximal mögliche Größe. Die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens wurde festgelegt und geprüft. Sie ist größer als die der Systempartition (was erforderlich ist, da der gesamte Inhalt der Systempartition in das versteckte Volumen kopiert werden muss). Dadurch wird sichergestellt, dass keine Daten, die zurzeit auf dem äußeren Volumen gespeichert sind, durch Daten überschrieben werden, die in den Bereich des versteckten Volumens geschrieben werden. + WICHTIG: Bitte merken Sie sich die Algorithmen, die Sie in diesem Schritt wählen. Sie müssen die gleichen Algorithmen für das Köder-System wählen. Anderenfalls wird es nicht möglich sein, auf das versteckte Betriebssystem zuzugreifen! Das Köder-System muss mit demselben Verschlüsselungsalgorithmus verschlüsselt sein wie das versteckte System.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass das Köder-System und das versteckte System sich einen Bootloader teilen werden, der nur einen vom Benutzer gewählten Algorithmus unterstützt. Für jeden Algorithmus gibt es eine spezielle Version des VeraCrypt-Bootloaders. \n\nDie Cluster-Belegung wurde analysiert und die maximal mögliche Größe des versteckten Volumens ermittelt. In den folgenden Schritten legen Sie die Einstellungen, die Größe und das Passwort des versteckten Volumens fest. Verstecktes Volume - Das versteckte Volumen ist jetzt geschützt, solange das äußere Volumen getrennt ist.\n\nACHTUNG: Wenn versucht wird, Daten in den Bereich des versteckten Volumens zu speichern, dann wird VeraCrypt den Schreibschutz für das gesamte Volumen verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil) bis es getrennt wurde. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumens auftreten können, die die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt. Sie sollten daher alle Anstrengungen unternehmen, um das Schreiben von Daten in das versteckte Volumen zu vermeiden. Alle Daten, die in das versteckte Volumen gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). - Jedes der versteckten Volumen innerhalb der gerade eingehängten Volumen ist vor Beschädigungen geschützt, solange es nicht eingehängt ist.\n\nWARNUNG: Wenn versucht wird, Daten in den Bereich der versteckten Volumens zu speichern, wird VeraCrypt den Schreibschutz für die gesamten Volumen verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil) bis es getrennt wurde. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumens auftreten können, welche die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt. Sie sollten daher alle Anstrengungen unternehmen, um zu vermeiden, Daten in das versteckte Volumen zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volumen gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). - WARNUNG: Es wurde versucht, Daten in den Bereich des versteckten Volumens zu speichern. Das Volumen ist eingehängt als %c:! VeraCrypt hat verhindert, dass die Daten gespeichert werden, um das versteckte Volumen zu schützen. Dies hätte möglicherweise das Dateisystem auf dem äußeren Volumen beschädigt und Windows hätte vermutlich einen Schreibfehler ausgegeben („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). Das gesamte Volumen (der äußere und der versteckte Teil) wird schreibgeschützt sein bis es getrennt wurde. Passiert es nicht zum ersten Mal, dass VeraCrypt verhindert hat, dass Daten in den versteckten Teil dieses Volumens geschrieben wurden, könnte die glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt sein (möglicherweise wegen Inkonsistenzen mit dem Dateisystem des äußeren Volumens). Daher sollten Sie die Erstellung eines neuen VeraCrypt-Volumens in Erwägung ziehen (mit deaktivierter Schnellformatierung) und die Daten von diesem in das neue Volumen verschieben; dieses Volumen sollte dann sicher gelöscht werden (sowohl das äußere als auch das versteckte). Wir empfehlen dringend, dass Sie das Betriebssystem jetzt Neustarten. - Sie haben angegeben, dass Sie Dateien speichern möchten die größer als 4GB sind. Dafür muss das Volumen mit NTFS/exFAT formatiert werden, was allerdings nicht möglich sein wird. - Bitte beachten Sie, dass es unmöglich ist nicht versteckte Volumen mit NTFS/exFAT zu formatieren, wenn ein verstecktes Betriebssystem aktiv ist. Der Grund dafür ist, dass das Volumen kurzfristig ohne Schreibschutz eingehängt werden müsste, um dem Betriebssystem die NTFS-Formatierung zu ermöglichen (FAT-Formatierung wird hingegen durch VeraCrypt durchgeführt ohne das Volumen einzubinden). Für weitere technische Details, siehe unten. Sie können ein nicht verstecktes NTFS/exFAT-Volumen aus dem Köder-System heraus erstellen. - Wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft, können versteckte Volumen aus Sicherheitsgründen nur im „direkten“ Modus erstellt werden (weil äußere Volumen immer schreibgeschützt eingehängt werden müssen). Um ein verstecktes Volumen sicher zu erstellen, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Das Köder-System starten\n\n2) Ein normales VeraCrypt-Volumen erstellen und einige sensibel aussehende Dateien hinein kopieren, die Sie jedoch NICHT verstecken möchten (dieses Volumen wird am Ende das äußere Volumen werden).\n\n3) Das versteckte Betriebssystem starten und den Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens starten. Wenn das Volumen eine Containerdatei ist, verschieben Sie es auf die Systempartition oder ein anderes verstecktes Volumen (andernfalls wird das neu erstellte versteckte Volumen schreibgeschützt eingehängt und kann nicht formatiert werden). Befolgen Sie die Anleitung im Assistenten, um den „direkten“ Modus zu wählen.\n\n4) Im Assistenten wählen Sie nun das im Schritt 2 erstellte Volumen aus und erstellen darin ein neues verstecktes Volumen. - Wenn ein verstecktes Betriebssystem ausgeführt wird, werden lokale unverschlüsselte Dateisysteme und nicht versteckte VeraCrypt-Volumen aus Sicherheitsgründen als schreibgeschützt eingehängt (auf solche Dateisysteme oder VeraCrypt-Volumen können keine Daten geschrieben werden).\n\nDaten dürfen in jedes Dateisystem geschrieben werden das sich in einem Versteckten VeraCrypt-Volumen befindet (vorausgesetzt, das versteckte Volumen ist in keinem Container, der sich auf einem unverschlüsselten oder schreibgeschützten Dateisystem befindet). - Es gibt drei Hauptgründe warum solche Gegenmaßnahmen eingebaut wurden:\n\n- Sie ermöglichen die Erstellung einer sicheren Plattform mit der versteckte VeraCrypt-Volumen eingehängt werden können. Bitte beachten Sie unsere offizielle Empfehlung, versteckte Volumen nur einzuhängen, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft. (Für mehr Informationen, siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ in der Dokumentation.)\n\n- In manchen Fällen ist es möglich festzustellen, dass ein bestimmtes Dateisystem zu einer gewissen Zeit nicht unter einer bestimmten Instanz eines Betriebssystems eingehängt war, oder dass eine bestimmte Datei auf dem Dateisystem nicht innerhalb dieses Systems geändert oder gespeichert wurde (zum Beispiel durch Analyse und Vergleich von Dateisystemprotokollen, Zeitstempeln, Anwendungsprotokollen, Fehlerprotokollen usw.). Daraus kann geschlossen werden, dass ein weiteres Betriebssystem auf dem Computer installiert ist. Die Gegenmaßnahmen verhindern diese Probleme.\n\n- Sie verhindern Datenverfall und ermöglichen sicheren Standby- bzw. Ruhemodus. Wenn Windows aus dem Ruhezustand wieder aufwacht nimmt es an, dass alle eingehängten Dateisysteme im selben Zustand sind wie vor dem Ruhezustand. VeraCrypt stellt sicher, dass dem so ist, indem es alle Dateisysteme auf die vom Köder-System und vom versteckten Betriebssystem aus zugegriffen werden kann, mit einem Schreibschutz versieht. Ohne diesen Schutz könnte das Dateisystem durch ein Betriebssystem beschädigt werden wenn das andere System sich im Ruhezustand befindet. - Hinweis: Wenn Sie Dateien sicher von dem Köder-System zum versteckten System übertragen möchten, dann folgen Sie diesen Schritten: 1) Starten Sie das Köder-System. 2) Speichern Sie die Dateien auf ein unverschl. Datenträger oder in ein äußeres/normales VeraCrypt-Volumen. 3) Starten Sie das versteckte System. 4) Wenn Sie die Dateien auf ein VeraCrypt-Volumen gespeichert haben, binden Sie es ein (es wird automatisch als schreibgeschützt eingehängt). 5) Kopieren Sie die Dateien auf die versteckte Systempartition oder auf ein anderes verstecktes Volumen. - Ihr Computer muss Neu gestartet werden.\n\nMöchten Sie jetzt Neu starten? + Das versteckte Volumen ist jetzt geschützt, solange das äußere Volumen getrennt ist.\n\nACHTUNG: Wenn versucht wird, Daten in den Bereich des versteckten Volumens zu speichern, dann wird VeraCrypt den Schreibschutz für das gesamte Volumen verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil), bis es getrennt wurde. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumens auftreten können, die die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt. Sie sollten es daher unbedingt vermeiden, Daten in das versteckte Volumen zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volumen gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). + Jedes versteckte Volumen innerhalb der gerade eingehängten Volumen ist vor Beschädigung geschützt, solange es nicht eingehängt ist.\n\nWARNUNG: Wenn versucht wird, Daten im Bereich der versteckten Volumens zu speichern, wird VeraCrypt den Schreibschutz für die gesamten Volumen verwenden (sowohl den äußeren als auch den versteckten Teil), bis es getrennt wird. Dies kann dazu führen, dass Beschädigungen am Dateisystem des äußeren Volumens auftreten können, welche die (wenn wiederholt) glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt. Sie sollten es daher unbedingt vermeiden, Daten in das versteckte Volumen zu schreiben. Alle Daten, die in das versteckte Volumen gespeichert werden, gehen verloren. Windows gibt deswegen möglicherweise einen Fehler aus („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). + WARNUNG: Es wurde versucht, Daten in den Bereich des versteckten Volumens zu speichern. Das Volumen ist eingehängt als %c:! VeraCrypt hat verhindert, dass die Daten gespeichert werden, um das versteckte Volumen zu schützen. Dies hätte möglicherweise das Dateisystem auf dem äußeren Volumen beschädigt und Windows hätte vermutlich einen Schreibfehler ausgegeben („Delayed Write Failed“ oder „The parameter is incorrect“). Das gesamte Volumen (der äußere und der versteckte Teil) wird schreibgeschützt sein, bis es getrennt wird. Passiert es nicht zum ersten Mal, dass VeraCrypt verhindert hat, dass Daten in den versteckten Teil dieses Volumens geschrieben wurden, könnte die glaubhafte Leugnung des versteckten Volumens beeinträchtigt sein (möglicherweise wegen Inkonsistenzen mit dem Dateisystem des äußeren Volumens). Daher sollten Sie die Erstellung eines neuen VeraCrypt-Volumens in Erwägung ziehen (mit deaktivierter Schnellformatierung) und die Daten von diesem in das neue Volumen verschieben. Dieses Volumen sollte dann sicher gelöscht werden (sowohl das äußere als auch das versteckte). Wir empfehlen dringend, dass Sie das Betriebssystem jetzt neu starten. + Sie haben angegeben, dass Sie Dateien speichern möchten die größer als 4 GB sind. Dafür muss das Volumen mit NTFS/exFAT formatiert werden, was allerdings nicht möglich sein wird. + Bitte beachten Sie, dass es unmöglich ist, nicht versteckte Volumen mit NTFS/exFAT zu formatieren, wenn ein verstecktes Betriebssystem aktiv ist. Der Grund dafür ist, dass das Volumen kurzfristig ohne Schreibschutz eingehängt werden müsste, um dem Betriebssystem die NTFS-Formatierung zu ermöglichen (FAT-Formatierung wird hingegen durch VeraCrypt durchgeführt, ohne das Volumen einzuhängen). Für weitere technische Details, siehe unten. Sie können ein nicht verstecktes NTFS-/exFAT-Volumen aus dem Köder-System heraus erstellen. + Wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft, können versteckte Volumen aus Sicherheitsgründen nur im „direkten“ Modus erstellt werden (weil äußere Volumen immer schreibgeschützt eingehängt werden müssen). Um ein verstecktes Volumen sicher zu erstellen, befolgen sie diese Schritte:\n\n1) Das Köder-System starten.\n\n2) Ein normales VeraCrypt-Volumen erstellen und einige sensibel aussehende Dateien hinein kopieren, die Sie jedoch NICHT verstecken möchten. Dieses Volumen wird am Ende das äußere Volumen werden.\n\n3) Das versteckte Betriebssystem starten und den Assistenten zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens starten. Wenn das Volumen eine Containerdatei ist, verschieben Sie es auf die Systempartition oder ein anderes verstecktes Volumen (anderenfalls wird das neu erstellte versteckte Volumen schreibgeschützt eingehängt und kann nicht formatiert werden). Befolgen Sie die Anleitung im Assistenten, um den „direkten“ Modus zu wählen.\n\n4) Im Assistenten wählen Sie nun das im Schritt 2 erstellte Volumen aus und erstellen darin ein neues verstecktes Volumen. + Wenn ein verstecktes Betriebssystem ausgeführt wird, werden lokale unverschlüsselte Dateisysteme und nicht versteckte VeraCrypt-Volumen aus Sicherheitsgründen als schreibgeschützt eingehängt (auf solche Dateisysteme oder VeraCrypt-Volumen können keine Daten geschrieben werden).\n\nDaten dürfen in jedes Dateisystem geschrieben werden, das sich in einem versteckten VeraCrypt-Volumen befindet (vorausgesetzt, das versteckte Volumen ist in keinem Container, der sich auf einem unverschlüsselten oder schreibgeschützten Dateisystem befindet). + Es gibt drei Hauptgründe, warum solche Gegenmaßnahmen eingebaut wurden:\n\n- Sie ermöglichen die Erstellung einer sicheren Plattform, mit der versteckte VeraCrypt-Volumen eingehängt werden können. Bitte beachten Sie unsere offizielle Empfehlung, versteckte Volumen nur einzuhängen, wenn ein verstecktes Betriebssystem läuft. (Für mehr Informationen, siehe Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ in der Dokumentation.)\n\n- In manchen Fällen ist es möglich festzustellen, dass ein bestimmtes Dateisystem zu einer gewissen Zeit nicht unter einer bestimmten Instanz eines Betriebssystems eingehängt war, oder dass eine bestimmte Datei auf dem Dateisystem nicht innerhalb dieses Systems geändert oder gespeichert wurde (z. B. durch Analyse und Vergleich von Dateisystemprotokollen, Zeitstempeln, Anwendungsprotokollen, Fehlerprotokollen usw.). Daraus kann geschlossen werden, dass ein weiteres Betriebssystem auf dem Computer installiert ist. Die Gegenmaßnahmen verhindern diese Probleme.\n\n- Sie verhindern Datenverlust und ermöglichen sicheren Standby- bzw. Ruhemodus. Wenn Windows aus dem Ruhezustand wieder aufwacht, nimmt es an, dass alle eingehängten Dateisysteme im selben Zustand sind wie vor dem Ruhezustand. VeraCrypt stellt sicher, dass dem so ist, indem es alle Dateisysteme, auf die vom Köder-System und vom versteckten Betriebssystem aus zugegriffen werden kann, mit einem Schreibschutz versieht. Ohne diesen Schutz könnte das Dateisystem durch ein Betriebssystem beschädigt werden, wenn das andere System sich im Ruhezustand befindet. + Hinweis: Wenn Sie Dateien sicher vom Köder-System zum versteckten System übertragen möchten, dann folgen Sie diesen Schritten: 1) Starten Sie das Köder-System. 2) Speichern Sie die Dateien auf einen unverschlüsselten Datenträger oder in ein äußeres/normales VeraCrypt-Volumen. 3) Starten Sie das versteckte System. 4) Wenn Sie die Dateien auf ein VeraCrypt-Volumen gespeichert haben, hängen Sie es ein (es wird automatisch als schreibgeschützt eingehängt). 5) Kopieren Sie die Dateien auf die versteckte Systempartition oder auf ein anderes verstecktes Volumen. + Ihr Computer muss neu gestartet werden.\n\nMöchten Sie jetzt neu starten? Beim Abruf des Status für die Systemverschlüsselung ist ein Fehler aufgetreten. Kein Passwort auf der Kommandozeile angegeben. Das Volumen kann nicht erstellt werden. Keine Volumen-Größe auf der Kommandozeile angegeben. Das Volumen kann nicht erstellt werden. @@ -553,34 +553,34 @@ Unzulässige Volumen-Größe auf der Kommandozeile angegeben in Verbindung mit dem FAT32-Dateisystem. Das Dateisystem auf dem Ziellaufwerk unterstützt keine Sparse-Dateien, was für dynamische Volumen erforderlich wäre. Nur Containerdateien können auf der Kommandozeile erstellt werden. - Nicht genügend freier Speicherplatz für die, auf der Kommandozeile, angegebene Größe der Containerdatei. Das Volumen kann nicht erstellt werden. + Nicht genügend freier Speicherplatz für die auf der Kommandozeile angegebene Größe der Containerdatei. Das Volumen kann nicht erstellt werden. Auf der Kommandozeile angegebene Volumen-Größe ist zu klein. Das Volumen kann nicht erstellt werden. Auf der Kommandozeile angegebene Volumen-Größe ist zu groß. Das Volumen kann nicht erstellt werden. - Die Anwendungskomponenten konnten nicht Initialisiert werden. - Der Zufallszahlengenerator konnte nicht initialisiert werden!\n\n\n(Sollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, so bitten wir Sie folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzuzufügen: %hs, Letzter Fehler = 0x%.8X) - Windows Crypto API ist fehlgeschlagen!\n\n\n(Sollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, so bitten wir Sie folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzuzufügen: %s, Letzter Fehler = 0x%.8X) + Die Anwendungskomponenten konnten nicht initialisiert werden. + Der Zufallszahlengenerator konnte nicht initialisiert werden!\n\n\nSollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, fügen Sie bitte folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzu: %hs, letzter Fehler = 0x%.8X + Windows Crypto API ist fehlgeschlagen!\n\n\nSollten Sie in diesem Zusammenhang einen Fehler melden, fügen Sie bitte folgende technische Informationen dem Fehlerbericht hinzu: %s, letzter Fehler = 0x%.8X Die Anwendung konnte nicht initialisiert werden. Die Registrierung der Dialogklasse ist fehlgeschlagen. - Fehler: Kann die Systembibliothek 'RichEdit' nicht laden. + FEHLER: Kann die Systembibliothek „RichEdit“ nicht laden. VeraCrypt-Volumen erstellen - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f Byte. - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f KB. - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f MB. - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f GB. - Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb diesem Volumen ist %.2f TB. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f Bytes. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f KB. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f MB. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f GB. + Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volumen innerhalb dieses Volumens ist %.2f TB. Volumen-Passwort/Schlüsseldateien können nicht geändert werden, solange das Volumen eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volumen. Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung kann nicht geändert werden, solange das Volumen eingehängt ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volumen. - E&inhängen + E&inhängen ... Zum Einhängen dieses Volumens wird eine neuere VeraCrypt-Version benötigt. - Fehler: Der Assistent zum Erstellen von VeraCrypt-Volumens wurde nicht gefunden.\n\nDie Datei „VeraCrypt Format.exe“ muss sich in demselben Verzeichnis befinden von welchem aus "VeraCrypt.exe" gestartet worden ist. Falls diese Datei fehlt muss VeraCrypt neu installiert, oder die Datei „VeraCrypt Format.exe“ manuell gesucht und gestartet werden. - Fehler: Der Volumen-Erweiterer wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCryptExpander.exe“ im dem Ordner befindet, von welchem aus die Datei „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Andernfalls installieren Sie VeraCrypt bitte neu oder suchen Sie die Datei „VeraCryptExpander.exe“ auf Ihrer Festplatte und starten Sie diese. + FEHLER: Der Assistent zum Erstellen von VeraCrypt-Volumens wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCrypt Format.exe“ in dem Ordner befindet, aus dem „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Falls diese Datei fehlt, muss VeraCrypt neu installiert oder die Datei „VeraCrypt Format.exe“ gesucht und gestartet werden. + FEHLER: Der Volumen-Erweiterer wurde nicht gefunden.\n\nBitte stellen Sie sicher, dass sich die Datei „VeraCryptExpander.exe“ in dem Ordner befindet, aus dem „VeraCrypt.exe“ gestartet wurde. Falls diese Datei fehlt, muss VeraCrypt neu installiert oder die Datei „VeraCryptExpander.exe“ gesucht und gestartet werden. &Weiter > - &Fertig stellen + &Fertigstellen &Installieren E&ntpacken Es konnte keine Verbindung zum VeraCrypt-Hardware-Treiber hergestellt werden. VeraCrypt kann nicht arbeiten, solange der Hardware-Treiber nicht läuft.\n\nBedenken Sie, dass es sich um einen Windows-Fehler handelt. Es könnte erforderlich sein, sich neu anzumelden oder das System neu zu starten, bevor der Hardware-Treiber geladen werden kann. Es ist ein Fehler beim Laden/Verarbeiten der Schriftarten aufgetreten. Der Laufwerksbuchstabe konnte nicht ermittelt werden oder es wurde keiner festgelegt. - Fehler: Laufwerksbuchstabe kann nicht zugeordnet werden.\n\nSolange dem entschlüsselten Volumen kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist, können Sie nicht auf die im Volumem gespeicherten Daten zugreifen.\n\nNoch einmal versuchen? + FEHLER: Laufwerksbuchstabe kann nicht zugeordnet werden.\n\nSolange dem entschlüsselten Volumen kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist, können Sie nicht auf die im Volumem gespeicherten Daten zugreifen.\n\nNoch einmal versuchen? Laufwerksbuchstabe nicht verfügbar. Es wurde keine Datei ausgewählt! Es sind keine Laufwerksbuchstaben verfügbar. @@ -588,55 +588,55 @@ Fehler beim Ermitteln der Betriebssystemversion, oder das Betriebssystem wird nicht unterstützt. Es wurde kein Pfad ausgewählt! Es ist nicht genügend Platz für das versteckte Volumen vorhanden! Das Volumen kann nicht erstellt werden. - Fehler: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volumen kopiert haben, belegen zu viel Speicherplatz. Deshalb ist nicht genügend freier Speicherplatz auf dem äußeren Volumen für das versteckte Volumen verfügbar.\n\nBeachten Sie, dass das versteckte Volumen so groß sein muss wie die Systempartition (die Partition auf dem das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Der Grund ist, dass das versteckte Betriebssystem erstellt werden muss, indem der Inhalt der Systempartition in das versteckte Volumen kopiert wird.\n\n\nDer Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems kann nicht fortgesetzt werden. + FEHLER: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volumen kopiert haben, belegen zu viel Speicherplatz. Deshalb ist nicht genügend freier Speicherplatz auf dem äußeren Volumen für das versteckte Volumen verfügbar.\n\nBeachten Sie, dass das versteckte Volumen so groß sein muss wie die Systempartition (die Partition auf dem das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Der Grund ist, dass das versteckte Betriebssystem erstellt werden muss, indem der Inhalt der Systempartition in das versteckte Volumen kopiert wird.\n\n\nDer Vorgang für die Erstellung des versteckten Betriebssystems kann nicht fortgesetzt werden. Der VeraCrypt-Treiber kann das Volumen nicht trennen. Einige Dateien auf dem Volumen sind wahrscheinlich noch geöffnet. Das Volumen kann nicht gesperrt werden. Einige Dateien auf dem Volumen sind noch geöffnet und verhindern dadurch das Trennen. - VeraCrypt kann das Volumen nicht sperren, weil es vom System oder von Programmen verwendet wird (es könnte offene Dateien auf dem Volumen geben).\n\nMöchten sie die Trennung auf dem Volumen erzwingen? + VeraCrypt kann das Volumen nicht sperren, weil es vom System oder von Programmen verwendet wird (es könnte offene Dateien auf dem Volumen geben).\n\nMöchten Sie die Trennung auf dem Volumen erzwingen? VeraCrypt-Volumen auswählen Pfad- und Dateiname angeben PKCS #11-Bibliothek auswählen Kein Speicher mehr vorhanden - WICHTIG: Wir empfehlen unerfahrenen Nutzern dringend eine VeraCrypt-Containerdatei auf der ausgewählten Partition/Laufwerk zu erstellen anstatt zu versuchen die gesamte Partition/Laufwerk zu verschlüsseln.\n\nWenn Sie eine VeraCrypt-Containerdatei erstellen besteht zum Beispiel (im Gegensatz zum Verschlüsseln einer ganzen Partition oder eines Laufwerks) keine Gefahr eine große Zahl von Dateien zu zerstören. Bitte beachten Sie, dass eine VeraCrypt-Containerdatei (obwohl sie eine virtuelle verschlüsselte Festplatte enthält) sich genau wie eine normale Datei verhält (sie kann z.B. kopiert, verschoben oder gelöscht werden). Für mehr Informationen siehe Kapitel „Beginner's Tutorial“ im VeraCrypt Benutzerhandbuch.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die gesamte Partition / das gesamte Laufwerk verschlüsseln möchten? - WARNUNG: Die Datei „%s“ existiert bereits!\n\nWICHTIG: VERACRYPT WIRD DIE DATEI NICHT VERSCHLÜSSELN SONDERN LÖSCHEN. Sind Sie sicher, dass Sie die Datei löschen möchten und mit dem neuen VeraCrypt-Container ersetzen möchten? - WARNUNG: Alle zurzeit gespeicherten Dateien auf %s '%s'%s werden gelöscht und gehen verloren (SIE WERDEN NICHT VERSCHLÜSSELT!)!\n\nMöchten Sie trotzdem mit dem Formatieren beginnen? - WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volumen einzuhängen oder auf Daten zuzugreifen, die darauf sind, bis es vollständig verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Verschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? - WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volumen einzuhängen oder auf Daten zuzugreifen, die darauf sind, bis es vollständig entschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Entschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? - WARNUNG: Wenn die Stromversorgung plötzlich unterbrochen wird während vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt werden, oder wenn das Betriebssystem wegen eines Software- oder Hardwarefehlers abstürzt während VeraCrypt vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt, werden Daten beschädigt oder gehen verloren. Stellen Sie daher vor dem Verschlüsseln sicher, dass Sie von den Dateien, die Sie verschlüsseln möchten, eine Sicherungskopie haben.\n\nHaben Sie eine solche Sicherung? - Vorsicht: Alle aktuell gespeicherten Daten auf der Partition „%s“ %s (d.h. auf der ersten Partition hinter der Systempartition) werden gelöscht und gehen verloren (sie werden nicht verschlüsselt)!\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Formatieren fortfahren möchten? - WARNUNG: DIE AUSGEWÄHLTE PARTITION ENTHÄLT EINE GROSSE MENGE AN DATEN! Jede Datei die sich auf der Partition befindet wird gelöscht und geht verloren (sie werden NICHT verschlüsselt)! - Löscht alle Dateien die sich auf der Partition befinden, durch Erstellen eines VeraCrypt-Volumens innerhalb dieser. + WICHTIG: Wir empfehlen unerfahrenen Nutzern dringend, eine VeraCrypt-Containerdatei auf der ausgewählten Partition/Laufwerk zu erstellen, statt zu versuchen, die gesamte Partition/Laufwerk zu verschlüsseln.\n\nWenn Sie eine VeraCrypt-Containerdatei erstellen, besteht zum Beispiel (im Gegensatz zum Verschlüsseln einer ganzen Partition oder eines Laufwerks) keine Gefahr, eine große Zahl von Dateien zu zerstören. Bitte beachten Sie, dass eine VeraCrypt-Containerdatei (obwohl sie eine virtuelle verschlüsselte Festplatte enthält) sich genau wie eine normale Datei verhält (sie kann z. B. kopiert, verschoben oder gelöscht werden). Für mehr Informationen siehe Kapitel „Beginner's Tutorial“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die gesamte Partition bzw. das gesamte Laufwerk verschlüsseln möchten? + WARNUNG: Die Datei „%s“ existiert bereits!\n\nWICHTIG: VERACRYPT WIRD DIE DATEI NICHT VERSCHLÜSSELN, SONDERN LÖSCHEN. Sind Sie sicher, dass Sie die Datei löschen möchten und mit dem neuen VeraCrypt-Container ersetzen möchten? + WARNUNG: Alle zurzeit gespeicherten Dateien auf %s '%s'%s werden gelöscht und gehen verloren! SIE WERDEN NICHT VERSCHLÜSSELT!\n\nMöchten Sie trotzdem mit dem Formatieren beginnen? + WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volumen einzuhängen oder auf Daten darauf zuzugreifen, bis es vollständig verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Verschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? + WARNUNG: Sie werden nicht in der Lage sein, das Volumen einzuhängen oder auf Daten darauf zuzugreifen, bis es vollständig entschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Entschlüsseln von %s '%s'%s beginnen möchten? + WARNUNG: Wenn die Stromversorgung plötzlich unterbrochen wird, während vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt werden, oder wenn das Betriebssystem wegen eines Software- oder Hardwarefehlers abstürzt, während VeraCrypt vorhandene Daten „in-place“ verschlüsselt, werden Daten beschädigt oder gehen verloren. Stellen Sie daher vor dem Verschlüsseln sicher, dass Sie von den Dateien, die Sie verschlüsseln möchten, eine Sicherungskopie haben.\n\nHaben Sie eine solche Sicherung? + VORSICHT: Alle aktuell gespeicherten Dateien auf der Partition „%s“ %s (d. h. auf der ersten Partition hinter der Systempartition) werden gelöscht und gehen verloren (sie werden nicht verschlüsselt)!\n\nSind Sie sicher, dass Sie mit dem Formatieren fortfahren möchten? + WARNUNG: DIE AUSGEWÄHLTE PARTITION ENTHÄLT EINE GROẞE MENGE AN DATEN! Jede Datei, die sich auf der Partition befindet, wird gelöscht und geht verloren (sie werden NICHT verschlüsselt)! + Löscht alle Dateien, die sich auf der Partition befinden, durch Erstellen eines VeraCrypt-Volumens innerhalb dieser. Passwort PIM Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern Schlüsseldateien dem/vom Volumen hinzufügen/entfernen Alle Schlüsseldateien vom Volumen entfernen - Passwort, PIM und/oder Schlüsseldatei(en) wurden erfolgreich geändert.\n\nWICHTIG: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Changing Passwords and Keyfiles“ im Kapitel „Security Requirements and Precautions“ im VeraCrypt Benutzerhandbuch gelesen haben. + Passwort, PIM und/oder Schlüsseldatei(en) wurden erfolgreich geändert.\n\nWICHTIG: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Changing Passwords and Keyfiles“ im Kapitel „Security Requirements and Precautions“ im VeraCrypt-\nBenutzerhandbuch gelesen haben. Dieses Volumen ist ein Systemfavorit und sein PIM wurde geändert.\nMöchten Sie, dass VeraCrypt automatisch die Einstellung des Systemfavoriten aktualisiert (Administratorrechte benötigt)?\n\nBitte beachten Sie: Wenn Sie mit Nein antworten, müssen Sie den Systemfavoriten manuell aktualisieren. - WICHTIG: Wenn Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger nicht zerstört haben, dann kann Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk weiterhin mit dem alten Passwort entschlüsselt werden (durch starten des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und die Eingabe des alten Passwortes). Sie sollten einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? + WICHTIG: Wenn Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger nicht zerstört haben, dann kann Ihre Systempartition/Ihr Systemlaufwerk weiterhin mit dem alten Passwort entschlüsselt werden (durch Starten des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und die Eingabe des alten Passwortes). Sie sollten einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? Beachten Sie, dass Ihr VeraCrypt-Rettungsdatenträger weiterhin den vorherigen Algorithmus verwendet. Wenn Sie den vorherigen Algorithmus als unsicher einstufen, dann sollten Sie einen neuen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen und den alten vernichten.\n\nMöchten Sie einen neuen Rettungsdatenträger erstellen? - Jede Art von Datei (z.B. .mp3, .jpg, .zip) kann als VeraCrypt-Schlüsseldatei (SD) genutzt werden. VeraCrypt ändert niemals den Inhalt der Schlüsseldatei. Sie können mehr als eine Schlüsseldatei wählen (die Reihenfolge ist egal). Wenn Sie einen Ordner hinzufügen werden alle nicht versteckten Dateien darin als Schlüsseldateien verwendet. Klicken Sie auf „Token/SmartCard“ um SDs zu wählen die auf Sicherheitstokens/Smart-Cards gespeichert sind (oder um SDs dort zu speichern). - Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich hinzugefügt/entfernt + Jede Art von Datei (z. B. MP3, JPG, ZIP) kann als VeraCrypt-Schlüsseldatei genutzt werden. VeraCrypt ändert niemals den Inhalt der Schlüsseldatei. Sie können mehr als eine Schlüsseldatei wählen (die Reihenfolge ist egal). Wenn Sie einen Ordner hinzufügen, werden alle nicht versteckten Dateien darin als Schlüsseldateien verwendet. Klicken Sie auf „Token/Smartcard“, um Schlüsseldateien zu wählen, die auf Sicherheitstokens/Smartcards gespeichert sind (oder um Schlüsseldateien dort zu speichern). + Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich hinzugefügt/entfernt. Schlüsseldatei exportiert. Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung wurde erfolgreich geändert. - Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volumen an, von dem Sie den „in-place“ Verschlüsselungsprozess fortsetzen möchten.\n\n\nHinweis: Nachdem Sie auf Weiter klicken wird VeraCrypt versuchen alle Nicht-System-Volumen zu finden, wo der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo die VeraCrypt-Volumen-Kopfdaten mit dem angegebenen Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann. Wenn mehr als ein solches Volumen gefunden wird, müssen Sie eines davon im nächsten Schritt auswählen. - Bitte wählen Sie eines der aufgelisteten Volumen. Die Liste enthält jedes zugängliche Nicht-System Volume, bei dem der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo mithilfe des Passwortes und/oder der Schlüsseldatei(en) die Kopfdaten entschlüsselt werden konnten. - Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volumen an, welches Sie entschlüsseln möchten. - Es wird dringend empfohlen ein gutes Passwort zu wählen. Passwörter die in einem Wörterbuch zu finden sind (und ebenso Kombinationen aus 2, 3 oder 4 solcher Wörter) sollten nicht verwendet werden. Das Passwort sollte keine Namen oder Geburtstage enthalten, und nicht leicht zu erraten sein. Ein gutes Passwort ist eine zufällige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen, und Sonderzeichen wie @ ^ = $ * + etc. Es ist zudem empfehlenswert ein Passwort mit mehr als 20 Zeichen zu wählen (je länger umso besser). Die mögliche Länge ist auf 128 Zeichen beschränkt. + Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volumen an, von dem Sie den „in-place“-Verschlüsselungsprozess fortsetzen möchten.\n\n\nHinweis: Nachdem Sie auf „Weiter“ geklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, alle Nicht-System-Volumen zu finden, wo der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo die VeraCrypt-Volumen-Kopfdaten mit dem angegebenen Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden können. Wenn mehr als ein solches Volumen gefunden wird, dann müssen Sie eines davon im nächsten Schritt auswählen. + Bitte wählen Sie eines der aufgelisteten Volumen. Die Liste enthält jedes zugängliche Nicht-System-Volume, bei dem der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo mithilfe des Passwortes und/oder der Schlüsseldatei(en) die Kopfdaten entschlüsselt werden konnten. + Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System-Volumen an, das Sie entschlüsseln möchten. + Es wird dringend empfohlen, ein gutes Passwort zu wählen. Passwörter, die in einem Wörterbuch zu finden sind, und Kombinationen aus 2, 3 oder 4 solcher Wörter sollten nicht verwendet werden. Das Passwort sollte keine Namen oder Geburtstage enthalten, und nicht leicht zu erraten sein. Ein gutes Passwort ist eine zufällige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen wie @ ^ = $ * + etc. Es ist zudem empfehlenswert, ein Passwort mit mehr als 20 Zeichen zu wählen (je länger umso besser). Die mögliche Länge ist auf 128 Zeichen beschränkt. Wählen Sie bitte ein Passwort für das versteckte Volumen. - Wählen Sie ein Passwort für das versteckte Betriebssystem (d.h. für das versteckte Volumen). - WICHTIG: Das Passwort, dass Sie in diesem Schritt für das versteckte Betriebssystem auswählen, muss sich erheblich von den zwei anderen Passwörtern unterscheiden (d.h. von dem Passwort für das äußere Volumen und von dem Passwort für das Köder-Betriebssystem). - Geben Sie bitte das Passwort für das Volumen ein, innerhalb welchem das versteckte Volumen erstellt werden soll. Nachdem Sie "Weiter" angeklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, das Volumen einzuhängen. Sobald das Volumen eingehängt ist, wird dessen Cluster-Belegung analysiert, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumens aus verfügbar ist. Der gefundene Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumens verwendet. Dessen Größe legt zugleich auch die maximale Größe des versteckten Volumens festlegt. Das Analysieren der Cluster-Belegung ist notwendig, um sicherzustellen, dass keine Daten des äußeren Volumens durch das versteckte Volumen überschrieben werden. - \nWählen Sie ein Passwort für das äußere Volumen. Das Passwort wird das sein, welches Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie dazu aufgefordert oder gezwungen werden.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, welches Sie für das versteckte Volumen auswählen werden.\n\nHinweis: Die maximal mögliche Passwortlänge beträgt 128 Zeichen. - Bitte wählen Sie ein Passwort für das äußere Volumen. Dies wird das Passwort sein, das Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie aufgefordert oder gezwungen werden das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition herauszugeben, auf der sich das äußere Volumen und das versteckte Volumen (mit dem versteckten Betriebssystem) befinden wird. Die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim. Beachten Sie, dass dieses Passwort nicht für das Köder-Betriebssystem ist.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, welches von Ihnen für das versteckte Volumen (d.h. für das versteckte Betriebssystem) ausgewählt wird. + Wählen Sie ein Passwort für das versteckte Betriebssystem (d. h. für das versteckte Volumen). + WICHTIG: Das Passwort, das Sie in diesem Schritt für das versteckte Betriebssystem auswählen, muss sich erheblich von den beiden anderen Passwörtern unterscheiden (d. h. vom Passwort für das äußere Volumen und vom Passwort für das Köder-Betriebssystem). + Geben Sie bitte das Passwort für das Volumen ein, in dem das versteckte Volumen erstellt werden soll. Nachdem Sie „Weiter“ angeklickt haben, wird VeraCrypt versuchen, das Volumen einzuhängen. Sobald das Volumen eingehängt ist, wird dessen Cluster-Belegung analysiert, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumens aus verfügbar ist. Der gefundene Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumens verwendet. Dessen Größe legt zugleich auch die maximale Größe des versteckten Volumens festlegt. Das Analysieren der Cluster-Belegung ist notwendig, um sicherzustellen, dass keine Daten des äußeren Volumens durch das versteckte Volumen überschrieben werden. + \nWählen Sie ein Passwort für das äußere Volumen. Das Passwort wird das sein, welches Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie dazu aufgefordert oder gezwungen werden.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, das Sie für das versteckte Volumen auswählen werden.\n\nHinweis: Die maximal mögliche Passwortlänge beträgt 128 Zeichen. + Bitte wählen Sie ein Passwort für das äußere Volumen. Dies wird das Passwort sein, das Sie einem Angreifer verraten können, wenn Sie aufgefordert oder gezwungen werden, das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition herauszugeben, auf der sich das äußere Volumen und das versteckte Volumen (mit dem versteckten Betriebssystem) befinden wird. Die Existenz des versteckten Volumens (und des versteckten Betriebssystems) bleibt geheim. Beachten Sie, dass dieses Passwort nicht für das Köder-Betriebssystem ist.\n\nWICHTIG: Das Passwort muss sich erheblich von dem unterscheiden, welches von Ihnen für das versteckte Volumen (d. h. für das versteckte Betriebssystem) ausgewählt wird. Passwort des äußeren Volumens Passwort des versteckten Volumens - Passwort für Verstecktes Betriebssystem + Passwort für verstecktes Betriebssystem WARNUNG: Kurze Passwörter sind leicht durch Ausprobieren sämtlicher Kombinationen zu knacken!\n\nEmpfehlenswerte Passwörter bestehen aus mehr als 20 Zeichen.\n\nMöchten Sie das kurze Passwort wirklich verwenden? Volumen-Passwort Falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volumen. Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder kein VeraCrypt-Volumen. - Falsche Methode zum Einhängen, falsches Passwort, oder kein VeraCrypt-Volumen. - Falsche Methode zum Einhängen, falsche Schlüsseldatei(en) und/oder Passwort oder kein VeraCrypt-Volumen. + Falsche Methode zum Einhängen, falsches Passwort oder es ist kein VeraCrypt-Volumen. + Falsche Methode zum Einhängen, falsche Schlüsseldatei(en) und/oder Passwort oder es ist kein VeraCrypt-Volumen. Falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volumen gefunden. Falsche Schlüsseldatei(en) und/oder falsches Passwort oder es wurde kein VeraCrypt-Volumen gefunden. \n\nWARNUNG: Die Feststelltaste ist aktiviert. Dies führt möglicherweise zu einer falschen Passworteingabe. @@ -644,54 +644,54 @@ PIM des äußeren Volumens PIM des versteckten Volumens PIM für verstecktes Betriebssystem - Der PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = 15000 + (PIM x 1000).\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert (485) welcher hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 485 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM Wert größer als 485 verlangsamt das Einhängen. Ein niedriger PIM Wert (kleiner als 485) beschleunigt das Einhängen, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. - Der PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = PIM x 2048.\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert welcher hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 98 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM Wert größer als 98 verlangsamt den Bootvorgang. Ein niedriger PIM Wert (kleiner als 98) beschleunigt den Bootvorgang, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. + Der PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = 15000 + (PIM x 1000).\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert (485), der hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 485 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM-Wert größer als 485 verlangsamt das Einhängen. Ein niedriger PIM-Wert (kleiner als 485) beschleunigt das Einhängen, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. + Der PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = PIM x 2048.\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert, der hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 98 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM-Wert größer als 98 verlangsamt den Bootvorgang. Ein niedriger PIM-Wert (kleiner als 98) beschleunigt den Bootvorgang, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde. MERKEN! Für Bootvorgang - Der gewählte PIM-Wert ist größer als der VeraCrypt Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies den Einhängungs- bzw. Bootvorgang erheblich verlangsamt. - Der gewählte PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator)-Wert ist kleiner als der VeraCrypt Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies die Sicherheit verringern kann, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde!\n\nBestätigen Sie, dass Sie ein starkes Passwort gewählt haben? - Der größtmögliche Wert für den PIM (Persönlicher IterationsMultiplikator) ist 65535. + Der gewählte PIM-Wert ist größer als der VeraCrypt-Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies den Einhänge- bzw. Bootvorgang erheblich verlangsamt. + Der gewählte PIM-Wert (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist kleiner als der VeraCrypt-Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies die Sicherheit verringern kann, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde!\n\nBestätigen Sie, dass Sie ein starkes Passwort gewählt haben? + Der größtmögliche Wert für den PIM (Persönlicher Iterationsmultiplikator) ist 65535. Volumen-PIM - \n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie das „Versteckt“-Attribut entfernen (Rechtsklick auf die Datei, „Eigenschaften“ wählen, „Versteckt“ abwählen, „OK“ klicken). Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar wenn die entsprechende Option im Explorer aktiviert ist („Computer“ > „Organisieren“ > „Ordner und Suchfunktionen“ > „Ansicht“). - Wenn Sie versuchen, ein verstecktes Volumen mit einem versteckten System zu schützen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die Standard-US-Tastaturbelegung verwenden, wenn Sie das Passwort für das versteckte Volumen eingeben. Dies ist erforderlich, da das Passwort in der Prä-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows gestartet wird), in welcher es keine anderen Tastaturbelegungen gibt. - VeraCrypt hat kein Volumen gefunden wo die Verschlüsselung unterbrochen wurde und wo die Volumen-Kopfdaten durch das angegebene Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) richtig sind und die Partition/das Volumen nicht vom System oder von Anwendungen verwendet wird (einschließlich Anti-Viren Software). + \n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie das „Versteckt“-Attribut entfernen (Rechtsklick auf die Datei, „Eigenschaften“ wählen, „Versteckt“ abwählen, „OK“ klicken). Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar, wenn die entsprechende Option im Explorer aktiviert ist („Computer“ > „Organisieren“ > „Ordner und Suchfunktionen“ > „Ansicht“). + Wenn Sie versuchen, ein verstecktes Volumen mit einem versteckten System zu schützen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die Standard-US-Tastaturbelegung verwenden, wenn Sie das Passwort für das versteckte Volumen eingeben. Dies ist erforderlich, da das Passwort in der Pre-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows gestartet wird), in der es keine anderen Tastaturbelegungen gibt. + VeraCrypt hat kein Volumen gefunden, wo die Verschlüsselung unterbrochen wurde und wo die Volumen-Kopfdaten durch das angegebene Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) richtig sind und die Partition/das Volumen nicht vom System oder von Anwendungen verwendet wird (einschließlich Antiviren-Software). Die ausgewählte Partition oder der Datenträger ist bereits vollständig verschlüsselt.\nHeader Flags = 0x%.8X Die ausgewählte Partition oder der Datenträger benutzen keine „in-place“-Verschlüsselung.\nHeader Flags = 0x%.8X - \n\nHinweis: Wenn Sie versuchen eine Partition einzubinden die auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk ohne Prä-Boot-Authentifikation ist oder eine Verschlüsselte Systempartition einhängen obwohl das darauf befindliche Betriebssystem nicht gestartet ist, dann wählen Sie „System“ > „Ohne Prä-Boot-Authentifikation einhängen ...“. - In diesem Modus können Sie keine, auf einem Laufwerk befindliche Partition einhängen, von der ein Teil innerhalb des Schlüsselbereiches der aktiven Systemverschlüsselung liegt.\n\nBevor Sie diese Partition in diesem Modus einhängen können, müssen Sie entweder ein Betriebssystem, das auf einem anderen Laufwerk installiert ist starten (verschlüsselt oder unverschlüsselt) oder starten Sie ein unverschlüsseltes Betriebssystem. + \n\nHinweis: Wenn Sie versuchen, eine Partition einzuhängen, die auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk ohne Pre-Boot-Authentifikation ist oder eine verschlüsselte Systempartition einhängen, obwohl das darauf befindliche Betriebssystem nicht gestartet ist, dann wählen Sie „System“ > „Ohne Pre-Boot-Authentifikation einhängen ...“. + In diesem Modus können Sie keine, auf einem Laufwerk befindliche Partition einhängen, von der ein Teil innerhalb des Schlüsselbereiches der aktiven Systemverschlüsselung liegt.\n\nBevor Sie diese Partition in diesem Modus einhängen können, müssen Sie entweder ein Betriebssystem, das auf einem anderen Laufwerk installiert ist (verschlüsselt oder unverschlüsselt), oder ein unverschlüsseltes Betriebssystem starten. VeraCrypt kann keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln (Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln). - WARNUNG: Da auf dem Laufwerk der VeraCrypt Bootloader gefunden wurde, könnte es sich um ein vollständig verschlüsseltes Systemlaufwerk handeln. Wenn dies zutrifft, beachten Sie bitte, dass VeraCrypt keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln kann (Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln). In diesem Fall können Sie zwar fortfahren, aber erhalten später die Fehlermeldung „Falsches Passwort“. + WARNUNG: Da auf dem Laufwerk der VeraCrypt-Bootloader gefunden wurde, könnte es sich um ein vollständig verschlüsseltes Systemlaufwerk handeln. Wenn dies zutrifft, beachten Sie bitte, dass VeraCrypt keine einzelne Partition auf einem vollständig verschlüsselten Systemlaufwerk entschlüsseln kann (Sie können nur das gesamte Systemlaufwerk entschlüsseln). In diesem Fall können Sie zwar fortfahren, erhalten aber später die Fehlermeldung „Falsches Passwort“. < &Zurück Die auf diesem System installierten Raw-Geräte können nicht aufgelistet werden! Das Volumen „%s“ existiert und ist schreibgeschützt. Soll dieses Volumen wirklich ersetzt werden? Zielverzeichnis auswählen Schlüsseldatei auswählen Suchpfad für Schlüsseldatei auswählen. WARNUNG: Es wird lediglich der Pfad nicht aber die Dateinamen berücksichtigt! - Wählen Sie den Ordner, in den die Schlüsseldatei(en) gespeichert werden sollen. + Wählen Sie den Ordner, in dem die Schlüsseldatei(en) gespeichert werden sollen. Die aktuelle Containerdatei wurde als Schlüsseldatei ausgewählt.\nDas ist unzulässig! - Entwickelt von Ross Anderson, Eli Biham, und Lars Knudsen. 1998 herausgegeben. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Serpent war einer der AES-Finalisten. - Bitte Größe des zu erstellenden Containers angeben.\n\nWenn sie einen dynamischen (Sparse-Datei) Container erstellen, dann gibt dieser Wert seine maximal mögliche Größe an.\n\nHinweis: die Mindestgröße eines FAT-Volumens ist 292 KB. Die Mindestgröße eines exFAT-Volumens ist 424 KB. Die Mindestgröße eines NTFS-Volumens ist 3792 KB. - Bitte Größe des zu erstellenden äußeren Volumens angeben.\n(Sie erstellen erst ein äußeres Volumen und dann darin ein Verstecktes Volumen). Die Mindestgröße eines Volumens innerhalb welchem ein verstecktes Volumen erstellt werden kann ist 340 KB. + Entwickelt von Ross Anderson, Eli Biham und Lars Knudsen. 1998 herausgegeben. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Serpent war einer der AES-Finalisten. + Bitte Größe des zu erstellenden Containers angeben.\n\nWenn Sie einen dynamischen (Sparse-Datei) Container erstellen, dann gibt dieser Wert seine maximal mögliche Größe an.\n\nHinweis: die Mindestgröße eines FAT-Volumens ist 292 KB. Die Mindestgröße eines exFAT-Volumens ist 424 KB. Die Mindestgröße eines NTFS-Volumens ist 3792 KB. + Bitte Größe des zu erstellenden äußeren Volumens angeben.\n(Sie erstellen erst ein äußeres Volumen und dann darin ein verstecktes Volumen). Die Mindestgröße eines Volumens innerhalb welchem ein verstecktes Volumen erstellt werden kann ist 340 KB. Bitte Größe des zu erstellenden versteckten Volumens angeben.\nDie Mindestgröße eines versteckten Volumens ist 40 KB (oder 3664 KB, wenn es mit NTFS formatiert ist). Das Maximalgröße, die Sie für das versteckte Volumen verwenden können, wird oben angezeigt. Größe des äußeren Volumens Größe des versteckten Volumens - Bitte überprüfen Sie, dass die oben angezeigte Größe des ausgewählten Laufwerkes/der Partition korrekt ist und klicken auf Weiter. + Bitte überprüfen Sie, ob die oben angezeigte Größe des ausgewählten Laufwerks/der Partition korrekt ist und klicken auf „Weiter“. Das äußere Volumen und das versteckte Volumen (enthält das versteckte Betriebssystem) werden sich innerhalb der oben erwähnten Partition befinden. Es sollte die erste Partition hinter die Systempartition sein.\n\nBitte überprüfen Sie, dass die Größe der Partition und seine Nummer oben korrekt angezeigt werden und wenn dies so ist, klicken Sie auf „Weiter“. \n\nBeachten Sie, dass die Mindestgröße eines Volumens, innerhalb dessen ein verstecktes Volumen erstellt werden soll, 340 KB ist. Volumengröße Dynamisch WARNUNG: SELBSTTEST NICHT BESTANDEN! Selbsttest für alle Algorithmen bestanden - Die Dateneinheit-Nummer, die Sie lieferten ist entweder zu lang oder zu kurz. + Die Dateneinheit-Nummer, die Sie lieferten, ist entweder zu lang oder zu kurz. Der sekundäre Schlüssel, den Sie geliefert haben, ist zu lang oder kurz. Der angegebene Chiffretext ist entweder zu lang oder zu kurz. Der angegebene Testschlüssel ist entweder zu lang oder zu kurz. Der angegebene Klartext ist entweder zu lang oder zu kurz. - 2 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d Bit Schlüssel) und dann mit %s (%d Bit Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. - 3 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d Bit Schlüssel), dann mit %s (%d Bit Schlüssel), und abschließend mit %s (%d Bit Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. - Beachten Sie bitte dass, abhängig von der Einstellung des Systems, diese Autostart und Auto-Einhängungsfunktionen nur funktionieren, wenn die Traveler-Disk-Dateien auf einem nicht beschreibbaren Medium (CD/DVD o.ä.) erstellt werden. Beachten Sie bitte auch, dass dies kein Programmfehler von VeraCrypt ist, sondern eine Beschränkung von Windows. - Die VeraCrypt Traveler Disk wurde erfolgreich erstellt.\n\nBitte beachten Sie, dass Administratorrechte benötigt werden, um VeraCrypt im mobilen Modus zu nutzen. Bitte beachten Sie ebenfalls, dass es über die Registry möglich sein kann nachzuweisen, dass VeraCrypt ausgeführt wurde, auch wenn es im mobilen Modus ausgeführt wurde. - VeraCrypt Traveler Disk - Entwickelt von Bruce Schneier, John Kelsey, Doug Whiting, David Wagner, Chris Hall, und Niels Ferguson. Im Jahr 1998 veröffentlicht. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Twofish war einer der AES-Finalisten. + 2 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d-Bit-Schlüssel) und dann mit %s (%d-Bit-Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. + 3 Chiffren in einer Kaskade. Arbeitet im XTS-Modus. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d-Bit-Schlüssel), dann mit %s (%d-Bit-Schlüssel) und abschließend mit %s (%d-Bit-Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig. + Beachten Sie bitte, dass diese Autostart- und Auto-Einhängefunktionen abhängig von der Einstellung des Systems nur funktionieren, wenn die Traveler-Disk-Dateien auf einem nicht beschreibbaren Medium (CD/DVD o. ä.) erstellt werden. Dies ist kein Programmfehler von VeraCrypt, sondern eine Beschränkung von Windows. + Die VeraCrypt-Traveler-Disk wurde erfolgreich erstellt.\n\nBitte beachten Sie, dass Administratorrechte benötigt werden, um VeraCrypt im mobilen Modus zu nutzen. Außerdem kann über die Registry der Nachweis möglich sein, dass VeraCrypt ausgeführt wurde, auch wenn es im mobilen Modus ausgeführt wurde. + VeraCrypt-Traveler-Disk + Entwickelt von Bruce Schneier, John Kelsey, Doug Whiting, David Wagner, Chris Hall und Niels Ferguson. Im Jahr 1998 veröffentlicht. 256 Bit Schlüssellänge, 128 Bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Twofish war einer der AES-Finalisten. Weitere Informationen über %s Unbekannt Ein unspezifischer oder unbekannter Fehler ist aufgetreten (%d). @@ -703,9 +703,9 @@ Das Volumen ist bereits eingehängt. Beim Versuch, das Volumen einzuhängen, ist ein Fehler aufgetreten. Fehler beim Suchen des Startsektors innerhalb des Volumens. - Fehler: Falsche Volumengröße. + FEHLER: Falsche Volumengröße. ACHTUNG: Sie sollten die Schnellformatierung nur in folgenden Fällen benutzen:\n\n1) Wenn das Gerät keine sensiblen Daten enthält und Sie keine glaubhafte Leugnung benötigen.\n2) Das Gerät bereits sicher und voll verschlüsselt wurde.\n\nSind Sie sicher, dass Sie die Schnellformatierung verwenden möchten? - Dynamische Container sind vor-belegte NTFS „sparse“-Dateien, deren reelle Größe (benutzter Speicherplatz) wächst, wenn neue Daten in diese eingefügt werden.\n\nWARNUNG: Die Geschwindigkeit von VeraCrypt-Containern in solchen „sparse“-Dateien ist bedeutend schlechter als die von normalen Dateien. „Sparse“-Container sind außerdem weniger sicher, da festgestellt werden kann, welche Sektoren nicht benutzt werden. Außerdem können solche Container nicht die Leugnung von versteckten Volumen bieten. Beachten Sie bitte auch, dass das verschlüsselte Dateisystem beschädigt werden kann, falls der Speicherplatz auf dem Hauptdatenträger nicht ausreicht.\n\nSind Sie sicher, dass sie ein „sparse“-Volumen (dynamisch) erstellen möchten? + Dynamische Container sind vorbelegte NTFS-Sparse-Dateien, deren reelle Größe (benutzter Speicherplatz) wächst, wenn neue Daten in diese eingefügt werden.\n\nWARNUNG: Die Geschwindigkeit von VeraCrypt-Containern in solchen Sparse-Dateien ist bedeutend schlechter als die von normalen Dateien. Sparse-Container sind außerdem weniger sicher, da festgestellt werden kann, welche Sektoren nicht benutzt werden. Außerdem können solche Container nicht die Leugnung von versteckten Volumen bieten. Beachten Sie bitte auch, dass das verschlüsselte Dateisystem beschädigt werden kann, falls der Speicherplatz auf dem Hauptdatenträger nicht ausreicht.\n\nSind Sie sicher, dass sie ein Sparse-Volumen (dynamisch) erstellen möchten? Bitte beachten Sie, dass die von Windows und VeraCrypt angezeigte Größe der dynamischen Containerdatei immer der maximalen Größe entspricht. Um die tatsächliche aktuelle Größe (physikalische Größe) herauszufinden: Rechtsklick auf die Containerdatei im Windows Explorer > „Eigenschaften“ > Wert bei „Größe auf Datenträger“.\n\nBeachten Sie weiter, dass die physikalische Größe des Containers sich auf das Maximum erhöht wenn der Container auf ein anderes Laufwerk verschoben wird. Dies kann verhindert werden indem ein neuer dynamischer Container auf dem Ziellaufwerk erstellt wird und die Daten dort hinein verschoben werden. Passwort-Cache gelöscht Passwörter (und/oder Schlüsseldateiinhalte) im VeraCrypt-Treiber-Cache wurden gelöscht. @@ -713,17 +713,17 @@ Wählen Sie bitte einen freien Laufwerksbuchstaben aus der Liste aus. Wählen Sie bitte ein eingehängtes Volumen aus der Liste der Laufwerksbuchstaben aus. Zwei verschiedene eingehängte Volumen sind momentan ausgewählt (eines in der Laufwerksbuchstaben-Liste und eines im unteren Auswahlfeld).\n\nBitte wählen Sie ein Volumen aus: - Fehler: autorun.inf konnte nicht erstellt werden. + FEHLER: „autorun.inf“ konnte nicht erstellt werden. Fehler beim Verarbeiten der Schlüsseldatei! Fehler beim Verarbeiten des Schlüsseldatei-Pfades! Der Schlüsseldateipfad enthält keine Dateien\n\nBitte beachten Sie, dass Ordner (und darin enthaltene Dateien) in Schlüsseldatei-Suchpfaden ignoriert werden. Dieses Betriebssystem wird nicht von VeraCrypt unterstützt. - Fehler: VeraCrypt unterstützt nur stabile Versionen dieses Betriebssystems(Beta/RC Versionen werden nicht unterstützt). - Fehler: Speicher kann nicht reserviert werden. - Fehler: Es konnten keine Werte vom Leistungs-Zähler abgefragt werden. - Fehler: Fehlerhaftes Volumenformat. - Fehler: Sie lieferten ein Passwort für ein verstecktes Volumen (nicht für ein normales Volumen). - Aus Sicherheitsgründen kann kein verstecktes Volumen innerhalb eines VeraCrypt-Volumens, dass ein „in-place“ verschlüsseltes Dateisystem enthält, erstellt werden (weil der freie Speicher auf dem Volumen nicht mit Zufallsdaten gefüllt wurde). + FEHLER: VeraCrypt unterstützt nur stabile Versionen dieses Betriebssystems (Beta-/RC-Versionen werden nicht unterstützt). + FEHLER: Speicher kann nicht reserviert werden. + FEHLER: Es konnten keine Werte vom Leistungszähler abgefragt werden. + FEHLER: Fehlerhaftes Volumenformat. + FEHLER: Sie lieferten ein Passwort für ein verstecktes Volumen (nicht für ein normales Volumen). + Aus Sicherheitsgründen kann kein verstecktes Volumen innerhalb eines VeraCrypt-Volumens, das ein „in-place“ verschlüsseltes Dateisystem enthält, erstellt werden (weil der freie Speicher auf dem Volumen nicht mit Zufallsdaten gefüllt wurde). VeraCrypt – Rechtliche Hinweise Alle Dateien VeraCrypt-Volumen @@ -744,7 +744,7 @@ VOLUMEN Bezeichnung Die ausgewählte Cluster-Größe ist zu klein für diese Volumen-Größe. Es wird stattdessen eine größere Cluster-Größe verwendet. - Fehler: Die Volumen-Größe kann nicht bestimmt werden!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das ausgewählte Volumen nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird. + FEHLER: Die Volumen-Größe kann nicht bestimmt werden!\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das ausgewählte Volumen nicht vom System oder einer Anwendung verwendet wird. Ein verstecktes Volumen darf nicht innerhalb einer dynamischen Containerdatei (Sparse-Datei) erstellt werden. Für eine glaubhafte Leugnung müssen Sie das versteckte Volumen innerhalb eines nicht-dynamischen Volumens erstellen. Der Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumens kann ein verstecktes Volumen nur innerhalb eines FAT/exFAT oder NTFS formatierten Volumens erstellen. Unter Windows 2000 kann der Assistent ein verstecktes Volumen nur innerhalb eines FAT-formatierten Volumens erstellen. -- cgit v1.2.3